Bio - für die Gesundheit

Was viele auch nicht wissen, beim biologischen Anbau wird
1. VOR der Blüte gespritzt - (konventionell hingegen auch auf die Frucht - mehrmals)
2. mit ganz anderen Substanzen (weniger giftig und bilogisch abbaubar)
3. wird der Boden völlig anders behandelt (z.B. kein Klärschlamm usw.) - einige Gemüsesorten filtern nämlich Gifte aus dem Boden z.B. Kartoffeln, Zuccini oder Kürbis
4. wird das Obst bzw. Gemüse nicht vor dem Verkauf mit Konservieungsstoffen besprüht (so wie es bei konventionellen Verkauf üblich ist)
5. bei Bio sind es natürliche Pflanzen kein Genkram - gentechnisch veränderte Pflanzen bilden Fremdeiweiße die nicht in der Natur vorkommen, im menschl. Körper nicht erkannt werden und somit Krebs erzeugen und zu Unfruchtbarkeit führen
4. Genfood wird nur 4 Wochen an Tieren getestet (verfüttert) und wenn die nicht sichtbar komisch reagieren, darf es dann auf den Markt für den menschlichen Verzehr
5. im biologischen Anbau werden zur Schädlingsbekämpfung etwas über 40 Stoffe verwendet - konventionell über 200

usw.

.... es gibt tausende Gründe warum Bio besser ist. Wenn man sich damit wirklich mal beschäftigt, kommt man auch dahinter warum.

Was die Menschen angeht die keinen Garten haben - der Garten da draussen ist riesengroß und ohne Zaun, man muss ihn nur mal besuchen und sich mit den Dingen die darin wachsen beschäftigen. Die Auswahl ist viel größer als im Supermarkt.
Und Obststreuwiesen die keiner betreut, gibt es auch jede Menge. Wenn man da nicht gleich Eimerweise einsammelt, wird sich keiner drüber aufregen.

LG
Waldkraut

Wobei man auch dazu sagen muss ... BIO ist nicht gleich BIO. Das Problem das hier entsteht ist wiederum, dass der Kunde wieder nicht weiss, was er einkauft. Wenn die Industrie ihrer eigenen Biosiegeln macht, wenn die EU Regelungen für Bio macht, die in keinster Weise entsprechen, dann entsteht eine Unklarheit für den Konsumenten. Und letztendlich kauft er den mehr oder weniger gleichen Mist wie vorher nur halt unter dem Titel Bio und zu einem höheren Preis ... also letztendlich nur zum Vorteil der Supermärkte.

Auch beim Bauern zu kaufen hilft da nicht viel ... denn der produziert ja Bio ... nach irgendeinem der mittlerweile zahlreichen Bio-Standards.

Es ist also nich viel zu tun ... und vor allem viel Druck auszuüben, damit da wirklich wieder vernünftiges Essen auf den Tisch kommt - sowohl von den Sorten als auch von der Aufzucht her.

Was weiterhin zu berücksichtigen ist, dass wir ja auch mittlerweile eine total vergiftete Atmosphäre haben. (Industrie)Chemikalien die auch von den Pflanzen aus dem Regenwasser aufgenommen und gespeichert werden. Mittlerweile wirklich gefährliche Werte von Aluminium, Cäsium, Barium etc. Auch hier muss was getan werden ....
 
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Grad mal gegoogelt, info@meine-ernte.de
Das gibt es bundesweit, man kann sich ein Stück Garten für jeweils 1 Saison / Jahr buchen. Bekommt verschiedene Jungpflanzen gegen einen Unkostenbeitrag zur Verfügung.
Wer mit Kindern dort unterwegs ist, die haben Spielmöglichkeiten, z.B. einen Sandkasten, währenddessen können Eltern sich ganz entspannt um ihr Obst/Gemüse kümmern:)
Überprüfe bitte mal den Link, denn dieser ist die Mailadresse
 
