Bis zu 15 000 Grippetote in Deutschland!!!

Die Frage ist nun: Hätte ihnen anders besser geholfen werden können? Und hätte ihnen geholfen werden können, wenn z.B. die Pharmaindustrie anders aufgebaut bzw. orientiert wäre? Ich weiss, dass hier einige auf diese Frage sofort "JAAAA!!!!" schreien... ich bezweifle es aber.

je mehr aspekte ich in meine überlegungen miteinbeziehe, desto größer ist das feld das ich abdecken kann, oder?!
 
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je mehr aspekte ich in meine überlegungen miteinbeziehe, desto größer ist das feld das ich abdecken kann, oder?!

Je mehr sinnvolle Aspekte man einbezieht. Das meiste, was unter dem Namen "Alternativmedizin" so kursiert, halte ich nicht fuer sinnvoll. Das sehen andere anders, ich weiss. Deswegen habe ich ja auch geschrieben, dass viele hier auf meine Frage mit "JAAAA!!!!" antworten wuerden.

Ziehst Du auch alle Aspekte in Betracht, die Du nicht fuer sinnvoll hältst?
 
Impfgegner nehmen sich nicht nur irgendEINE Quelle aus dem Internet und sagen "Ja, ja genau !", der Großteil der Gegner informiert sich umfassend, liest/hört sich viele, viele Fakten, Ansichten und Meinungen an und bildet sich dann seine ganz eigene Meinung er hat sich so ENTSCHIEDEN ob ja oder nein zu der Impfung.

Ich finde es immer wieder so schwach, wenn sich die Menschen so ausschließlich nach Werbung und Veröffentlichungen richten.
Also:
Die Impfgegner machen fürs Nichtimpfen Werbung, mit allen möglichen Argumenten
Die Impfbefürworter machen fürs Impfen mit allen möglichen Argumenten Werbung und Stimmung.

Und der Einzelne entscheidet sich nach dem, was er für sich als besser beurteilt. Er entscheidet sich sehr wenig aus dem eigenen Abwägen seiner Erfahrungen, nämlich ob er gesund ist und eine gute eigene Abwehrlage hat, oder ob er leicht erkrankt und überhaupt anfällig ist.
Eltern sehen das als Erfahrung an ihren Kindern.

Das heißt, ich rate nicht zu impfen, weil das die bessere Argumentation oder die breite Meinung ist, sondern wie die eigene Situation ist. Und zu der zählt, ob es in näherer Umgebung keine Krankheitsfälle gibt, wie denn die Meldungen über die Ausbreitung und den Verlauf sind. Und ob man dann als anfälliger Mensch eher zur Risikogruppe zählt oder nicht.

Und schließlich und endlich: Man nimmt das Risiko der Erkrankung bewusst auf sich. Man denkt sich: In Ordnung, werde nicht sofort sterben wenn ich einige Tage im Bett bleiben und eine Tamiflu Behandlung machen muss.

Ich will nur betonen: Genau das ist nämlich meine eigene Einstellung.
Ganz liebe Gesundheitswünsche sendet - reinwiel
 
:)Huhu !:)

Medien sind das Eine, Internet nicht sicher, aber die Realität ist mir am Wichtigsten.
Bekannte hat sich Scheinegrippe impfen lassen. Jetzt ist sie schwer erkrankt .
Jetzt ist sie ja durch diese Impfung ein Grippenvirusträger, und kann vllt. Andere ja anstecken? wer weiß das schon genau.
Also ich halte mich von ihr fern, und hoffe dass sie bald wieder gesund wird. Sie sagt, sie würde sich NIE mhr impfen lassen so wie ihrs jetzt nach der Impfung geht.

Jeder muss das abr für sich entscheiden.
LG
das__LICHT
 
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