bin neu und hätt da auch schon ein problem

koko schrieb:
Wir sind bereits in dieser Pause, seit ca. einer Woche und er versteht es auch, es liegt auch in seinem Interesse eine Änderung hervorzurufen, weil wir so beide nicht mehr glücklich sind. Egal, wer oder was der ausschlaggebende Punkt dafür ist. Das in dieser Beziehung kein Reiz mehr ist und ich für nichts zu kämpfen habe ist jedoch mit Sicherheit nicht das Problem dabei, es war auch mal anders und wäre es so geblieben wären wir heute nicht mehr zusammen. Wir sind inzwischen beide alt genug, kennen uns so gut, dass wir solche (Macht??)Spielchen nicht nötig haben.

Ich muss nur sagen, ich habe ehrlich gesagt Angst, dass du bzgl. dem Thema mit der Pause machen wir uns nur was vor, Recht haben könntest, - ich bin mir in diesem Punkt wirklich unsicher.
Jedoch auch wenn es so ist, ist sie sinnvoll, denn so haben wir beide, wenn denn die Entscheidung Trennung fällt, die Möglichkeit, es langsam anzugehen, dass es dann vielleicht nicht mehr ganz so schlimm ist. Denn im Moment würden wir beide sowas drastisches nicht verkraften. Wobei ich mich auch frage, ob denn das was wir tun, richtig sein kann, wenn es uns beiden so weh tut.


Liebe Koko,

ich wollte Dir nicht auf den Fuß treten. Es kommt mir so vor, als hättest Du das so aufgefasst. Nein, ganz im Gegenteil. Auch dachte ich nicht an Machtspiele. Dafür ist so eine Sache zu ernst. Es ist nur so, dass ich selbst schon mal auf Deiner, und auch mal auf seiner Seite stand. Ich glaube genau zu wissen was in Dir vorgeht. Und auch in ihm.

Und ich kann Dir versichern, dass es, auch wenn es Euch beiden weh tut nicht zwangsläufig falsch sein muss. Zumindest nicht für den Moment. So eine Trennung muss ja nicht für immer sein. Aber sowas darf nicht von Anfang an eine Option sein. Sonst kann es keinen Neuanfang geben.

LG
Dispair
 
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ich fühle mich nicht von dir auf die füße getreten, ich danke dir dafür dass du ehrlich bist, das ist das was ich hier als Hilfe empfinde und wofür ich hier ja auch gepostet habe, hätte ich mir ja sonst sparen können. Meine eigene Meinung dazu kenn ich ja, (oder auch nicht ;-))
 
Es ist schön, dass Du das so siehst.

Wie gesagt, ich wünsche Dir von Herzen alles Gute, und, dass Du die für Dich beste Entscheidung triffst.

LG
Dispair
 
koko schrieb:
Vielen Dank für eure Antworten, und natürlich habt ihr auch Recht !
Aber was soll ich gegen den Drang machen ? Ich weiss, dass es gut möglich ist, dass ich auf der Suche nach der Freiheit auf die Schnauze fall, aber solang ich dass nicht weiss und nicht erlebt habe, wird immer die Frage bleiben. Mein Freund ist älter als ich und möchte eigentlich schon bald Kinder haben, er weiss dass ich das so schnell nicht möchte und würde auch da für mich zurückstecken, ich denk mir nur, wenn ich schon jetzt dieses Gefühl habe, mal alleine sein zu müssen, weil ich es noch nie hatte und gar nicht weiss wie es ist dann wird das mit der Zeit nicht besser werden. Mir tut schon jetzt diese Pause gut, wenn ich morgens aufstehe und weiss ich kann den ganzen Tag planen wie ich möchte, ohne irgendjemanden Bescheid zu geben und ohne Rücksicht auf jemanden nehmen zu müssen. Und ich denke mir manchmal wenn ich es einfach so weiterlaufen lassen, dann werde ich möglicherweise irgendwann platzen und bis dahin stehle ich ihm eigentlich seine Zeit. Möglicherweise habe ich einfach zuviel des Guten. Ich kenne diese Freiheit, das Alleinsein, für sich alleine bestimmen, vielleicht auch die Einsamkeit nicht, ICH bin schon immer WIR, und sehne mich danach einfach nur ICH zu sein. Versteht Ihr ? Obwohl ich ihn auch nicht wirklich loslassen kann, nur so werde ich ihm vermutlich dauernd weh tun. Bitte sagt jetzt nicht einfach, dann hat sich das Thema ja, so einfach ist es für mich nicht. Bin wirklich um jeden Ratschlag dankbar. :schaukel:


hallo koko....DANN HAT SICH DAS THEMA JA....:)