bio ist sicher besser, noch besser aus dem eigenen Garten, denn auch Bio wird gespritzt, nur weniger.
An dieser Stelle könnte man innehalten und sich fragen, wogegen Nahrungsmittel eigentlich behandelt werden. Man stieße mindestens auf Schimmelpilze und potenziell tödliche Bakterien, die Jahrhunderte lang Opfer gefordert haben. Außerdem bekäme man mit, dass die Grenzwerte, die für Spritzmittel gelten, so niedrig angelegt wurden, dass auch ihre Überschreitung oft unbedenklich ist - wohingegen sich natürliche Gifte nicht daran halten und z.T. unberechenbar sind. Ob etwa Indol-3-Carbinol, das tolle Wundermittel im Brokkoli, Krebs verursacht oder bekämpft, hängt u.a. davon ab, ob man vor dem Konsum einem bestimmten Schimmelpilzgift ausgesetzt war oder nicht. War man es, verursacht der Stoff Krebs. Ganz biologisch-dynamisch, ganz natürlich. Vor diesem Hintergrund sieht man die üblicherweise nach kürzester Zeit angegammelte Bioware mit anderen Augen.

Allerdings eben doch wieder nicht, denn ein zentraler Glaubenssatz der Deutschen lautet: Alles, was natürlich ist, ist gut, und alles, was aus dem Labor kommt, ist böse.
 
Flourid - (Zahncreme, Tafelsalz)
Es ist dringend davon abzuraten, Zahnpasta zu essen. Das stimmt.

Bisher nicht belegt.

Ein reales Problem, zu dem insbesondere die Massentierhaltung beiträgt.

Ein Schauermärchen.

:eek:

und diesen ganze andere Krempel
:eek::eek::eek: Und was für eine Quelle! Es ist idiotisch, Panik zu machen, nur weil irgendwas irgendworin in irgendeiner Menge enthalten ist. Schon allein deswegen, weil die Messungen immer genauer werden.

Du bist ein Teil des Problems, weil du auf allgemeine Hysterie setzt, anstatt zu fragen, wo genau die Gefahren eigentlich sind. Nicht dass mich das bei dir wundern würde, denn du setzt ja auch sonst lieber auf den Glauben als auf dein Gehirn. Wirst schon wissen, warum.
 
Oh je... was jetzt? Es wird doch immer schwieriger...
esse ich jetzt noch Brokkoli, ja, nein, vielleicht :confused:
für mich persönlich wird es immer schwieriger um so mehr ich erfahre
ich weiss ja nicht, wie ihr für euch das alles managt
aber ich möchte am Liebsten nur normal einkaufen
nicht jedes Mal einen Staatsakt machen und komplett kaputt
und müdegelesen nach Hause kommen.
Ich dachte als Kind, es wäre klasse, ganz toll alles über Nahrung,
Zubereitung zu lernen, schliesslich kann man ja Kartoffeln von Bohnen unterscheiden.
Ab dahin lernte ich es, dann aber fing alles an, sich zu ändern,
die Emmalädchen gabs nicht mehr dafür megagrosse Geschäfte,
der Metzger deines Vertrauens- weg... wo den Sonntagsbraten kaufen
auch weg- Fleisch muss billig und in Massen hergestellt werden...
usw... ihr kennt das alles und unabhängig was ich essen möchte,
danach gehst gar nicht, alles wird manipuliert wird verunstaltet
selbst Obst & Gemüse ... ich will auch kein Studium absolvieren müssen
ich verstehe nicht, wieso Menschen das uns Menschen antun.
Wo soll das hin führen, es betrifft uns ja alle, sogar die Familien
von Lebensmittelchemikern- man ich hoffe darauf, dass wir uns
nicht alle gegenseitig vergiften bevor wir uns erschlagen und wegbomben :confused:
 
