zu dem eigentlichen Thema...
Wessen Idee war die Dreifaltigkeit? Oder wer hat die Kreuzigung zu einem Element des Herauskaufens von Sünden gemacht? Dies und noch mehr hatte Paulus durchgesetzt und dazu seinem Schüler Lukas angeordnet es niederzuschreiben es ist bekannt dass Paulus intelligent und hoch gebildet war, er hat sich sehr gut im griechischen Kulturkreis ausgekannt, vor allem in der griechischen Philosophie dazu war die griechische Sprache zur Lebzeiten Pauls auf dem Gebiet Palästinas anwesend weiterhin ist die Tatsache bekannt dass Paulus sich gut über die jüdischen (Glaubens) Lehren auskannte als auch über diejenigen Trinitätideen die von den Persern, Ägypter und Babylonier seitens ihnen, den Juden, übernommen (eher überliefert) wurden! Da Juden sowohl in Babylon (Mesopotamien) als auch in Ägypten unter den Götzendiener (Polytheisten) eine sehr lange Zeit verweilten ist es kein Wunder dass sie sich in den diversen polytheistischen Glaubensrichtungen auskannten zum Beispiel mussten sich die Kinder Israels unter Zwang die öffentlichen Vorführungen über die, nebenbei falsche, Gottheit Namens Bal anschauen in Babylon und anderen damaligen mesopotamischen Stadtstaaten dies hat Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gewusst weiterhin waren die Lehren Budhas und die Lehren des Mitra (Persien) zur dieser Zeit in Palästina nichts neues all dies ist Jesu dem Messias vorangegangen! Hingegen hatte Jesu, Friede sei mit ihm, niemals so etwas gesagt was Paulus behauptet Jesu, Friede sei mit ihm, hat alles von sich gegeben um in den Monotheismus zu rufen, mit anderen Worten in die Anbetung des Einen Gottes, Einen Einzigen Schöpfer, Der alles erschaffen hat und Dem nichts gleich oder ebenbürtig sein kann denn das ist primär die Aufgabe eines jeden Propheten!
Es bestehen außerdem sehr große Ähnlichkeiten unter dem Polyhteismus der alten Völker und dem Christentum was Historiker und Glaubensforscher eindeutig festgestellt haben. Das dient als Beweis dafür dass Paulus sich die Trinität irgendwo bei den Götzendiener abgeschaut hat. Das Wesen christlichen Glaubens ist die Lehre von drei Stadien Gott eine Lehre die sich bei den alten Götzendiener in Europa, Indien, China, Ägypten und anderswo auf dem Erdball wieder findet. Ähnlichkeiten der "drei Stadien" finden sich bei den Assyrer, Tataren und den Einwohnern Sibiriens. All diese Völker kannten schon vor der Ankunft des Propheten Jesu, as, die Trinität. Noch interessanter ist dass die Hindus ihre Dreifaltigkeit Gott mit drei Gesichtern oder Gott mit drei Wesensarten nannten gleichbedeutend der christlichen Vorstellung. Der beste Beweis dafür ist die hinduistische Trimurti (göttliche Dreifaltigkeit) das kommt von Sanskrit Tri (drei) und murti (Person, Persönlichkeit) wie allen bekannt sind diese drei Götter Brahma, Vishnu und Shiva die als solche untereinander unzertrennlich sind. Alle diese drei Gottheiten repräsentieren gemeinsam den Einen Schöpfer, Erhalter oder Zerstörer (der alles vernichtet). Brahma wird als Schöpfer betrachtet und ist dem Wesen des Vater Gottes identisch, Vishnu ist der große Erhalter und Lenker über das menschliche Schicksaal und wird dem Sohn Gottes gleichgesetzt und Shiva ist der Zerstörer des Lebens (Vernichter) aber auch derjenige der wieder zum Leben erweckt wird als der Heilige Geist gesehen. Wie man sieht ist die Ähnlichkeit des Christentums mit dem Hinduismus hier sehr groß. Hindus haben weiterhin in ihren Lehren eine andere Art von Dreifaltigkeit als Glaubensrichtung was in Moment keine Rolle spielt.
