bildlich. gesprochen.

Wir können uns aber auch gerne über die Differenz unterhalten,
die sich allein schon aus der Themenbeschreibung ergibt:

Das Denken in Bildern war vor dem Denken in Worten,
und die sich daraus ergebende Problematik
in der Kommunikation mit unserem menschlichen Jenseits …


Oder: Warum ich kein Christ bin!

[ ~ Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott ~ ]



… und ein :weihna2

was mir gerade so aufgefallen ist, wir sind ja im Grunde schon mitten im Thema, denn wenn ich sage, wir befinden uns in der Wüste, dann ist das bildlich gesprochen.

nehmen wir beispielsweise die Sternzeichen, sie enthalten komplexe Information, bildlich gesprochen.

wenn ich schreibe, lass uns den Samen in die Erde bringen, meine ich damit, lass uns in Paradies einwandern, und zwar jetzt sofort:D

wenn ich zum beispiel schreibe,

"Familie" dann ist das unter anderem ein Bild, für etwas was im inneren statt findet,

unser wahres wesen ist das der Familie

das ist ein Bild, was bestimmte Infos inhält.
die Info von "aus der verbindung von yin und yang, ensteht das Kind, etwas 3."

das ist aber bezogen auf das innere,
jeder Mensch ist für sich genommen "eigentlich eine Familie"

fragen wir nach unserem wirklichen potential des Gehirns,
können wir sagen, eine seite ist die männliche
eine seite ist die weibliche
und wenn beide tatsächlich korrekt zusammenarbeiten würden, hätten wir das volle Potential, welches "Yin/Yang" heißt, das "Dritte" eben, dann ist man selbst zum Kind geworden.

das bildliche wahrnehmungsvermögen spielt eine recht große rolle, da sie diejenige ist, die die Dinge im Zusammenhang betrachten kann

Gehirnforschungen haben ergeben, das eine seite besser im Bilde ist, als die andere, die andere dafür aber sprachlich besser ist.

man hat auch herausgefunden, das die linke gehirnhälfte es schwerer hat, mit dem zeichnen.

weil meist eine Hirnhälfte bei uns Menschen die dominante ist, heißt das aber nicht, das nun kein rechtshänder zeichnen könne, denn man kann das u.a. trainieren,

wenn man das Bild umdreht, welches gezeichnet werden soll, dann ist die linke Gehirnhälfte verwirrt, weil der Mund zb oben ist und nicht wie gewohnt unten, dann kann die rechte Hälfte sich ans Werk machen.

das kann man zb nutzen, um zur bildlich und damit komplexeren Wahrnehmung zu gelangen
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo hnoss!


Die Sache mit der Verantwortung der Menschen ist dann interessant,
wenn man sich nicht selbst für jedes und alles versucht die Verantwortung aufzuladen,
sondern in der Erkenntnis,
dass es nicht eine externe Verantwortung ist,
etwa in einer personifizierten Gottesgestalt,
aber sehr wohl die Menschheit für sich,
oder die Bienen für sich,
oder die Fische für sich, usw.

Also nicht:

„Ist Gott zu dumm eine perfekte Welt zu schaffen?“

Sondern:

„Warum sind die Menschen zu blöd, in ihrem Auswählen,
immer wieder nur eine Notlösung in ihrem Werden zu schaffen?“


So ist das meiner Meinung nach zu verstehen,
und die Abstempelung Gottes als Sündenbock gilt nicht.

Darüber hinaus hat das natürlich vorrangig auch wesentliche Bedeutung,
für das was man als „Jüngstes Gericht“ bezeichnet,
wenn eine Summe von bereits verstorbenen Menschen als externe Seelenelemente,
zusammen eine Bewertung für Neuankömmlinge praktiziert.
Woraus die üblichen vorbeugenden Gemeinschaftsübungen nur zu plausibel werden.