Oh je... was jetzt? Es wird doch immer schwieriger...
esse ich jetzt noch Brokkoli, ja, nein, vielleicht :confused:
für mich persönlich wird es immer schwieriger um so mehr ich erfahre
ich weiss ja nicht, wie ihr für euch das alles managt
aber ich möchte am Liebsten nur normal einkaufen
nicht jedes Mal einen Staatsakt machen und komplett kaputt
und müdegelesen nach Hause kommen.
Ich dachte als Kind, es wäre klasse, ganz toll alles über Nahrung,
Zubereitung zu lernen, schliesslich kann man ja Kartoffeln von Bohnen unterscheiden.
Ab dahin lernte ich es, dann aber fing alles an, sich zu ändern,
die Emmalädchen gabs nicht mehr dafür megagrosse Geschäfte,
der Metzger deines Vertrauens- weg... wo den Sonntagsbraten kaufen
auch weg- Fleisch muss billig und in Massen hergestellt werden...
usw... ihr kennt das alles und unabhängig was ich essen möchte,
danach gehst gar nicht, alles wird manipuliert wird verunstaltet
selbst Obst & Gemüse ... ich will auch kein Studium absolvieren müssen
ich verstehe nicht, wieso Menschen das uns Menschen antun.
Wo soll das hin führen, es betrifft uns ja alle, sogar die Familien
von Lebensmittelchemikern- man ich hoffe darauf, dass wir uns
nicht alle gegenseitig vergiften bevor wir uns erschlagen und wegbomben :confused:

hm, der Körper kann viele Schadstoffe ausscheiden, aber dazu benötigt er Rohkost...
Tierische Produkte vergiften einem so oder so, ob Bio oder nicht.
 
hm, der Körper kann viele Schadstoffe ausscheiden, aber dazu benötigt er Rohkost...
Tierische Produkte vergiften einem so oder so, ob Bio oder nicht.
Das verstehe ich soweit, ich beschäftige mich ja schon lange auch mit der Thematik
und dennoch würde es so NUR so stimmen, wieso lebt mein Vater mit knapp 80 Jahren,
der so gut wie keine Rohkost isst und fast immer mit seiner Frau Schweinefleisch konsumiert,
ebenso haut der sich die Butter auf seine Stulle- ganz egal was er dann dadrauf legt
und andere die sich gesund vegan ernähren sterben mit 45 Jahren?
Und Papa`s Blutwerte sind sehr gut, der war 50 Jahre sogar so fit, dass er Blutspender war,
ab einem gewissen Alter kommst du nur nicht mehr in Frage, egal wie gut dein Blut ist.
Und er hält gar nix von Bio- Produkten, denke nicht, dass die Bio kaufen wenn sie die Wahl haben,
alleine weil das andere Produkt preiswerter ist.
 
Das verstehe ich soweit, ich beschäftige mich ja schon lange auch mit der Thematik
und dennoch würde es so NUR so stimmen, wieso lebt mein Vater mit knapp 80 Jahren,
der so gut wie keine Rohkost isst und fast immer mit seiner Frau Schweinefleisch konsumiert,
ebenso haut der sich die Butter auf seine Stulle- ganz egal was er dann dadrauf legt
und andere die sich gesund vegan ernähren sterben mit 45 Jahren?
Und Papa`s Blutwerte sind sehr gut, der war 50 Jahre sogar so fit, dass er Blutspender war,
ab einem gewissen Alter kommst du nur nicht mehr in Frage, egal wie gut dein Blut ist.
Und er hält gar nix von Bio- Produkten, denke nicht, dass die Bio kaufen wenn sie die Wahl haben,
alleine weil das andere Produkt preiswerter ist.

ja, das habe ich mich auch des öfteren gefragt, mein Vater hat kein Gemüse oder Früchte gegessen, vielleicht wäre er älter geworden, das weis man im Nachhinein nicht, aber der Körper ist für 120 Jahre gemacht, schafft kaum einer, was ich aber glaube bei Menschen wie auch der Politiker, der Kettenraucher (wie hies der.?) und doch wurde er etwa 90 J.....ist....der Mensch lebt nicht vom Brot allein, steht in der Bibel und es gab mal einen Artikel über Giftstoffe im Körper wo ein gehässiger Mensch ebenso viel vernichtendes Gift im Körper hat wie ein Raucher der eine Packung am Tag raucht...
das bedeutet, dass das richtige Essen zwar unterstützend wirkt, aber die seelische Haltung dahinter wohl die Schwingung und den Bewusstseinslevel, das ist was Menschen gesund hält.

