Teigabid
Sehr aktives Mitglied
ich bin ein vertreter des pantheismus.
der pantheismus vertritt die meinung gott ist in jedem teil.
er steht den anschuungen gegenüber, die gott in einer geistform suchen.
am ehesten versteht man den pantheismus in Ying und Yang der östlichen religionen.
dort werden diese werte weiter ausgeschmückt.
ferner bin ich gar nicht der meinung der mensch sei ein abbild gottes,
dann wäre er nur ein sehr kleiner gott.
ein anschauliches bild dazu:
für gott und dem göttlichen plan gibt es ein sein und ein mögliches sein.
das sein des menschens und sein mögliches sein ist ein teil des gesamten göttlichen.
was beim menschen da ist, das ist auch im göttlichem da,
aber was beim menschen sein könnte, kann sowohl im sein oder in der möglichen form von gott sein.
es gibt aber auch ein sein von gott, dass unser sein nicht erfasst.
in dieser auffächerung der wirklichkeiten und möglichkeiten kommen wir auf 8 möglichkeiten, von denen der mensch nur 2 bereiche belegt.
genau so wie mit dieser raumaufteilung verhält es sich auch mit den eigenschaften. wärend wir aussen ein plus und minus festellen, genau so wie ein gut und ein böse, so stellen für uns menschen eine nur positive und gute entwicklung als gedeihlich für uns gegenüber. auf grund dieser voraussetzungen sind wir menschen nie in der lage ganz dem gesamten gottesbild zu entsprechen. aber wir nähern uns diesem vorbild um eine bessere position zu erhalten, ohne es je ganz zu erreichen.
ein wichtiger schritt auf dem weg unserer entwicklung im menschlichem sein ist das bewusstsein des menschens in sich selbst. das heisst in einer riesigen mutation in der wechselwirkung von symbiose materie und geist und dann in einer rein geistigen form, schreitet der mensch als menschheit weiter fort. eine höher entwickelte lebensform ausgerichtet auf eine lebensentwicklung, die mehr bereit hält als nur unser irdisches sein.
voraussetzung dazu ist das erkennen, dass unsere symbiose von materie und geist und dann eine gemeinsame geistige phase in der wechselwirkung zwischen beiden unser dasein bestimmen. grob gesprochen sind reine geistige formen in der vergangenheit der lebensformen aus dem symbiosen zustand entstanden, und aus diesen dann in der mutation, einwirkungen auf den symbiosen zustand erfolgt, die ein flächendeckendes entwickeln ermöglicht haben, danach erfolgt wieder die bildung von rein geistigen gemeinschaften etwas höherer ordnung, die als hauptaufgabe einen weiteren schritt der evolution in der form einer mutation vorbereiten, wenn es möglich ist oder notwendig wird. in generationen gedacht strebt diese entwicklung der unendlichkeit entgegen oder wie wir sagen der ewigkeit.
also alles andere als reine phantastische glorifizierung.
obwohl wir irdische menschen unter gelegentlichen kontaktaufnahme mit dem jenseits in der form von "software" der meinung sind es handelt sich um eine belanglose angelegenheit die wir mit links schaffen werden. aus dem grund heraus, weil wir an einer aktivität der mutation, also der "hardware", in unserem zeitraum selbst noch nicht beteiligt gewesen sind.
das sieht anders aus, wenn eine geistige substanz von lebensformen den bezug zu ihren symbiosen verloren hat wegen aussterben oder ausrottung. dann kann es schon sein, diese kraft sucht sich einen neuen wirten oder fängt von vorne wieder an.
mit anderen worten, eine geistige gemeinschaft von lebensformen die wir beim menschen seelen nennen, sie haben an unseren alltag nur wenig interesse wie uns bestimmt schon aufgefallen ist, sondern das hauptaugenmerk in einer fortpflanzungslosen periode die von uns aus -zig jahre ausmachen kann, hat nichts anderes als hauptziel vor sich, als einen weiteren schritt in der evolution durchzuführen in einer mutation, eine veränderung der form in der symbiose von grund auf.
mit dem einsetzen des gehirnes wird eine phase beschritten die eine geistige wirkung bereits in der symbiose gestattet und damit eine veränderung im kleinen rahmen.
wirklich sinnvoll wird das alles nur dann, wenn die jeweilige art, also zum beispiel der mensch, sich als gemeinschaft der art versteht und gemeinsam an dem gemeinsamen ziel arbeitet.
einfach dargestellt erkennen wir also die göttlichen eigenschaften als zweiseitig, in einem plus und einem minus.
dem steht der mensch gegenüber, der seine eigenschaft als nur einseitig, in einem plus ausgerichtet erkennen muss.
