Bin im Zwiespalt

Shan

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28. Juni 2006
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13
hallo alle lieben da draußen,

bin zur zeit im Zwiespalt bezüglich meiner hilfe gegenüber anderen.
Egal wie, egal wo, sie finden mich und ohne umschweife werde ich dann auch gefragt ob ich denn auch das oder jenes kann bzw. mache.

Das zu meinem äußeren, und nun zum Hauptanliegen.
Habe eine große Familie, und der der mir am nächsten ist, geht es garnicht gut.

Will ihm helfen, auch mit Magie jeglicher Art, aber auch hier kommt díeser Zwiespalt in mir auf.

Darf ich das überhaupt? (für andere Magie ausführen)
Was ist wirklich erlaubt? (wo liegen die Grenzen)
Inwieweit kann und darf ich, (auch wenn es die Familie ist), einwirken ins geschehen.

Habe eine wirklich beachtliche Sammlung an Büchern, diese helfen aber nicht, sobald die Fragestellung spezifisch wird.

Bitte gebt und sendet mir alles, was Euch dazu in den Sinn kommt.
Bin zur Zeit in einem Loch.

In liebe und licht
Shan
 
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Schalom Shan

hm, es ist ja so, dass wenn du überhaupt nicht ins leben von anderen Menschen eingreiffen willst, dann darfst du keinen Kintakt mit ihnen haben, und auch dann greifst du in ihr Leben ein... daraus besteht ja das Leben, aus interaktion mit anderen Menschen, oder anderst ausgedrückt, jedesmal wenn du mit einem Menschen redest, oder ein Mensch auf der strasse dir ausweicht, oder auch nur, wenn du dich im gleichen Raum mit einer anderen Preson befindest, greifst du in ihr Leben ein, und nie kannst du sagen, ob extrem oder nur minim, ob zum guten oder zum bösen...

und wenn ein Mensch, der dir nahesteht umfällt und sich das Bein gebrochen hat, dann greifst du auch sofort ein, rufst den Notarzt an, kümmerst dich um die person, und da stellen sich die gewissensbisse ja auch nicht - warum nun also soll in der Magie etwas anderes Gelten? Wenn du helfen kannst oder glaubst helfen zu können, dann tue es, denn das ist ja Mitmenschlichkeit, anderen zu helfen mit allen Mitteln die uns zur verfügung stehen, und wenn dir die Magie als Mittel zur verfügung steht, dann helfe so..

Daran ist nichts verwerfliches oder falsches, sondern im Gegenteil: Hilfe ist nie Falsch, wenn sie mit der rechten absicht ausgeübt wird

lg

FIST
 
1. Magie nicht für eigennützige Sachen benutzen
2. Mit der Magie, die Harmonie nicht stören (tut man auch durch ein normales Gespräch-Streit etc. )

Jetzt zu der Harmonie.. es ist logisch das man mit einem Schlagstock den anderen schlägt und man damit seine Harmonie stört
d.g. gilt auch bei positiven Sachen mit z.b. du willst immer einem helfen und mischt dich überall ein aber du hast positive Gründe doch es stört den anderen

Wie bei Demolition-Man
die einen müssen dreckiger und die Anderen sauberer werden :)

Liebe Grüße
Ma-di
 
hallo alle lieben da draußen,
bin zur zeit im Zwiespalt bezüglich meiner hilfe gegenüber anderen.
Egal wie, egal wo, sie finden mich und ohne umschweife werde ich dann auch gefragt ob ich denn auch das oder jenes kann bzw. mache.

Sage ihnen was du wirklich willst.Dazu gehört Willenskraft,Mut und Selbsbewußsein,welches du mit den Umgang,deine Meinung zu sagen,erweiterst.Bevor du anderen helfen kannst,mußt du dir helfen.Indem du einen Weg des universellen Willens vorlebst,hilft du anderen.Nicht anderes ist Hilfe,denn Unterscheidungskraft kann man nur so erreichen.Wenn du ohne es zu haben helfen möchtest,kann dieses nur der Drang einer Spiegelung fehlender Qualitäten des eigenen Wesens sein,die du anderen "aufzwängst."Jeder andere hat seine Lernaufgaben in der Schule des Lebens und Hilfe kann sehr oft das Gegenteil bedeuten.

Fähigkeiten zeigen den eigenen geistigen Reifezustand an,ähnlich einen Thermometer.In diesem läßt man sich nicht schauen.Diese Reife wird meisten durch Unverständnis durch unbewußte Gedankenkräfte mißbraucht,verformt.Der Sämling muß wachsen und das von alleine aus sich selber.Was selber von anderen erkannt wird,kannst du mit ruhigen Wissen weitergeben oder unterlassen,doch niemand ist in der Lage (Ausnahmen bestätigen die Regel),dich so zu verstehen,wie du bist,wahrscheinlich nicht mal du.

