Bioenergetische Blutanalyse

Constantin

Sehr aktives Mitglied
Registriert
2. Januar 2010
Beiträge
9.470
Ort
Ludwigsburg(BW)
Hallo

Hat von euch jemand sowas schon machen lassen und wie sind eure Erfahrungen?
Weiß jemand wie das genau gemacht wird?
Finde nichts im Net über das Verfahren wie ein HP an die Informationen aus dem Bluttropfen kommt?
Wird das ausgependelt oder wie wird das tropfen Blut analysiert?

Danke gruß constantin
 
Werbung:
Ein HP kann auf demselben Weg wie ein Arzt analysieren oder analysieren lassen. Er kann aber auch im Dunkefeld-Mikroskop betrachten. Das ist auch noch eine Untersuchung auf der materiellen Ebene. (Da diese Untersuchung von keiner Kasse bezahlt wird, ist das für Ärzte uninteressant, Stichwort: Isopathie). Und Auspendeln geht natürlich auch.

Ich habe mit Dunkelfeld ergänzt durch bioenergetische Analyse gute Erfahrungen gemacht. Die Sachen scheinen gestimmt zu haben.

Mir ist immer viel wichtiger, welche Therapie denn nun dahinter steht. Zu wissen, es ist so und so, ist ja nur der erste Schritt. Z. B. Amalgambelastung feststellen und dann eine Rosskur mit destilliertem Wasser usw. (ist mir so angeboten worden) oder doch lieber die sanfte Ausleitung mit anderen Mitteln. Wenn ich den restlichen Weg einer Therapie dann doch nicht vertrage oder nicht will, nutzt mir die Auswertung auch nichts.

Wenn mir das gesamte Konzept zusagt, vertraue ich auch der Analyse. Jeder Heiler und jeder HP hat letztlich seinen Weg gefunden. Und ich lasse mich dann ein Stück mitnehmen.
 
Ein HP kann auf demselben Weg wie ein Arzt analysieren oder analysieren lassen. Er kann aber auch im Dunkefeld-Mikroskop betrachten. Das ist auch noch eine Untersuchung auf der materiellen Ebene. (Da diese Untersuchung von keiner Kasse bezahlt wird, ist das für Ärzte uninteressant, Stichwort: Isopathie). Und Auspendeln geht natürlich auch.

Danke Eselsohr für deine Erfahrungen. Mache gerade meine Eigenen und bin sehr skeptisch was diese Analyse Methoden betrifft weil Menschen andauernd unbewußt in Wechselwirkung stehen und sich die Energien vermischen, so das die Ergebnisse nicht
100 % Aussagekraft haben?

Weiß jemand wie das ist mit dem Auspendeln von Blutstropfen wie das funktioniert?

Wie vermeidet der HP , der Mensch der auspendelt das seine eigenen Schwingungen aus dem Energiefeld sich mit der Schwingung des Bluteigner,also nicht vermischen?

Was wenn im Vorfeld der HP der auspendelt aufgrund der Selbstauskunft des Patienten über seine Vor-und Akuterkrankungen des Patienten Wissen hat, wird das sein UBW nicht davon beeinflußt und die Analyse dadurch verfälscht?

Wie kann ein Patient sich vollkommen sicher sein das die Analyse zutrifft?

Mit der Dunkelfeldmethode kenne ich mich nicht aus, was ich bis jetzt darüber las ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei.

gruß constantin
 
Dunkelfeld wird schlecht gemacht. Aber ich schwöre auf die Isopathie. Sie ist zu einfach, keine Pharmafirma könnte daran verdienen, das ist es.

Allerdings kostet eine Therapie letztlich auch einiges. Das ist dann leider ein Mangel.

Was das Auspendeln angeht, ja, natürlich ist der Mensch kein absolutes Instrument. Ich könnte damit z. B. gar nichts erreichen, Pendeln bringt bei mir nichts. Wichtig ist, dass der Therapeut, der es einsetzt, sich auskennt, weiß, wo seine Grenzen sind. Also auch mal einen Tag erkennt, heute laß ich es lieber, weil es mir nicht gut genug geht.

Z. B gab es schon immer Homöopathen, die die Mittel ausgependelt haben. Natürlich hatten sie trotzdem ein großes Wissen über ihre Therapie, sie haben nicht aus hunderten Mittel ausgependelt, sondern aus einigen wenigen, die alle auf den ersten Blick recht passend erschienen. Sie haben damit nur die Diagnose unterstützt.

So kann ein gut ausgebildeter Therapeut –mit oder ohne Pendel- einfach schon an äußeren Kennzeichen und auch der Lebensgeschichte schon etliches klar erkennen. Das Pendeln soll immer nur die „Feineinstellung“ liefern. Wenn man schon zum HP geht, würde ich erwarten, dass er erst mit mir redet, und dann pendelt. Sonst hat das doch keinen Sinn.