Ins Wanken kommt man nur dann,
wenn man sich mit wiederholten Erfahrungswerten aus einem vergangenen Leben,
einer anderen Person konfrontiert sieht,
ohne wirklich nennenswerten neuartigen Inhalten.
Was doch eigentlich auf eine geringe Kreativität hinweisen sollte.
Wäre da nicht das offensichtliche Fehlen des Zugriffs auf die Materie,
im vollen Umfang.
Nur die warnenden Hinweise auf die gemeinsame Zukunft lassen hoffen,
auch wenn in diesen wieder lediglich die Realität fantastisch dargestellt wird,
daraus ergeben sich wie von selbst die Schlussfolgerungen:

„Aus dem Jenseits gibt es keine bildlichen Live-Übertragungen,
weder unmittelbar in der Gegenwart, noch in der Zukunftsprognose.“



Und ein :zauberer1
 
Hallo hnoss!


Die Sache mit der Verantwortung der Menschen ist dann interessant,
wenn man sich nicht selbst für jedes und alles versucht die Verantwortung aufzuladen,
sondern in der Erkenntnis,
dass es nicht eine externe Verantwortung ist,
etwa in einer personifizierten Gottesgestalt,
aber sehr wohl die Menschheit für sich,
oder die Bienen für sich,
oder die Fische für sich, usw.

Also nicht:

„Ist Gott zu dumm eine perfekte Welt zu schaffen?“

Sondern:

„Warum sind die Menschen zu blöd, in ihrem Auswählen,
immer wieder nur eine Notlösung in ihrem Werden zu schaffen?“
:schmoll:
Computer sagt > Nein!
^^ sagt er das wirklich?
was sagt denn eigentlich der "Computer" dazu?
:katze3:
was machst Du mit deinen Händen?
Bildlich gesprochen?
handeln!
wenn Dir die Hände gebunden sind?, dann?
kannst Du nicht handeln..oder?
Computer sagt:
Radha bindet Krishna die Hände

nur wenn beide gleichberechtigt sind, ist dies "möglich"
das beschreibt ebenso, eine gegenseitige abhängigkeit, von Krishna und Radha.

So ist das meiner Meinung nach zu verstehen,
und die Abstempelung Gottes als Sündenbock gilt nicht.
^^
aha, du legst das schon mal pauschal so fest, das das nicht gilt*:zauberer1

der Vater selbst hat auch nichts gemacht, außer vielleicht, seiner Frau den freien willen gegeben zu haben.
 
[...]
„Aus dem Jenseits gibt es keine bildlichen Live-Übertragungen,
weder unmittelbar in der Gegenwart, noch in der Zukunftsprognose.“



Und ein :zauberer1

momentmal,
Du möchtest mir jetzt wirklich erklären, das Du Dir vollkommen sicher darüber bist, was "Gegenwart" überhaupt sein soll?
ebenso darüber, was genau "Zukunft" oder " Vergangenheit" beschreibt?
:)
wollen wir nicht mal ein bisschen auf dem teppich bleiben?

es ist weder klar was die Gegenwart ist, noch was Zukunft meint,
es ist auch gar nicht klar, was vergangenheit überhaupt wirklich ist.

Bitte
Zeit ist mein Thema seid über 20 jahren.
bleiben wir wirklich mal konkret bei den Tatsachen müssen wir einsehen, das das einfach mal überhaupt nicht klar ist.
und zwar gar nicht.

wir wissen gar nicht was gegenwart ist, wären wir in der "Gegenwart" würden wir uns im Paradies vorfinden, kann ich aber nicht so entdecken.

wir wissen doch nicht mal wer die Minuten eingeführt hat, sprechen aber über zeit als wäre es das selbstverständlichste was es gibt,

ja nee! eben nicht

wir sind nicht im Jahre 2014 "nach Christi"

das ist unmöglich.
und zwar komplett.

wir wissen ja nichtmal, was die Beschreibung Sonntag meint, geben aber täglich ein Datum an.

ein Datum "ohne Sinn"
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber teigabid,

wollen wir das ganze ein bisschen anheben, können wir nicht so läpsch, über die einzelnen Worte und deren Inhalt rüberwandern.

