Ios78
Mitglied
... das der Vater meiner Kinder auch finanziell seinen Beitrag reglemäßig leisten sollte???
Folgende Situation:
Wir haben seit 8 Jahren einen Lebensgemeinschaft - 2 Kinder ( 3 und 1 Jahr alt).
Ich bin in Karenz und arbeite nebenbei ein paar Stunden um die Haushaltskasse etwas aufzustocken!
Wir sind in der "glücklichen" Situation bei seinen Eltern im Haus wohnen zu können- das heißt keinerlei große Fixkosten!
Er trägt folgende Leistungen:
Seine Versicherungen, Kredit - Internetkosten - Versicherung für das 2. Auto
Ich: den Rest
also meine Versicherungen u. die der Kinder, Kredit, alle Haushaltskosten und alle Kosten, die für die Kinder anfallen - Arzt, Kleidung, Essen, Windeln, Spielsachen usw.
Die ersten 2 Jahre bekam ich bis auf gelegentliches Einkaufen seinerseits und ab und zu mal Essen oder Fortgehn - keinen Cent von ihm.
Die Erstbeschaffungskosten ( rund 3000,- ) für die Kinder hab auch ich bezahlt!
Bei großen Anschaffungen zahl ich auch immer mit!
So, seit mein 2 Kind da ist, hab ich ihn gebeten etwas dazuzugeben! " Ja, Schatz" mach dir keine Sorgen das machen wir schon"
Denkste, Monat für Monat die selbe Diskussion wegen 300 Euro - ich soll mehr sparen - mit den Kindern nicht wegfahren - nur damit ich mit meinem Geld auskomme und er nichts dazugeben soll!
Arbeitet aber rund um die Uhr, mit der Begründung " Es muß ja Geld ins Haus kommen" - Wohin? Ich seh keines bis wenig - und dann immer mit Diskussionen verbunden! Er sorgt ja dafür das ich bei ihm wohnen kann und nichts zahlen muß - Ja er aber auch nicht!!!
Bin ich auf dem Holzweg oder was? Ist es zuviel verlangt, daß ich ihn Bitte etwas zuzusteuern, das ich wohlgemerkt eh hauptsächlich für Essen ausgebe, da der gnädige Herr ja gut essen will!
Wie seht ihr das? Bin echt schon am verzweifeln, weil er mir ständig ein schlechtes Gewissen macht, wenn ich mal mit den Kindern Baden fahr oder ihnen mal was Kleines Kauf - dann werf ich ja das Geld mit vollen Händen raus!
ich weiß echt nicht mehr weiter.......
Folgende Situation:
Wir haben seit 8 Jahren einen Lebensgemeinschaft - 2 Kinder ( 3 und 1 Jahr alt).
Ich bin in Karenz und arbeite nebenbei ein paar Stunden um die Haushaltskasse etwas aufzustocken!
Wir sind in der "glücklichen" Situation bei seinen Eltern im Haus wohnen zu können- das heißt keinerlei große Fixkosten!
Er trägt folgende Leistungen:
Seine Versicherungen, Kredit - Internetkosten - Versicherung für das 2. Auto
Ich: den Rest
also meine Versicherungen u. die der Kinder, Kredit, alle Haushaltskosten und alle Kosten, die für die Kinder anfallen - Arzt, Kleidung, Essen, Windeln, Spielsachen usw.
Die ersten 2 Jahre bekam ich bis auf gelegentliches Einkaufen seinerseits und ab und zu mal Essen oder Fortgehn - keinen Cent von ihm.
Die Erstbeschaffungskosten ( rund 3000,- ) für die Kinder hab auch ich bezahlt!
Bei großen Anschaffungen zahl ich auch immer mit!
So, seit mein 2 Kind da ist, hab ich ihn gebeten etwas dazuzugeben! " Ja, Schatz" mach dir keine Sorgen das machen wir schon"
Denkste, Monat für Monat die selbe Diskussion wegen 300 Euro - ich soll mehr sparen - mit den Kindern nicht wegfahren - nur damit ich mit meinem Geld auskomme und er nichts dazugeben soll!
Arbeitet aber rund um die Uhr, mit der Begründung " Es muß ja Geld ins Haus kommen" - Wohin? Ich seh keines bis wenig - und dann immer mit Diskussionen verbunden! Er sorgt ja dafür das ich bei ihm wohnen kann und nichts zahlen muß - Ja er aber auch nicht!!!
Bin ich auf dem Holzweg oder was? Ist es zuviel verlangt, daß ich ihn Bitte etwas zuzusteuern, das ich wohlgemerkt eh hauptsächlich für Essen ausgebe, da der gnädige Herr ja gut essen will!
Wie seht ihr das? Bin echt schon am verzweifeln, weil er mir ständig ein schlechtes Gewissen macht, wenn ich mal mit den Kindern Baden fahr oder ihnen mal was Kleines Kauf - dann werf ich ja das Geld mit vollen Händen raus!
ich weiß echt nicht mehr weiter.......