Hallo zusammen!
Heute wollte ich mal ein Thema anschneiden, ob ich zu sehr interpsychologisch mich mit anderen unterhalte? Ich denke analytisch , differenziere im Denken und Denke allgemein gerne und viel. Jetzt ist es so, dass ich mich frage: ist das praktisch nicht gestattet so zu sein? Weil ich merke, dass ich bei vielen Menschen keinen Anklang finde. Ich kann sagen, was ich will, irgendwie wird es alles nur hingenommen und keine Freundliche Reaktion wird mir entgegen gesandt. Bei mir wird der Kommentar nur regungslos aufgenommen oder zur Kenntnis genommen. Was mache ich da konkret falsch, dass da keine Emotionen im Spiel sind? Wie bringe ich Emotionen ins Spiel?
Ich bin ausserdem sehr tiefengründlich, ich sehe genau wie es den andern Menschen geht und reagiere nicht auf das was sie spielen, sondern wie sie wirklich sind. Da kommen dann verblüffende Reaktionen zustande, ganz anders als mann es erwartet hat...
Gruß
KIRMES
Es gibt etwas wie ein göttliches Wesen innerhalb deines menschlichen Wesens.
Das göttliche ist die betrifft alles das sich innerhalb des Müßiggang des Lebens auftut,
dass was dir philosophisch, seelisch, geistig, wirklich wichtig ist.
Das Menschliche Wesen ist das was die Umstände, Bedingungen und Widerwärtigkeiten betrifft.
Das Göttliche Wesen bemerkt man nur wenn man langsamer schaltet, es ist innerhalb des menschlichen Wesen,
dass eben das mittelfristige lebt verborgen.
Das spontane und unmittelbare ist das was der Geist eben jetzt zum Ausdruck bringt.
Der Geist ist also nicht nur der Beschützer des Müßigganges und somit würde ich sagen du gehst nicht zuweit,
wenn du etwas genauer wissen willst, oder wissenschaftlich auch unter der Gürtellinie nach
verifizierbaren Antworten suchst, aber es kann sein dass es nur wenige, manchmal niemanden interessiert,
heißt nicht dass es absurd ist, sondern etwas menschlich verkraftet werden sollte.