Einen Therapeuten, der pendelt, ehe er den Patienten angeschaut hat, gibt es natürlich auch. Man kann hie und da einfach Blutproben einschicken. Kann sein, dass das auch geht. Einmal habe ich mir ein kombinierte Analyse bestellt, Dunkelfeld und das andere. Das habe ich aber auch gemacht, weil ich halt die Kosten senken wollte. Also, ich sage nicht, dass es unmöglich ist. Aber eigentlich sehe ich den tieferen Sinn darin, dass Pendel (ebenso wie Abfragen mit Kinesiologie) nur ein zusätzliches Hilfsmittel ist.

Aber was nutzt mir schon die nackte Analyse, ob vom Labor oder mit dem Pendel. Ich brauche individuellen Rat und Begleitung.

Am besten –bei Adressen, wo man einschicken kann- wenn man von anderen die Stimmen hört, ob sie zufrieden waren oder nicht. Und bei den Therapeuten vor Ort verlässt man sich auf sein Gefühl. Und das Geld setzt halt auch Grenzen (das geht nicht gegen HP, die müssen ihre Miete auch zahlen, aber ist halt so).
 
Dunkelfeld wird schlecht gemacht. Aber ich schwöre auf die Isopathie. Sie ist zu einfach, keine Pharmafirma könnte daran verdienen, das ist es.

Allerdings kostet eine Therapie letztlich auch einiges. Das ist dann leider ein Mangel.

Danke für die Info:umarmen: werde es erforschen

Was das Auspendeln angeht, ja, natürlich ist der Mensch kein absolutes Instrument. Ich könnte damit z. B. gar nichts erreichen, Pendeln bringt bei mir nichts. Wichtig ist, dass der Therapeut, der es einsetzt, sich auskennt, weiß, wo seine Grenzen sind. Also auch mal einen Tag erkennt, heute laß ich es lieber, weil es mir nicht gut genug geht.

Das Pendel wird beeinflusst vom UBW des Pendlers. Daher würde ich auf eine Analyse von einem HP der die Blutanalyse mit dem Pendel auswertet nicht, nicht vertrauen.

So kann ein gut ausgebildeter Therapeut –mit oder ohne Pendel- einfach schon an äußeren Kennzeichen und auch der Lebensgeschichte schon etliches klar erkennen. Das Pendeln soll immer nur die „Feineinstellung“ liefern. Wenn man schon zum HP geht, würde ich erwarten, dass er erst mit mir redet, und dann pendelt. Sonst hat das doch keinen Sinn.

auch wenn der HP vorher mit einem redet, wird das Pendel die Aussagen beeinflussen.

Einen Therapeuten, der pendelt, ehe er den Patienten angeschaut hat, gibt es natürlich auch. Man kann hie und da einfach Blutproben einschicken. Kann sein, dass das auch geht. Einmal habe ich mir ein kombinierte Analyse bestellt, Dunkelfeld und das andere. Das habe ich aber auch gemacht, weil ich halt die Kosten senken wollte. Also, ich sage nicht, dass es unmöglich ist. Aber eigentlich sehe ich den tieferen Sinn darin, dass Pendel (ebenso wie Abfragen mit Kinesiologie) nur ein zusätzliches Hilfsmittel ist.

welche Möglichkeit gibt es noch die energetische Blutanalyse auszuwerten, außer dem auspendeln. Weißt du das zufällig?

Aber was nutzt mir schon die nackte Analyse, ob vom Labor oder mit dem Pendel. Ich brauche individuellen Rat und Begleitung.

das auch.

Am besten –bei Adressen, wo man einschicken kann- wenn man von anderen die Stimmen hört, ob sie zufrieden waren oder nicht. Und bei den Therapeuten vor Ort verlässt man sich auf sein Gefühl. Und das Geld setzt halt auch Grenzen (das geht nicht gegen HP, die müssen ihre Miete auch zahlen, aber ist halt so)

ja die Intuition:)

Danke eselsohr

gruß constantin
 
Werbung:
Bioenergetische Austestung ist immer abhängig vom Tester. Ich kenne sonst noch die Einhandrute, die gern genutzt wird. Das ist aber dasselbe in Grün. Bei Bioenergie geht es halt immer um die Reaktion der Systeme miteinander.

Dann gibt es noch das „Armdrücken“ = Kinesiologie. So testet man z. B. aus, welche Mittel für den Patienten gut sind. Der Patient ist dann selbst der Tensor, testet er schwach, ist das Mittel nicht gut. Testet er stark, ist es hilfreich. Oder andersherum findet man so allergie-auslösende Stoffe heraus. Das geht aber nur gemeinsam mit dem Patienten. (Theoretisch könnte auch jemand anders den Patienten vertreten, das ginge auch, aber ich finde das dann eher blöd).
 
Zurück
Oben