ZEIT und ORT, wenn Du weißt, was Zeit ist, weißt Du gleichzeitig was >ORT bedeutet, da dies untrennbar miteinander verbunden ist,
müßtest Du um zu wissen, was Zeit ist, auch genau wissen, wo wir sind?

wir können Zeit gar nicht abgesondert vom Raum besprechen, das ergibt keinen Sinn.

Von Gegenwart zu sprechen, ohne damit gleichzeitig einen Ort zu bestimmen, ist gar nicht möglich.

liebe Grüße
 
Lieber teigabid,

wollen wir das ganze ein bisschen anheben, können wir nicht so läpsch, über die einzelnen Worte und deren Inhalt rüberwandern.

ZEIT und ORT, wenn Du weißt, was Zeit ist, weißt Du gleichzeitig was >ORT bedeutet, da dies untrennbar miteinander verbunden ist,
müßtest Du um zu wissen, was Zeit ist, auch genau wissen, wo wir sind?

wir können Zeit gar nicht abgesondert vom Raum besprechen, das ergibt keinen Sinn.

Von Gegenwart zu sprechen, ohne damit gleichzeitig einen Ort zu bestimmen, ist gar nicht möglich.

liebe Grüße



Das klappt sehr wohl, liebe hnoss,
wenn wir uns über die Philosophie zur Dichtkunst bemühen,
und nichts anderes will uns die Aussage
von der nichtvorhandenen Live-Übertragung sagen.


Sieh nur selbst!


Eigenkomposition:



"Weit und breit
ist keine Zeit,
aber beim Ort,
nehme ich Dich,
knapp beim Wort."

Der Dreiklang im Reim,
ist dabei des Dichters Leim.

Es kommt daher auch nicht von "ungefähr",
von einer Erde zu sprechen,
und davon distanziert einen Himmel erwartend,
wenn sich Geist als funktionierende Programmierung,
selbst an einer ganz anderen Stelle neu erschafft.

Irgendwann einmal, vielleicht doch,
denn die Auslage befindet sich,
noch in Ausarbeitung ...



... und ein :lachen:
 
[...]



"Weit und breit
ist keine Zeit,
aber beim Ort,
nehme ich Dich,
knapp beim Wort."

[...]
:weihna1
schmunzel

wenn es keine Zeit gibt, dann jibbet folglich auch kein Raum^^
oder nech?

das was wir als "zeitlos" beschreiben, ist eigentlich "Zeit ohne Ende"

oder auch "Zeit im Überfluss"

und wenn Zeit im Überfluss ist, ist es auch alles andere.


es ist tatsächlich zur Zeit, nicht gerade leicht zu besprechen, die Zeit...und der Raum, was vollkommen logisch ist^^
 
[...]
Es kommt daher auch nicht von "ungefähr",
von einer Erde zu sprechen,
[...]
... und ein :lachen:

hr hr hr

Also gut, wir haben den Ansatz "Planet Erde" zur Lokalisation, wo wir genau sind^^

teigabid, ich spreche vom Zeit-Raum-Kontinuum^^

die Uhr packen wir mal eben beiseite, ist eh noch nicht mal klar, wie es dazu kam.
wir nehmen das gesamte Zeit-Raum-Kontinuum?

wir kommt es zu so einem Wort-Gefüge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir können auch mit einer anderen Sprache, als die Christliche Kommunizieren^^

Ich kann sogar mit Dir ganz philosophisch zb in Karl Marx seiner Sprache sprechen^^
Er gilt ja allgemein als Atheist...
jeder, der nur ansatzweise in die Dialektik einsteigt, so wie er es getan hat, weiß das es um unseren Vater geht.

Gleichbedeutend mit Seele.