und ein
der pantheismus vertritt die meinung gott ist in jedem teil.
er steht den anschuungen gegenüber, die gott in einer geistform suchen.
am ehesten versteht man den pantheismus in Ying und Yang der östlichen religionen.
dort werden diese werte weiter ausgeschmückt.
ferner bin ich gar nicht der meinung der mensch sei ein abbild gottes,
dann wäre er nur ein sehr kleiner gott.
ein anschauliches bild dazu:
für gott und dem göttlichen plan gibt es ein sein und ein mögliches sein.
das sein des menschens und sein mögliches sein ist ein teil des gesamten göttlichen.
was beim menschen da ist, das ist auch im göttlichem da,
aber was beim menschen sein könnte, kann sowohl im sein oder in der möglichen form von gott sein.
es gibt aber auch ein sein von gott, dass unser sein nicht erfasst.
in dieser auffächerung der wirklichkeiten und möglichkeiten kommen wir auf 8 möglichkeiten, von denen der mensch nur 2 bereiche belegt.
genau so wie mit dieser raumaufteilung verhält es sich auch mit den eigenschaften. wärend wir aussen ein plus und minus festellen, genau so wie ein gut und ein böse, so stellen für uns menschen eine nur positive und gute entwicklung als gedeihlich für uns gegenüber. auf grund dieser voraussetzungen sind wir menschen nie in der lage ganz dem gesamten gottesbild zu entsprechen. aber wir nähern uns diesem vorbild um eine bessere position zu erhalten, ohne es je ganz zu erreichen.
ein wichtiger schritt auf dem weg unserer entwicklung im menschlichem sein ist das bewusstsein des menschens in sich selbst. das heisst in einer riesigen mutation in der wechselwirkung von symbiose materie und geist und dann in einer rein geistigen form, schreitet der mensch als menschheit weiter fort. eine höher entwickelte lebensform ausgerichtet auf eine lebensentwicklung, die mehr bereit hält als nur unser irdisches sein.
voraussetzung dazu ist das erkennen, dass unsere symbiose von materie und geist und dann eine gemeinsame geistige phase in der wechselwirkung zwischen beiden unser dasein bestimmen. grob gesprochen sind reine geistige formen in der vergangenheit der lebensformen aus dem symbiosen zustand entstanden, und aus diesen dann in der mutation, einwirkungen auf den symbiosen zustand erfolgt, die ein flächendeckendes entwickeln ermöglicht haben, danach erfolgt wieder die bildung von rein geistigen gemeinschaften etwas höherer ordnung, die als hauptaufgabe einen weiteren schritt der evolution in der form einer mutation vorbereiten, wenn es möglich ist oder notwendig wird. in generationen gedacht strebt diese entwicklung der unendlichkeit entgegen oder wie wir sagen der ewigkeit.
also alles andere als reine phantastische glorifizierung.
obwohl wir irdische menschen unter gelegentlichen kontaktaufnahme mit dem jenseits in der form von "software" der meinung sind es handelt sich um eine belanglose angelegenheit die wir mit links schaffen werden. aus dem grund heraus, weil wir an einer aktivität der mutation, also der "hardware", in unserem zeitraum selbst noch nicht beteiligt gewesen sind.
das sieht anders aus, wenn eine geistige substanz von lebensformen den bezug zu ihren symbiosen verloren hat wegen aussterben oder ausrottung. dann kann es schon sein, diese kraft sucht sich einen neuen wirten oder fängt von vorne wieder an.
mit anderen worten, eine geistige gemeinschaft von lebensformen die wir beim menschen seelen nennen, sie haben an unseren alltag nur wenig interesse wie uns bestimmt schon aufgefallen ist, sondern das hauptaugenmerk in einer fortpflanzungslosen periode die von uns aus -zig jahre ausmachen kann, hat nichts anderes als hauptziel vor sich, als einen weiteren schritt in der evolution durchzuführen in einer mutation, eine veränderung der form in der symbiose von grund auf.
mit dem einsetzen des gehirnes wird eine phase beschritten die eine geistige wirkung bereits in der symbiose gestattet und damit eine veränderung im kleinen rahmen.
wirklich sinnvoll wird das alles nur dann, wenn die jeweilige art, also zum beispiel der mensch, sich als gemeinschaft der art versteht und gemeinsam an dem gemeinsamen ziel arbeitet.
einfach dargestellt erkennen wir also die göttlichen eigenschaften als zweiseitig, in einem plus und einem minus.
dem steht der mensch gegenüber, der seine eigenschaft als nur einseitig, in einem plus ausgerichtet erkennen muss.
und ein