irgendwie windest du dich wie ein aal. du hast doch innerlich schon eine entscheidung getroffen und suchst hier "nur" nach einer antwort, bzw. einer vereinbarung mit deinem schlechten gewissen, wenn du dich von ihm trennst. du sagst ja selber, dass du es geniesst, früh aufzustehen -ALLEINE und OHNE pflichten-
ich finde die pause ist sehr wichtig für dich, für euch. es macht einiges leichter, auch wenns hart klingen mag, aber in dieser pause werdet ihr euch -und wenn es nur ein kleines bisschen ist- auseinander leben, was die endgültige trennung dann etwas erleichtert. vielleicht denkt ihr nach zwei monaten pause beide ganz anders und befürwortet eine trennung beiderseitig.
es ist ganz normal sich von einer jugendliebe -so nenn ich das jetzt mal, weil mir kein anderes wort dafür einfällt- zu trennen um erfahrungen für sich selbst zu sammeln. ihr werdet merken, du wirst merken nach einiger zeit in eurer pause ob es dir ohne verpflichtungen besser geht oder ob du doch nicht ohne ihn leben willst. ihm wird es genauso gehen. auch wenn es noch so schwer ist und du ihm das herz brechen würdest, darfst du nicht immer nur an andere denken, es ist sehr wichtig dass man selbst glücklich ist, sonst ist keinem geholfen. und ich kann es nur nochmal sagen: die zeit heilt alle wunden! und wenn es ein jahr dauert, wird er sich irgendwann damit abfinden können und auch er wird sich wieder neu verlieben und aus den erfahrungen mit dir zehren in seiner neuen partnerschaft. genau wie du auch. wenn er wirklich so einen lieben charakter hat, wie du ihn beschreibst, wird er sicher nicht ewig alleine sein. und ebenso wird er dich loslassen, wenn er dich wirklich liebt und dich damit glücklich machen kann.


viele grüße -fingal-
 
Liebe Koko!

Ich möchte mich den vorigen Beiträgen gerne anschließen. Auch wenn ich Dir damit jetzt zu nahe treten sollte (dann entschuldige bitte):

Du hast geschrieben, dass Du meinst, ihn wirklich zu lieben - überprüf das für Dich bitte, ob das wirklich Liebe ist, lass den Satz "Ich lieben ihn nicht mehr" einfach mal in Dich rein, auf Dich wirken - versuch, ehrlich zu Dir zu sein. Dass Du ihn verteidigen würdest, gegen alles und alle ist ok, das könntest Du für einen guten Freund auch empfinden. Doch Liebe - das fehlt offensichtlich, und das ist ein wichtiger Punkt, den Du Dir, entgegen jedem "schlechten Gewissen" (einen solchen Mann muss man doch lieben) eingestehen solltest.

Du hast im Prinzip ja die Entscheidung schon getroffen und würdest Du ihn wirklich von Herzen und sehnsüchtig lieben, könntest Du gar nicht an eine Trennung denken.

Ich will jetzt auf dem Thema Liebe nicht herumreiten, sondern ich glaube, dass es für DICH einfacher sein würde, wenn Du Deine Gefühle ehrlich ansehen würdest, ohne "man sollte", "ich muss doch" oder "ich darf nicht"....

Das, was Du empfindest, ist wahrscheinlich Dankbarkeit, die soweit gehen kann, dass man sein Leben mit einem Menschen verbringt, den man nicht liebt. Hab ich selbst 15 Jahre lang getan (es war trotzdem eine schöne Zeit!) und erst später den Unterschied erkannt.

Liebe Koko, ich finde, Du machst es schon richtig, lass Dich nicht von Deinem Gewissen fertig machen. Du machst es so, wie Du glaubst, dass es für ihn am schonendsten ist - Du wirst spüren, was gut und was schlecht ist.

Ob diese Pause vorgeschoben ist oder nicht - Du handelst so, wie Du jetzt, aus Deiner Situation heraus kannst, alles weitere wird sich ergeben.

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Es tut wirklich gut, hier auf soviel Verständnis zu stoßen,
er war heut morgen vor der Arbeit bei mir, war schön ihn zu sehen.
Mit der Liebe werde ich mir noch Gedanken machen, woran erkennt man den Unterschied zwischen den Arten der Liebe ? Ich glaube ich muss aufhören mir dauernd einen Kopf darüber zu machen, sonst bringt die Pause nicht wirklich was, egal in welche Richtung es geht. Die Traurigkeit tut halt einfach nur weh. Aber wie ihr auch sagt, dass geht vorbei.
 