Wenn er sagt, dies sei " nur Materie"
fragt er damit gleichzeitig,
"WO ist der REST?"

Wo ist die Seele?

________________________________________

aber bleiben wir beim ZeitRaumKontinuum.
Wirklich interessant zum Thema Zeit, ist tatsächlich der Mayakalender^^

Lungold, ein Wissenschaftler in sachen Mayakalender, verweist in seiner Vorträgen recht eindringlich, auf "Zeit UND Ort"

ich konnte das erst ebenso nicht umsetzen, weil es einwenig braucht, das es wesentlich "komplexer" als das, was wir bisher mit zeit verbinden.

Man kann sagen, Zeit, hat etwas mit dem Lebensbaum zu tun.
Bei den Mayas existiert auch so einer.
Und der Lebensbaum, hat etwas mit dem Magnetfeld zu tun.
Und das Magnetfeld, hat etwas mit unserem Gehirn, und nicht nur mit dem zu tun.

Insofern, hat Zeit etwas mit Bewußtsein, und auch mit "wie wir eigentlich energie produzieren" zu tun, was dann wiederum etwas mit dem Leben(sbaum) zu tun hat.

Man kann sagen, die Jahreszeiten, sind in Wirklichkeit, in klein, das was als Bewußtseinszustände im großen Begriffen wird.

Wenn wir winter haben, bedeutet dies, das winterliche Bedingungen "unter den wesen" herrscht, rauh, kalt, wenig bis gar nichts zu essen.
Man kann sagen es beschreibt "das Tal"

"Essen" bezieht sich hier auf andere Nahrung.

Paradies ist dann "Sommer", also der 21.6 ist die Beschreibung
"Eintritt ins Paradies" "Asgard"
Zenit
Die Sommersonnenwende wird gefeiert, weil es den Entwicklungsgrad
"das Wesen hat sich selbst erkannt, und es auch zutage geführt, die Sonne strahlt an ihrem höchsten Punkt, "das Ziel" beinhaltet.

das ist alles "bildlich" gesprochen.

:zauberer1

ich dachte lange Zeit, "das Zuhause" wäre irgendwo anders,
ist es auch...es ist das andere Land eben.

Aber dieses Zuhause, ist doch genau HIER, bloss in einer anderen Zeit.

Das Zuhause ist JETZT,

aber "Jetzt" sind nicht wir momentan nicht "an-wesend", wir sind gestern.

und gestern ist ein anderes zeitraumkontinuum als Jetzt.:)

:confused:

:D

was wir tun müssen, ist zurück in die Zukunft, das wir Jetzt sind, und Leben.

denn "gestern" findet kein Leben statt, sondern nur Jetzt, gestern ist "vorbei"
 
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Habe ich mir schon gedacht, dass gestern vorbei ist … :weihna2


Nun, es war wieder so wie ich schon gelegentlich beschrieben habe,
oder wie es Robbie Williams besingt,
wenn er sagt:

„ehe ich den Raum betrete, sehe ich mich hinein gehen“

aber mit dem Unterschied, eine andere Gestalt zu sehen,
bei der Tür/ beim Tor,
die bald darauf in der Realität dort erscheinen werde.


Und, wie gesagt, nicht in realen Bildern, unmittelbar,
sondern so wie sich dieser Mensch gerne sehen möchte.
Also ein Gefühlsdiagramm, wenn Du es so sehen möchtest?!

Während die Realität eben die Realität gewesen ist, so wie immer.

Selbstverständlich sind diese Erfahrungswerte nur in den niederen Schwingungen zu erfahren,
und nur schwerlich mit jenen der Kettensäge zu erreichen …

Der Einklang ist hier eine Frage der Kontrolle,
oder die Gewissheit die Kontrolle zu verlieren.

Im Übrigen bin ich der Meinung,
Karl hat seine Mutter verloren und nicht wieder gefunden. ;)



… und ein :weihna1
 
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