Naja, in der heutigen Zeit wo wirklich überall viel Schadstoffe sind, ob Luft, Wasser Nahrungsmittel, hat es der Körper immer schwerer alles auszuleiten, betrachtet man aber mal einzelne Lebensmittel, dann sind die wie dafür gemacht, so z.B. Curkuma, das bei Versuchen die Giftstoffe auch aus dem Hirn reinigt und viele mehr, wir haben eigentlich alles in der Natur, was wir brauchen...
und ich glaube nicht, dass man ein Leben verlängern kann, ich denke es ist bereits festgelegt wie lange ein Mensch lebt, aber in welchen Zustand er lebt ist seine Entscheidung.....da hat er den freien Willen.

Auf Dauer schädigt schlechte Nahrung die DNA und nachfolgende Generationen werden darunter zu leiden haben und auch hier wird physisches wie psychisches weitergegeben, positives wie negatives.

Zu Deinem Vater, 80 J. und er nimmt keine Medikamente.?
 
ja, das habe ich mich auch des öfteren gefragt, mein Vater hat kein Gemüse oder Früchte gegessen, vielleicht wäre er älter geworden, das weis man im Nachhinein nicht, aber der Körper ist für 120 Jahre gemacht, schafft kaum einer, was ich aber glaube bei Menschen wie auch der Politiker, der Kettenraucher (wie hies der.?) und doch wurde er etwa 90 J.....ist....der Mensch lebt nicht vom Brot allein, steht in der Bibel und es gab mal einen Artikel über Giftstoffe im Körper wo ein gehässiger Mensch ebenso viel vernichtendes Gift im Körper hat wie ein Raucher der eine Packung am Tag raucht...
das bedeutet, dass das richtige Essen zwar unterstützend wirkt, aber die seelische Haltung dahinter wohl die Schwingung und den Bewusstseinslevel, das ist was Menschen gesund hält.

Naja, in der heutigen Zeit wo wirklich überall viel Schadstoffe sind, ob Luft, Wasser Nahrungsmittel, hat es der Körper immer schwerer alles auszuleiten, betrachtet man aber mal einzelne Lebensmittel, dann sind die wie dafür gemacht, so z.B. Curkuma, das bei Versuchen die Giftstoffe auch aus dem Hirn reinigt und viele mehr, wir haben eigentlich alles in der Natur, was wir brauchen...
und ich glaube nicht, dass man ein Leben verlängern kann, ich denke es ist bereits festgelegt wie lange ein Mensch lebt, aber in welchen Zustand er lebt ist seine Entscheidung.....da hat er den freien Willen.

Auf Dauer schädigt schlechte Nahrung die DNA und nachfolgende Generationen werden darunter zu leiden haben und auch hier wird physisches wie psychisches weitergegeben, positives wie negatives.

