Bin ich Gott....???

Ich schon und du auch, wir alle sind Gott, doch den meisten ist dies nicht bewusst oder nicht erlaubt zu denken.

Deren Götter laufen derzeit auf dem Fussballplatz herum.
Wenn du dich nicht für Göttlich hälst, wofür dann?

Namaste
 
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Du meinst Du bist nicht Du selbst???
Wo schrieb ich, ich sei nicht ich selbst?
Natürlich bin ich ich selbst.
Und dieses Selbst ist eben nicht Mensch, sondern Gott.

Allerding muss dies erst noch vollkommen verstanden und integriert werden.
Ein "ich bin Gott, und Du nicht" wäre eine Projektion des Egos.
Ein "ich bin ein Gott und Du bist ein Gott" ist eine Manifestation des niederen Bewusstseins.
Ein "ich bin Gott und Du bist Gott und in Gott sind wir alle Eins" ist die Advaita Lehre.

Kermit, lass Dich nicht unterkriegen.
Jeder folge seinem Wege.
Wer sich lieber als Mensch sehe, soll das natürlich auch tun.
Wer sich lieber als das Allumfassende sieht, kann das ebenfalls tun.
Glaube ist eine persönliche Sache und niemand hat ein Recht Dich davon abzubringen.
Wichtig ist lediglich, dass dieser Glaube einen positiven Einfluss auf den Menschen hat.
Und ich sehe keinen Grund, warum dieser Glaube das nicht haben solle.
Gott ist doch schließlich die tiefste Demut.
Gott ist unverletzbar und über alles erhaben.
Wenn wir diese Eigenschaften aus unserem tiefsten Sein heraus durch das manifestieren, das wir zuvor noch für unser Sein hielten (Mensch), dann ist ein großer Schritt getan.

Ich schon und du auch, wir alle sind Gott, doch den meisten ist dies nicht bewusst oder nicht erlaubt zu denken.
so sehe ich das auch!

Das Evangelium nach Thomas
2. Jesus sprach: „Wer sucht, soll nicht aufhören zu suchen, bis er findet; und wenn er findet, wird er erschrocken sein; und wenn er erschrocken ist, wird er verwundert sein, und er wird über das All herrschen.“

Kurz:
Liebe Dualisten, bleibt doch bei Eurem Glauben und lasst den Nicht-Dualisten ihren Glauben. Ein Besser und Schlechter, sowie ein Richtig und Falsch existiert ohnehin nur in unsern Köpfen.
 
Wir offenbaren hier sehr anschaulich wie weit wir von Gott, oder gar göttlich zu sein entfernt sind!

lg
Schreib!
 
Wir offenbaren hier sehr anschaulich wie weit wir von Gott, oder gar göttlich zu sein entfernt sind!
Wenn Du das so siehst, ist das natürlich Deine Sache!
Und wer sich gerne klein machen will, dem sei das gegönnt.
Es spricht andererseits nichts dagegen, die Größe des Seins anzuerkennen.

Es gibt unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel.
Du kannst dagen: Du bist ein Nichts.
Du kannst auch sagen: Du bist die Totalität.

Durch das Nichts kann es Dich in die Totalität führen.
Es ist Nichts dagegen einzuwenden.

Jeder folge seinem Weg.

Wer die Dualität bevorzugt, der möge das tun.
Wer die Nicht-Dualität bevorzugt, der möge dies ebenfalls tun.

Wenn es einen Fehler gibt, dann den, einem andern zu sagen: "Dein Weg ist der Falsche!" Warte doch ab, wo diesen Menschen sein Weg hinführt.

Solange keine Eigenaggression oder Fremdaggression vorliegt ist das doch o.k.

Wichtig sind letztlich diese Überzeugungen nicht, sondern ein positiver Umgang mit den Mitmenschen.

Und wer glaubt, Gott sei wegen einen "falschen" Glauben eingeschnappt, der sollte sich mal über die Größe Gottes (des Selbstes) Gedanken machen.
 
Allerding muss dies erst noch vollkommen verstanden und integriert werden.

Interessant, und wie tut man dies?

Kermit, lass Dich nicht unterkriegen.
Jeder folge seinem Wege.

Du empfiehlst dem einen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Was auf mich wirkt wie: denn du hast recht, die anderen nicht... Im gleichen Atemzug dann: jeder folge seinem Wege. Paßt irgendwie nicht so ganz. Ist aber auch egal.


Wer sich lieber als Mensch sehe, soll das natürlich auch tun.
Wer sich lieber als das Allumfassende sieht, kann das ebenfalls tun.

Das unterscheidet sich dann wie?


Glaube ist eine persönliche Sache und niemand hat ein Recht Dich davon abzubringen.

Glaube ist aber nicht Wissen oder Erfahrung, oder? Denn glauben kann ich auch viel, wenn der Tag lang ist. Das bedeutet aber nicht, daß dies auch so stimmig ist.