Ein weiterer Beweis dass sich das christliche Art des Glaubens an die Dreifaltigkeit von anderen Götzendiener nicht unterscheidet ist die Lehre des Mitra (Persien 600 vor Chr. = Höhepunkt). Dieser Glaube breitete sich bis nach Großbritannien (während des Röm. Reichs) und war auch keine Neuheit von der Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wusste. Wie alle schon wissen war Mitra der Vermittler zwischen Gott und den Menschen der in einer Höhle am 25.Dezember (!!!) geboren wurde. Mitra ist gestorben damit er so auf die Art die Menschen von Sünden befreit, rettet (!!!), er hatte 12 Schüler (!!!) ist nach seinem Tod wieder aufgestanden (!!!) und hat dann weitergelebt er ist in den Himmel vor den Augen seiner Schüler aufgestiegen (!!!) während sie ihn anbeteten Mitra wurde auch Erlöser und Erretter genannt seine Anhänger haben sich in seinen Namen gekreuzigt zum Andenken an ihn haben seine Anhänger jährlich ein heiliges Abendmahl (!!!) veranstaltet usw. Die Lehre des Mitra verschwand im römischen Reich solange nicht bis es nicht endgültig mit Christentum verschmolz.
War Jesu, Friede sei mit ihm, ein Polytheist?
Die Antwort ist ein fettes Nein! Jeder der sich mit dem Niederschreiben der Evangelien ein wenig auskennt wird feststellen was Sache ist, nämlich dass Paulus einen großen Teil der ursprünglichen frohen Botschaft veränderte. Gibt es ein Jesu Evangelium? Nein! Was gibt es dann? Evangelien dessen Autoren (ein Haufen Mysterien sind) dazu Spekulationen und Wunschvorstellungen.
Die Wahrheit ist dass Jesu, Friede sei mit ihm, ein echter Monotheist war der in die Anbetung des Einen und Einzigen Schöpfer Gottes gerufen hat! Er wird am Tage des Jüngsten Gerichts verneinen irgendetwas von den Gebeten seiner Anhänger gehört zu haben! Friede sei mit ihm als er in diese Welt kam und als er sie wieder verließ. Er hat die Sterne nicht erschaffen noch die dunklen Tiefen in den Meeren. Er, Friede sei mit ihm, sagte einmal dass diese Welt wie die Brücke ist, so bauet auf ihr keine Häuser, greift diese Welt mit euren Händen und lasst diese nicht in euere Herzen hineingelangen La ilahe ilallah muhamad resulullah!
Wessen Idee war die Dreifaltigkeit? Oder wer hat die Kreuzigung zu einem Element des Herauskaufens von Sünden gemacht? Dies und noch mehr hatte Paulus durchgesetzt und dazu seinem Schüler Lukas angeordnet es niederzuschreiben es ist bekannt dass Paulus intelligent und hoch gebildet war, er hat sich sehr gut im griechischen Kulturkreis ausgekannt, vor allem in der griechischen Philosophie dazu war die griechische Sprache zur Lebzeiten Pauls auf dem Gebiet Palästinas anwesend weiterhin ist die Tatsache bekannt dass Paulus sich gut über die jüdischen (Glaubens) Lehren auskannte als auch über diejenigen Trinitätideen die von den Persern, Ägypter und Babylonier seitens ihnen, den Juden, übernommen (eher überliefert) wurden! Da Juden sowohl in Babylon (Mesopotamien) als auch in Ägypten unter den Götzendiener (Polytheisten) eine sehr lange Zeit verweilten ist es kein Wunder dass sie sich in den diversen polytheistischen Glaubensrichtungen auskannten zum Beispiel mussten sich die Kinder Israels unter Zwang die öffentlichen Vorführungen über die, nebenbei falsche, Gottheit Namens Bal anschauen in Babylon und anderen damaligen mesopotamischen Stadtstaaten dies hat Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gewusst weiterhin waren die Lehren Budhas und die Lehren des Mitra (Persien) zur dieser Zeit in Palästina nichts neues all dies ist Jesu dem Messias vorangegangen! Hingegen hatte Jesu, Friede sei mit ihm, niemals so etwas gesagt was Paulus behauptet Jesu, Friede sei mit ihm, hat alles von sich gegeben um in den Monotheismus zu rufen, mit anderen Worten in die Anbetung des Einen Gottes, Einen Einzigen Schöpfer, Der alles erschaffen hat und Dem nichts gleich oder ebenbürtig sein kann denn das ist primär die Aufgabe eines jeden Propheten!
