Bin ich unter der Gürtellinie?

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo zusammen!

Heute wollte ich mal ein Thema anschneiden, ob ich zu sehr interpsychologisch mich mit anderen unterhalte? Ich denke analytisch , differenziere im Denken und Denke allgemein gerne und viel. Jetzt ist es so, dass ich mich frage: ist das praktisch nicht gestattet so zu sein? Weil ich merke, dass ich bei vielen Menschen keinen Anklang finde. Ich kann sagen, was ich will, irgendwie wird es alles nur hingenommen und keine Freundliche Reaktion wird mir entgegen gesandt. Bei mir wird der Kommentar nur regungslos aufgenommen oder zur Kenntnis genommen. Was mache ich da konkret falsch, dass da keine Emotionen im Spiel sind? Wie bringe ich Emotionen ins Spiel?

Ich bin ausserdem sehr tiefengründlich, ich sehe genau wie es den andern Menschen geht und reagiere nicht auf das was sie spielen, sondern wie sie wirklich sind. Da kommen dann verblüffende Reaktionen zustande, ganz anders als mann es erwartet hat...

Gruß
KIRMES
 
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In dem ich etwas sage, aber die Menschen meistens keine Antwort geben. Die verstehen mich einfach nicht. Die denken wahrscheinlich, was will der jetzt. :/

Wäre es dir lieber, wenn du "Abklang" bekämest? Das ist nicht immer schön, kann auf Dauer lästiger sein als keinen Anklang zu erhalten.

Ich vermute, dass du beim "Analysieren" zu eineben bist, sonst könntest du doch herausanalysieren, was dir Anklang verschafft, oder nicht?
 
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Das bedeutet doch das du gesehen werden willst. Auch mit Anerkennungsbedürfnis. Es ist ein Mangel in dir, der dir den Wunsch nach Anerkennung und gesehen werden auf kommen lässt. Doch je größer die Sehnsucht nach Anerkennung und Gehört werden ist, um so größer wird auch der Mangel in dir. Lerne so zu sein wie du bist, und fange dich auch so zu Lieben wie du bist, dann wird der Mangel auch mit der Zeit verschwinden. >>>Es ist immer wieder ein Spiegel der dir da vorgehalten wird.<<<
 
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