Zu Deinem Vater, 80 J. und er nimmt keine Medikamente.?
Doch jetzt nimmt er eine Blutdrucktablette, was aber so gut wie nix ist
das nehmen junge Leute auch schon und er raucht Rote Hand ohne Filter seit er 12 ist
naja scheinbar haben wir gentechnisch gesehen alles sehr gut,
denn der hatte ausser einer Blindarm- OP und eine Knubbel- Entfernung auch nichts so grossartiges
und ich werde- so Gott will im Juli 50 und war zuletzt bei meiner Geburt im KH
ich ernähre mich viel gesünder als Papa, bin aber gesundheitlich momentan viel angeschlagener als er,
aber das spielt hier keine Rolle- ich sage dir das nur- damit wir hier vllt mal sehen, dass eben nicht alles so sein muss,
wie wir es gerne denken wollen... du hast aber etwas ausgesagt, was ich auch denke, nämlich das gute Denken...
dein eigenes entwerfen- mir egal ich bin ja jetzt nicht so die grosse allwissende Eso- Tante,
aber ich kann aus Erfahrung sagen, dass man sich selbst heilen kann, oder auch durch die eigene Denkweise.
Was mit Bio, oder Nicht- Bio alles nichts zutun haben muss- ist unser eigener Lebenslernplan,
vllt ist das sogar mit das Unwichtigste- was wir essen, trinken, tun, sondern was wir erlernen und für Andere tun?
Ich kapiere einfach nicht- ich weiss nur, dass es scheinbar bei Nichts mehr nur eine Wahrheit gibt...
wenn wir nun sowieso unsterblich sind, was interessiert es mich somit ob ich vllt durch mein Gesunderhalten mit 100
eventuell sogar meinen bereits absolvierten Lebenslernplan schon längst bestens erfüllt habe und trotzdem 7,5 Jahre weil ich so gesund bin am Krückchen noch rumeiere und die Urenkelkinder meiner früheren Freunde zittrig grüsse... stell dir mal vor, ich erzähle denen dann, dass wir mal Nahrung von Bäumen gegessen haben und die lachen sich schief, dass die alte Oma immer solche Horrorgeschichten erzählen muss, wo es doch alles in kunterbunten chemischen gesunden Bio- Pillenformen gibt :blue2::lachen:
 
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Das verstehe ich soweit, ich beschäftige mich ja schon lange auch mit der Thematik
und dennoch würde es so NUR so stimmen, wieso lebt mein Vater mit knapp 80 Jahren,
der so gut wie keine Rohkost isst und fast immer mit seiner Frau Schweinefleisch konsumiert,
ebenso haut der sich die Butter auf seine Stulle- ganz egal was er dann dadrauf legt
und andere die sich gesund vegan ernähren sterben mit 45 Jahren?
Und Papa`s Blutwerte sind sehr gut, der war 50 Jahre sogar so fit, dass er Blutspender war,
ab einem gewissen Alter kommst du nur nicht mehr in Frage, egal wie gut dein Blut ist.
Und er hält gar nix von Bio- Produkten, denke nicht, dass die Bio kaufen wenn sie die Wahl haben,
alleine weil das andere Produkt preiswerter ist.

hallo,
meiner ist weit über achzig, fast 90 geworden.
Obst garnicht, schön Wurst und leckeres Mittagessen(Lieblingsessen war Schweinshaxe) und natürlich auch Kaffee und Kuchen.
Er hat lange geraucht, ich glaube ca 50 Jahre lang, täglich Bier und auch gern mal einen Schnaps getrunken.
Er hat einige leichte Schlaganfälle gehabt, danach hatte er aufgehört zu rauchen.
und hat weiter gut gelebt. Viel gereist .
Er hat sich viel bewegt, vielleicht war das entscheidend.

Ich denke aber, wer sich zuviel Gedanken zum Essen macht und nicht das isst was ihm schmeckt und gut tut,
kann da auch einiges negatives bewirken.

Wenn ich zB meinen würde etwas im Essen macht mich krank, dann wird mich das auch krank machen.
Vielen macht der Gedanke schon vieles aus.
Ich würde jedenfalls nichts laktosefreies(was normal Laktose beeinhaltet) essen, weil mir das zuviel Chemie wäre.
Es ist eben nicht gesünder weil keine Laktose drin ist wenn man keine Allergie hat, und die haben wenig % der Menschen. So zur Vorbeugung tu ich mir damit nur schaden.

Was ich für sehr gesund halte sind die regionalen Lebensmittel, diese vermehrt zu essen.
Egal ob nun Bio oder nicht.
 
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