ich erkläre euch mal ein konkretes beispiel. mich würde interessieren, warum ich so handle. ist es purer egoismus oder doch kontrollsucht? beides will ich natürlich nicht sein bzw. haben!!
mein freund und ich gehen oft tanzen. meistens fahren wir gemeinsam hin und auch wieder zusammen nach hause. jedoch an einem tag in der woche kann ich erst später von zu hause weg, und er hat vorher zeit. ich kann es ja verstehen, wenn er dann schon früher ins tanzlokal fährt und ich dann nachkomme. er übernachtet ohnehin immer an diesen tagen bei mir. aber auf der anderen seite verstehe ich das auch nicht. teils-teils. ich fühle mich dann zurückgedrängt und denke mir, dass er sich schon freut wenn er alleine dort ist und mit anderen tanzen kann.
ich halte mich dann selber für sehr unfair - komm aber nicht dagegen an. denn seit wir zusammen sind, tanzt er ohnehin weniger. es gab viele wochen, in denen er an diesem tag erst mit mir gemeinsam hinfuhr. einmal hatte ich vorher einen termin und wusste nicht wann ich frei wäre, also war das für mich okay, dass er früher hinfährt.
wie gesagt - ich bin hin- und hergerissen. ich sehe es ein, was kann er dafür wenn ich an diesem tag erst später gehen möchte (wegen meiner kinder), und er könnte in der zwischenzeit aber schon seinem hobby nachgehen.
mir selber ist das tanzen nicht ganz so wichtig wie ihm. ich habe durch ihn erst angefangen.
ich frage ihn zwar immer ob wir uns erst dort treffen sollen, aber insgeheim wünsche ich mir dass er "nein" sagt und wir gemeinsam hinfahren. ich WILL es ja akzeptieren und ihn gehen lassen, weil ja eigentlich nichts dabei ist. aber mein teufelchen auf der anderen schulter wehrt sich immer dagegen.
wie komme ich davon endlich los?
lg
mein freund und ich gehen oft tanzen. meistens fahren wir gemeinsam hin und auch wieder zusammen nach hause. jedoch an einem tag in der woche kann ich erst später von zu hause weg, und er hat vorher zeit. ich kann es ja verstehen, wenn er dann schon früher ins tanzlokal fährt und ich dann nachkomme. er übernachtet ohnehin immer an diesen tagen bei mir. aber auf der anderen seite verstehe ich das auch nicht. teils-teils. ich fühle mich dann zurückgedrängt und denke mir, dass er sich schon freut wenn er alleine dort ist und mit anderen tanzen kann.
ich halte mich dann selber für sehr unfair - komm aber nicht dagegen an. denn seit wir zusammen sind, tanzt er ohnehin weniger. es gab viele wochen, in denen er an diesem tag erst mit mir gemeinsam hinfuhr. einmal hatte ich vorher einen termin und wusste nicht wann ich frei wäre, also war das für mich okay, dass er früher hinfährt.
wie gesagt - ich bin hin- und hergerissen. ich sehe es ein, was kann er dafür wenn ich an diesem tag erst später gehen möchte (wegen meiner kinder), und er könnte in der zwischenzeit aber schon seinem hobby nachgehen.
mir selber ist das tanzen nicht ganz so wichtig wie ihm. ich habe durch ihn erst angefangen.
ich frage ihn zwar immer ob wir uns erst dort treffen sollen, aber insgeheim wünsche ich mir dass er "nein" sagt und wir gemeinsam hinfahren. ich WILL es ja akzeptieren und ihn gehen lassen, weil ja eigentlich nichts dabei ist. aber mein teufelchen auf der anderen schulter wehrt sich immer dagegen.
wie komme ich davon endlich los?
lg