Biochemie, Magnetismus usw.

S

Sternenlicht333

Guest
Ich frage mich in letzter Zeit wieder häufiger, wieso schauen sich Menschen in die Augen, flirten usw.
Woher weiß man plötzlich das da was ist?
Wieso bekommt der Mensch nicht genug davon einen anderen Menschen in seine Augen zu schauen, was glaubt er im anderen zu finden?
Und wieso kann der Mensch beim in die Augen schauen so Ausdauernd und geduldig sein, so dass es über Monate hinweg so geht?
Ist da die Sicherheit das man geistig geliebt wird dahinter, ohne verletzt zu werden?
Warum begehren sich manche Menschen geistig so sehr, finden aber sexuell kaum zusammen?
Und vor allem warum finden viele dieses harmlose Spielchen so interessant und schön?
 
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Seit 2005 frage ich mich nicht zum ersten mal wieso ich nicht alles so anschauen und Wahrnehmen kann wie früher.
Ihr wisst ja das ich 2005 ein Burnout und noch mehr hatte.
Ich bin mir jetzt sicher das es hormonell ist.
Die Hirnanhangdrüse gibt mir eben dieses Glückshormon nicht mehr mit dem ich schönes auch so richtig schön wahrnehmen könnte, wie früher.
Es ist jetzt einfach nur schön und das ist es auch schon.
Daher empfinde ich seither auch keinen harmonischen Weltfrieden, also allgemein keine richtige Zufriedenheit mehr.
Ich glaube das den meisten Menschen das Glückshormon fehlt, weil sie zu viel Stress haben, und daher gehen sie shoppen, um immer wieder kurzfristiges Glück zu erleben.
Mit Ernährung und Sport kann man zwar etwas helfen, aber man darf eben auch nicht übertreiben, sonst hakts woanders.
Ich bin mir jetzt so sicher wie noch nie.
Kommt Euch das irgendwie bekannt vor?:confused:
 
Kürzlich hat mir jemand ziemlich lange in die Augen geschaut nicht mein Typ, von dem ich immer schreibe, er hat volles Vertrauen in mir geweckt, er war total ruhig und hat auch geschwiegen.
Es hat mir gefallen, trotzdem glaube ich das es nur Illusion ist, immerhin ich habe ihn danach nicht mehr wieder gesehen.
Erst Vertrauen wecken, dann abhauen, das ist hart.:cry2:
 
Ich habe wohl zu voreilig über reagiert, und bin mir wieder mal absolut sicher das es an den Hormonen liegt, es ist mir leider nicht gleich aufgefallen erst Heute, ich befinde mich im Prämenstruellen Stadium daher diese Launenhaftigkeit, ist alles wieder im grünen Bereich.:)
 
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Etwas anderes zu den Hormonen, ich hatte letztens schon 3 mal was ähnliches erlebt.
ich achte ja wieder vermehrt darauf was ich so esse an gesundem, und das hat sich so ausgewirkt, das nach dem ich eine Depression erfahren hatte, und nach dem es mir langsam wieder besser ging, das direkt im Anschluss danach, sich ein Gefühl eingestellt hatte, was mich an den harmonischen Weltfrieden, oder nenne man es an tiefste Zufriedenheit erinnerte, ich weiß nur mich wie ein kleines Kind gefreut zu haben, und freue mich gerade wieder darauf, es ist so erleichternd das nach einem Schweregefühl erleben zu dürfen.
Dieser Zustand ist gibt mir das Gefühl das mit 100Prozentiger Sicherheit alles gut wird.
Ich hatte das schon Jahre nicht mehr so wie heuer, ich hatte es einmal im Juni, dann war ab August vieles schwierig für mich, aber seit Oktober ist es teilweise wieder wie früher.
Und da Neurobion, eben die Hormone auch beeinflussen, nehme ich sie erst mal brav weiter ein.
Früher hatte ich keinen Vitamin B Mangel, nur Eisenmangel, daher weht der Wind, warum ich früher oft zufriedener war, eine schöne Erkenntnis, wenns auch lange gedauert hat.:)
 
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