Bist du mit deinem Namen zufrieden?

Bist du mit deinem Vornamen zufrieden?

  • Ja - absolut!

    Stimmen: 81 41,1%
  • Im allgemeinen schon.

    Stimmen: 39 19,8%
  • Ja, aber ich fände es mal witzig einen anderen zu benutzen.

    Stimmen: 14 7,1%
  • Ja, mein Name ist "normal".

    Stimmen: 19 9,6%
  • Ja, mein Namen ist aussergewöhnlich.

    Stimmen: 16 8,1%
  • Nein, ich hätte gerne einen anderen.

    Stimmen: 11 5,6%
  • Nein, ich finde es nicht gut von meinen Eltern.

    Stimmen: 3 1,5%
  • Nein, aber ich komme damit klar.

    Stimmen: 14 7,1%
  • Nein, ich habe mir schon einen anderen zugelegt.

    Stimmen: 7 3,6%
  • Ich habe noch nie darüber nachgedacht.

    Stimmen: 7 3,6%

  • Umfrageteilnehmer
    197
Hallo, also ich finde meine beiden Vornamen in Ordnung, mein Vater hat sie ausgesucht, einer davon ist hebräisch und bedeutet einen Blumennamen. Aber wenn man bald ein halbes Jahrhundert alt wird und von allen nur in der Koseform angesprochen wird, finde ich das nicht mehr okay.
Deshalb sage ich ab jetzt immer meinen vollständigen Vornamen, wenn ich jemanden neu kennenlerne.
LG Blumenelfe :kiss3:
 
Werbung:
ich hab 3 namen die alle drei zu mir passen. 1. Marina (lat. die aus dem Meer kam) 2. Helene (gr. so nannten sich die griechen selbst) und Maryvonne (bretonisch). Ich find die namen auch irgendwie genial ausgesucht. *g*
 
naja, melanie maria ... nichts besonderes, aber ich finde die 2 möglichen bedeutungen von "melanie" ganz witzig:
1. die schwarze, die dunkle, das böse (wobei "das böse" nur daher kommt, dass in diversen mythen und märchen die bösen meist in schwarz auftreten)
2. aus dem lateinischen abgeleitet könnte melanie von mellus kommen, was soviel bedeuten kann wie honig bzw. süß
und ich denke, ich bin eine ganz gute mischung aus beiden bedeutungen :rolleyes:
 
Ich find meinen Namen normal und denk nicht viel drüber nach, dass SUSANNE eigentlich ziehmlich bieder klingt :rolleyes:
Susanne bedeutet "die Lilie", früher wurden alle Prostituierten Susanne genannt, weil sie als Kennzeichnung eine Lilie aufs Schulterblatt tätowiert hatten...

Ziehmlich dreckig, ...für so ein unschuldiges Mädchen wie mich :stickout3
 
Naja, wenn man Reinfriede heißt... früher hab ich mich schon ein wenig geniert.... Es ist mein zweiter Name, drum braucht ich ihn nicht jedermann auf die Nase binden *uff*

Mein erster Name ist selten und wird auch immer falsch geschrieben... Ich kann dem Fragen Wie? Hä? Wie-schreibtmandn-das? nicht wirklich ausweichen, so oder so.....:escape:

Meinen Mädels hab ich auch so gaaanz seltene Namen verpasst, ein wenig Traditionsverhalten *grins* aber sie sind stolz darauf....

Liebe Grüße

Reinfriede
 
Also ich denke als Kind hasst fast jeder seinen Namen mal - ich kenn kaum jemanden der nicht gesagt hätte er würde gerne einen anderen haben...

Ich war lang unzufrieden mit meinem Namen... Erstens hat ihn fast jeder und zum zweiten war ich mit einer der Kurzformen nicht zufrieden...

Elisabeth wurde ich getauft...Sissi kann ich absolut nicht leiden... und irgendwie nutzen den vor allem ältere sehr gerne um mich zu rufen...

Familie sagt eigentlich Lisi zu mir, ausser meine Mutter, die ruft Betty oder Lisbeth- wies ihr einfällt... Wenn ich Elisabeth höre weiss ich das ich was angestellt haben muss - auch heut noch (obwohl i´ch nicht mehr daheim wohne :rolleyes: )

In der Schule wurde Lisel daraus (hatte mit einen Chatnamen was zu tun denn ich hatte)...