also, ich ergreife mal zu all dem auch das wort.
obwohl ich eigentlich keinen ratschlag erteilen will und kann.
vor allem, weil ich in einer nicht ganz unähnlichen situation bin wie du liebe koko.(auch ich bin aus dem teenagerleben direkt in eine fixe beziehung gestiegen...)
mit folgendem unterschied:

ich bin um 10 jahre älter als du und seit viel viel längerer zeit in einer fixen beziehung.geheiratet haben wir zwar laut papier nicht,aber irgendwie is da zu einer ehe schon nimmer so viel unterschied.
ich habe es immer als FALSCH angesehen, meinen drang nach freiheit und selbstbestimmung auszuleben.wir wohnen schon ewig zusammen und ich bin alle kompromisse eingegangen,die diese beziehung verlangt hat.mit dem erfolg,dass ich an magengeschwüren und schweren depressionen zu "leiden" begann,weil ich mich selbst verleugnet habe.jahrelang,bevor ich mich entschlossen habe,nachzuspüren,was die ursachen für meine probleme ist und endlich hinzusehen.

was glaubst du, hat die Freiheit für einen Wert, wenn man sie nicht Teilen kann... und glaubst du, auch nur drei Menschen in diesem Forum kennen die wirkliche Freiheit? und glaubst du, dass die, die die Freiheit kennen alles geben würden um nicht frei sondern gebunden zu sein?

Weisst du, aus dem Wort Freiheit macht man so was grosses, dabei ist sie im Grunde genommen nur dazu da, um sie zu überwinden... und man hat immer nur die Freie Entscheidung, sobald man diese abger getroffen hat folgen die Konsequenzen...

du willst einen Rat?

Verlobe dich mit deinem Freund und Heirate in ihn ein paar Jahren, dann könnt ihr die Freiheit zu zweit geniessen und trotzdem gebunden sein...

lieber fist, das klingt für mich schrecklich nach selbstbestrafung und "du wirst schon sehen was du davon hast"- bereue und büße-oder so ähnlich.
meine meinung ist, dass ich mich durch solche glaubenssätze(steck zurück,sei beziehungsfähig oder du wirst einsam enden,--allein sein wird ganz schrecklich sein usw) krank gemacht habe.
(...abgesehen davon muss uns klar sein,dass wir sowieso IMMER allein sind und es den sicheren hafen für uns nicht gibt...)
was hilft es, wenn ich mich nach etwas sehne aber immer nur im kopf abhandle,dass es eh falsch ist? (ich weiß von was ich rede,ich bin da meisterin-leider)

ich glaube um wirklich beziehungsfähig sein zu können muss man mal erst wirklich für sich allein stehen können und die eigenen begrenzungen kennen.wie soll ich das können/kennen, wenn mein ausgangspunkt immer beziehung war? ich persönlich kann das noch nicht wirklich.und das schockiert mich ehrlich gesagt.ich weiß nicht, ob das innerhalb einer beziehung erlernbar ist.
ich strudle schon seit einiger zeit, mich INNERHALB der beziehung zu entwickeln und stoße nun aber an ganz eindeutige grenzen.
und nun?

ich denk mal ich nehm mir einfach die zeit nachzuspüren,was ich brauche um GESUND zu bleiben.
nimm dir die einfach auch koko. du wirst ja sehen wies weitergeht. wenn das für ihn nicht passt,er sich was anderes wünscht,ist es an ihm,seine grenzen zu ziehen.
für andere mitdenken bringt nix (und auch da weiß ich von was ich rede,weil auch das kann ich ganz besonders gut...urk...)

grüße
flugfröschlein
 
Liebes Flugfröschlein,
dann gehe ich davon aus, dass du genau weisst was ich meine.
Möchte dir an dieser Stelle meinen Respekt für deine Stärke aussprechen, die du gebraucht haben musst und auch immernoch brauchen wirst.
Die Grenzen, die du angesprochen hast kenne ich auch, dass habe ich auch mit der Wand gemeint, die ich inzwischen leider aufgebaut habe und dahinter mein eigenes kleines "Ich" aufgebaut habe. Ich wünsche dir alles Gute und versuche den Weg zu gehen, der dir besser tut. Ich weiss wie schwer es ist. Dir wirklich alles Gute und vielen Dank an alle.
 
koko schrieb:
"dass ich auf der Suche nach der Freiheit auf die Schnauze fall"
Klingt nach an-konditioniertem Glaubensbekenntnis, mach dir klar "woher" das kommt.

- könntest du mir diesen Satz bitte genauer erläutern ?

Erläuterung:
Mit an-konditioniert meine ich, eine über Jahre immer wieder aufgeschnappte Meinung von "irgendwem", z.B.:das Freiheit (die Freiheit des Selbst) ein Manko von Gefühlen ist.
Oder das Freiheit in Wirklichkeit Einsamkeit bedeutet.
Oder das Freiheit eine Flucht (wohin auch immer) ist.
Konditionierung bedeutet über Jahre mit einem (von jemandem) bestimmtem "Programm" programmiert worden zu sein.
"Derjenige" der konditioniert ("programmiert") wurde, glaubt dann, das das so ist = Glaubensbekenntnis.
Meine Frage lautet präzisioniert also: "Wer glaubst du hat dir "eingeredet", dass du auf der Suche nach der Freiheit auf die Schnauze fällst?