Wichtig ist lediglich, dass dieser Glaube einen positiven Einfluss auf den Menschen hat.
Und ich sehe keinen Grund, warum dieser Glaube das nicht haben solle.
Gott ist doch schließlich die tiefste Demut.
Gott ist unverletzbar und über alles erhaben.

Der Mensch ist aber nicht unverletzbar und über allem erhaben. Und deswegen sehe ich sogar eine sehr große Gefahr in diesem "Glauben".

Wenn wir diese Eigenschaften aus unserem tiefsten Sein heraus durch das manifestieren, das wir zuvor noch für unser Sein hielten (Mensch), dann ist ein großer Schritt getan.

Kannst Du hier mehr zu schreiben?

Kurz:
Liebe Dualisten, bleibt doch bei Eurem Glauben und lasst den Nicht-Dualisten ihren Glauben. Ein Besser und Schlechter, sowie ein Richtig und Falsch existiert ohnehin nur in unsern Köpfen.

:confused:
(paßt wieder irgendwie nicht so ganz zu dem, was Du noch so schreibst...)

Kaji
 
Ich schon und du auch, wir alle sind Gott, doch den meisten ist dies nicht bewusst oder nicht erlaubt zu denken.

Wer erlaubt dies denn?

Deren Götter laufen derzeit auf dem Fussballplatz herum.

Also ich halte mich nicht für Gott. Und die auf dem Fußballplatz sind ebensowenig Gott. Hab ich jetzt was falsch gemacht?

Wenn du dich nicht für Göttlich hälst, wofür dann?

Für menschlich? Ist das irgendwie was schlimmes, niederes oder so? Versteh ich nicht ganz. Ist fast wie ein Rassenproblem. Gott ist besser als Mensch. Der Weiße ist besser als... Warum ist das eine dem anderen über- oder unterlegen?

Kaji
 
Wenn Du das so siehst, ist das natürlich Deine Sache!
Und wer sich gerne klein machen will, dem sei das gegönnt.
Es spricht andererseits nichts dagegen, die Größe des Seins anzuerkennen.

Vielleicht liegt wahre Größe aber auch darin, sich einzugestehen, daß man einfach "nur" ein Mensch ist. Mit einem Körper, mit Sehnsüchten, mit Begrenzungen, der Zeit unterworfen... - Vielleicht ist dies auch etwas ganz großartiges, tolles, einmaliges.

Es gibt unterschiedliche Wege zum gleichen Ziel.
Du kannst dagen: Du bist ein Nichts.
Du kannst auch sagen: Du bist die Totalität.

Wo ist da der Unterschied? Was ist Nichts, was ist Totalität?

Kaji
 
Wenn es einen Fehler gibt, dann den, einem andern zu sagen: "Dein Weg ist der Falsche!" Warte doch ab, wo diesen Menschen sein Weg hinführt.

Wenn man wartet kann es jeden Tag zu spät sein. Es ist die größte Lüge vom Widersacher Gottes, dass "eh alles egal ist". "Warte doch nur, du wirst die Wahrheit schon erkennen!" Um Gottes Willen, seid doch nicht so blind!

Was hat die Schlange im Garten Eden Eva weißmachen wollen? Sie kann genauso groß wie Gott sein, wenn sie die Frucht der Erkenntnis ißt! Sie hatte danach Erkenntnis, aber sie wurde nicht Gott, sondern Adam und Eva starben letztlich und brachten die Sünde in die Welt!

lg
Schreib!
 
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Du empfiehlst dem einen, sich nicht unterkriegen zu lassen. Was auf mich wirkt wie: denn du hast recht, die anderen nicht... Im gleichen Atemzug dann: jeder folge seinem Wege. Paßt irgendwie nicht so ganz. Ist aber auch egal.
Sagte ich irgendwo, die anderen haben nicht recht?
Nein, ich sage immer jeder möge seinen Glauen leben.
Auf das Ergebnis kommt es an.
Ich sage: er soll sich nicht unterkriegen lasse, indem er seinem Wege treu bleibt.
Du kannst auch Deinem Wege treu bleiben.
Es ist meiner Meinung nach einfach verkehrt, wenn jemand einem Andern vorzuschreiben versucht, wie dieser zu glauben hat.

Das unterscheidet sich dann wie?
Im Ergebnis durch nichts.

Glaube ist aber nicht Wissen oder Erfahrung, oder? Denn glauben kann ich auch viel, wenn der Tag lang ist. Das bedeutet aber nicht, daß dies auch so stimmig ist.
Unter der Vorraussetzung, dass Du mit der selben Kritik an Deinen Glauben gehst: Ja!
Aber es macht auch nichts, ob es nun stimmt, oder nicht.
Wichtig ist wie gesagt das Ergebnis.

Der Mensch ist aber nicht unverletzbar und über allem erhaben. Und deswegen sehe ich sogar eine sehr große Gefahr in diesem "Glauben".
Wie konkret soll diese Gefahr denn aussehen und was ist der Untersiched zu Deinen "Glauben"?
 
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