Beim Rotenkreuz wurde Liz darauss - und das hab ich beibehalten... damit kann ich mich gut anfreunden und er passt zu mir...

Spooky nennen mich ein paar "alte" Freunde...

mittlerweile mag ich meinen Namen... Ich denke wenn man älter wird spielt es nicht mehr so eine große Rolle... Ich wollte lang anders heissen - jetzt bin ich aber Stolz auf den Namen den mir meine Mutter gegeben hat... :danke: Mami :)
 
Huhu,

nachdem ich X Schuljahre lang immer blöde Witze wegen meinem Vornamen anhören mußte, hatte ich wirklich genug davon. Vor allem, weil es keinen wirklich netten Spitznamen dazu gab. Man sollte NIEMALS einen Vater den Namen seiner Tochter aussuchen lassen! *lach*
Liebend gerne hätte ich wie viele anderen Mädels einfach "nur" Sandra, Andrea, Alexandra oder irgendwie so ähnlich geheißen, aber nix da! *grmpf*

Einer lieben Freundin sei Dank hat sich ein Spitzname allerdings gefunden, als ich 17 war. :danke:
Und jetzt, Jaaaaahre später, hab ich zu studieren begonnen und zu Studienbeginn gleich meinen "offiziell genehmigten" Spitznamen mitgeteilt. Siehe da, kaum blöde Witze, Spitzname akzeptiert und alles in Ordnung. :banane:

Liebe Grüße von Shanna,
die auf Olivia getauft wurde, "Oli" haßt, viele Popeye-Witze kennt und sich jetzt Livi nennt. :daisy:
Sollte mich jemand im "realen Leben" kennen, so hab ich mich jetzt enttarnt *kicher*
 
Hallo!

Ich hab mir mit 9 einen neuen Namen gegeben... das hat allerdings nicht wirklich was mit dem Taufnamen zu tun, sondern ganz einfach damit, das ich einen totalen Neuanfang gemacht hab und mein Leben umgekrämpelt hab, soweit es für eine 9 jährige möglich ist.
Die meiste Zeit weiß ich gar nicht mehr, das mein Taufname ein mir fremder Name ist und identifizieren tue ich mich auch in keinster Weise mit irgendeinem der "offiziellen" Vornamen.

LG!
Oktarin
 
Hallo!

Das ist eine gute Frage, finde ich meinen eigenen Namen gut oder nicht??

Ich denke immer, es hat ja einen Sinn (gehabt) mir einen Namen zu geben, den ich mir nicht selbst ausgesucht habe, sondern den mir meine Eltern gegeben haben. Es ist also im Grunde genommen ein Geschenk.
Deshalb könnte ich ich auch fragen, kann ich das Geschenk meiner Eltern an mich annehmen, kann ich mich damit verbinden, eine eigene Identität aufbauen, diesem Namen meine Seele einhauchen, ihn zum Leben erwecken, mich mit ihm anfreunden?

Gute Frage........

Meine Name ist eher gewöhnlich, und die lateinische Übersetzung bedeutet: der Hinkende, Lahmende.

Das finde ich natürlich überhaupt nicht so toll, eher im Gegenteil.
Ich denke, das so grundlegene Dinge natürlich auch immer eine Wirkung haben, und über den Namen an sich haben meine Eltern sich mit Sicherheit nicht so sehr auseinandergesetzt.

Doppelnamen bzw. 2 Vornamen finde ich toll, den habe ich leider auch nicht, weil es traditionell eher Thema war, die Vornamen der Großmütter zu übernehmen und die waren sehr altmodisch gewesen. deshalb haben miene Eltern sich dagegen entscheiden und dafür wiederherum bin ich ihnen sehr dankbar.

Dürfte ich mir heute selbst einen Namen geben, wären es in jedem Fall 2 Vornamen und ich würde auf ein harmonisches Ganzes achten.
Ein Name der melodisch klingt......
aber wie er sein sollte...

gute Frage!!
sehr gute Frage...

Ich denke mal drüber nach.

Herzliche Grüße vom Rosenherz :kuesse: :kuesse:
 
Werbung:
Also manche Hunde heißen so ähnlich wie ich. Was das wohl zu bedeuten hat. Aber wäre ich ein Junge geworden so würde ich Andreas heißen. Ne das passt nicht so heiße ich doch lieber so wie es meine Eltern sich ausgedacht hatten. :daisy:
 
Zurück
Oben