"einfach so weiterlaufen lasse"

Das klingt nach konstruierter These.

- vielleicht bin ich zu doof, aber bitte auch hier nähere Erläuterung, wie meinst du das genau ?

"Es einfach so weiterlaufen zu lassen" ist in Wirklichkeit nur ein Aufschub, dem Gedanken entspringend, der Andere möge bitte einlenken und erkennen, dass es so sinnlos ist und quasi seine Erlaubnis geben, ohne "schlechtes Gewissen" gehen zu dürfen.
Oder auch die Hoffnung der "Andere" möge von sich aus gehen.
Es ist ein verzweifelter Versuch sich den Ab-Trennungs-Schmerz zu ersparen und möglicherweise das eigene Gewissen zu beruhigen.
Deshalb konstruiert, weil diese Gedanken nur eine These sind und die Auswirkung einer (wie auch immer) Trennung weder für dich noch für den Anderen vorhersehbar sind.
Das Einzige was klar ist, bei oder nach einer Trennung ist Schmerz ein "normaler" Zustand (eine gewisse Zeitlang), denn wenn man etwas Zusammengewachsenes auseinanderbricht entsteht einfach Schmerz, solange bis die "Wunde" verheilt ist, das ist ganz normal, wenn auch unangenehm.

Ich empfehle dir an dieser Stelle das Buch: "Ich kann doch ohne dich nicht leben!" / Autor: Karin Brandl/ Verlag: Hermann Bauer
- Das ist ein preisgünstiges, schlichtes, sehr informatives Buch, wenn man in so einer Situation steckt, wie die die du jetzt hast.
Es geht in diesem Buch um die Macht energetischer Verbindungen und ihre Auflösungen.
Du wirst sehen, wenn du es liest, kannst du dich innerlich (und damit auch äußerlich) befreien.




"bis dahin stehle ich ihm eigentlich seine Zeit."

Was liegt dem zugrunde, dass du das glaubst?

- ich beeinflusse sein Leben und weiss nicht ob ich das wert bin, er möchte "eigentlich" früh Kinder haben, heiraten etc., (er meint das wäre nicht mehr so, ich denke aber, er möchte mich einfach nicht unter Druck setzen), und solange ich zu blöd bin eine Entscheidung zu treffen, nehme ich ihm die Möglichkeit, vielleicht wo anders sein Glück zu finden oder sich von mir zu lösen.

"Möglicherweise habe ich einfach zuviel des Guten"

Ja, das schlägt dem Faß den Boden raus, du hast schon zuviel des Guten und willst davon weniger haben? tztztz (ironisch gemeint)

- bescheuert oder ??

"ICH bin schon immer WIR"

Du bist also wir? Kannst du auch eigenständig denken, oder denkst du immer für ihn mit?

- Ich denke eigentständig, jedoch immer mit Rücksicht auf ihn, und natürlich auch für ihn mit wenn er Probleme hat, ist aber ganz normal, denke ich

"sehne mich danach einfach nur ICH zu sein. Versteht Ihr ? "

Natürlich, jede(r) der er/sie selbst sein kann, versteht das.

"Obwohl ich ihn auch nicht wirklich loslassen kann, nur so werde ich ihm vermutlich dauernd weh tun."

Obwohl du ihn wirklich loslassen "kannst", - denn so wirst du ihm vermutlich dauernd weh tun.

Egal wie du dich ent-scheidest, erkenne die Realität.
Nimm dir Urlaub von der Symbiose, denn eine Beziehung im "erwachsenen" Sinn ist das nicht.
Das ist eine symbiotische Verstrickung, die von Abhängigkeiten genährt wird.

Erst wenn du dir eine Zeitlang "Urlaub" genommen hast, könnt ihr beide eine neue Vision miteinander entwickeln, -sofern beide es dann wollen.
[/QUOTE]

Viel Glück für Deinen Weg, man kann jemanden auch verlassen, obwohl man ihn liebt, nämlich dann, wenn die gemeinsame Entwicklungsenergie nicht (mehr) stimmt. Manchesmal bedeutet es auch Verantwortung, im richtigen Augenblick zu "gehen". Gruß Peter:)
 
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Hallo Donnerdrachen,

vielen Dank, dass du dich nochmal gemeldet hast, hab darauf gewartet. Bin an manchen Stellen verblüfft, wie gut du zwischen den Zeilen lesen kannst. Du oder auch andere hier, haben mir Antworten geschrieben, die ich mir selber nicht geben oder eingestehen wollte.
Werde mir das Buch besorgen und hoffe es wird mir helfen, da es ja leider anscheinend keinen geeigneten Zauber gibt ;-)) !
Werde auch Feedback geben dann !

Viele Grüße
 
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