Das zu meinem äußeren, und nun zum Hauptanliegen.
Habe eine große Familie, und der der mir am nächsten ist, geht es garnicht gut.

Will ihm helfen, auch mit Magie jeglicher Art, aber auch hier kommt díeser Zwiespalt in mir auf.

Um magisch zu wirken,muß du Magier sein!

Darf ich das überhaupt? (für andere Magie ausführen)
Was ist wirklich erlaubt? (wo liegen die Grenzen)
Inwieweit kann und darf ich, (auch wenn es die Familie ist), einwirken ins geschehen.

Du darft dir auch mit dem Hammer auf den Finger hauen.Das gleiche gilt für Magie.Hilfe ist das aktivieren des spirituellen Lebens,für sich und andere.

Grenzen gibt es nicht.

Bitte gebt und sendet mir alles, was Euch dazu in den Sinn kommt.
Bin zur Zeit in einem Loch.

Sei froh,denn sonst könntest du nicht herauskommen.Dazu mußt du aber praktisch etwas unternehmen.Und wenn du herausgekommen bist,merke dir diesen Weg.Jedes Loch hat so seine Tücken,aber die Erfahrung und Anwendung ist ja der Sinn.Wer nicht schwimmen gelernt hat,ertrinkt.

Liebe Grüße
Tariel
 
Schalom Shan

hm, es ist ja so, dass wenn du überhaupt nicht ins leben von anderen Menschen eingreiffen willst, dann darfst du keinen Kintakt mit ihnen haben, und auch dann greifst du in ihr Leben ein... daraus besteht ja das Leben, aus interaktion mit anderen Menschen, oder anderst ausgedrückt, jedesmal wenn du mit einem Menschen redest, oder ein Mensch auf der strasse dir ausweicht, oder auch nur, wenn du dich im gleichen Raum mit einer anderen Preson befindest, greifst du in ihr Leben ein, und nie kannst du sagen, ob extrem oder nur minim, ob zum guten oder zum bösen...

und wenn ein Mensch, der dir nahesteht umfällt und sich das Bein gebrochen hat, dann greifst du auch sofort ein, rufst den Notarzt an, kümmerst dich um die person, und da stellen sich die gewissensbisse ja auch nicht - warum nun also soll in der Magie etwas anderes Gelten? Wenn du helfen kannst oder glaubst helfen zu können, dann tue es, denn das ist ja Mitmenschlichkeit, anderen zu helfen mit allen Mitteln die uns zur verfügung stehen, und wenn dir die Magie als Mittel zur verfügung steht, dann helfe so..

Daran ist nichts verwerfliches oder falsches, sondern im Gegenteil: Hilfe ist nie Falsch, wenn sie mit der rechten absicht ausgeübt wird

lg

FIST
Das ist die Frage, ob man tatsächlich eingreift, oder ob es sich nur so anfühlt, als ob man eingreifen würde. Es wäre auch anders denkbar, wenn man ein bisschen mehr Freisein hinzudenkt.

:liebe1:
 
Das ist die Frage, ob man tatsächlich eingreift, oder ob es sich nur so anfühlt, als ob man eingreifen würde. Es wäre auch anders denkbar, wenn man ein bisschen mehr Freisein hinzudenkt.

:liebe1:

Wenn man die Determinierung erkannt hat,kann von Freisein nicht zu denken sein.Unser Ursprung war sicherlich eine freie Entscheidung und wir malten unser lebendiges Bild,welches wir nun leben.Ein Maler verändert nicht dauernd sein Bild.Der Staub und die Flusen,das sind wir.Ein wenig oder mehr putzen und es erscheint in voller Pracht.

Tariel
 
Vielleicht fängt aber auch Freiheit gerade erst da an, wo man sich gehen lassen kann und seiner Wege geht. Ohne einzugreifen...

:liebe1:
 
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Das sieht man dann schon. Wenn Du in einer Strasse bist, wo ein Freudenhaus ist und Deine Beine führen Dich da rein, dann ins Freudenhaus. Warum es Dich hereinführt, das siehst Du dann, wenn Du drin bist. Wenn du in einer Stadt bist, wo es ein Golgotha gibt, dann führt es Dich vielleicht auf ein Golgatha. Und was Du dann da erlebst, das siehst Du dann, wenn du da bist.... ich würde sagen, die Mutmassungen hören dann vollständig auf und es beginnt ein spürbares Leben auf Erden. Ist irgendwie wie Aufwachen, in spirituelle oder esoterische verträumende Individuen würden es vielleicht sogar Erweckung nennen, wenn jemand so geführt und offensichtlich als Mensch durch die Gegend geht. Andere buckeln stets irgendetwas von gestern oder morgen durch die Gegend....

:liebe1:
 
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