Es bestehen außerdem sehr große Ähnlichkeiten unter dem Polyhteismus der alten Völker und dem Christentum was Historiker und Glaubensforscher eindeutig festgestellt haben. Das dient als Beweis dafür dass Paulus sich die Trinität irgendwo bei den Götzendiener abgeschaut hat. Das Wesen christlichen Glaubens ist die Lehre von drei Stadien Gott eine Lehre die sich bei den alten Götzendiener in Europa, Indien, China, Ägypten und anderswo auf dem Erdball wieder findet. Ähnlichkeiten der "drei Stadien" finden sich bei den Assyrer, Tataren und den Einwohnern Sibiriens. All diese Völker kannten schon vor der Ankunft des Propheten Jesu, as, die Trinität. Noch interessanter ist dass die Hindus ihre Dreifaltigkeit Gott mit drei Gesichtern oder Gott mit drei Wesensarten nannten gleichbedeutend der christlichen Vorstellung. Der beste Beweis dafür ist die hinduistische Trimurti (göttliche Dreifaltigkeit) das kommt von Sanskrit Tri (drei) und murti (Person, Persönlichkeit) wie allen bekannt sind diese drei Götter Brahma, Vishnu und Shiva die als solche untereinander unzertrennlich sind. Alle diese drei Gottheiten repräsentieren gemeinsam den Einen Schöpfer, Erhalter oder Zerstörer (der alles vernichtet). Brahma wird als Schöpfer betrachtet und ist dem Wesen des Vater Gottes identisch, Vishnu ist der große Erhalter und Lenker über das menschliche Schicksaal und wird dem Sohn Gottes gleichgesetzt und Shiva ist der Zerstörer des Lebens (Vernichter) aber auch derjenige der wieder zum Leben erweckt wird als der Heilige Geist gesehen. Wie man sieht ist die Ähnlichkeit des Christentums mit dem Hinduismus hier sehr groß. Hindus haben weiterhin in ihren Lehren eine andere Art von Dreifaltigkeit als Glaubensrichtung was in Moment keine Rolle spielt.
Ein weiterer Beweis dass sich das christliche Art des Glaubens an die Dreifaltigkeit von anderen Götzendiener nicht unterscheidet ist die Lehre des Mitra (Persien 600 vor Chr. = Höhepunkt). Dieser Glaube breitete sich bis nach Großbritannien (während des Röm. Reichs) und war auch keine Neuheit von der Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wusste. Wie alle schon wissen war Mitra der Vermittler zwischen Gott und den Menschen der in einer Höhle am 25.Dezember (!!!) geboren wurde. Mitra ist gestorben damit er so auf die Art die Menschen von Sünden befreit, rettet (!!!), er hatte 12 Schüler (!!!) ist nach seinem Tod wieder aufgestanden (!!!) und hat dann weitergelebt er ist in den Himmel vor den Augen seiner Schüler aufgestiegen (!!!) während sie ihn anbeteten Mitra wurde auch Erlöser und Erretter genannt seine Anhänger haben sich in seinen Namen gekreuzigt zum Andenken an ihn haben seine Anhänger jährlich ein heiliges Abendmahl (!!!) veranstaltet usw. Die Lehre des Mitra verschwand im römischen Reich solange nicht bis es nicht endgültig mit Christentum verschmolz.
War Jesu, Friede sei mit ihm, ein Polytheist?
Die Antwort ist ein fettes Nein! Jeder der sich mit dem Niederschreiben der Evangelien ein wenig auskennt wird feststellen was Sache ist, nämlich dass Paulus einen großen Teil der ursprünglichen frohen Botschaft veränderte. Gibt es ein Jesu Evangelium? Nein! Was gibt es dann? Evangelien dessen Autoren (ein Haufen Mysterien sind) dazu Spekulationen und Wunschvorstellungen.
Die Wahrheit ist dass Jesu, Friede sei mit ihm, ein echter Monotheist war der in die Anbetung des Einen und Einzigen Schöpfer Gottes gerufen hat! Er wird am Tage des Jüngsten Gerichts verneinen irgendetwas von den Gebeten seiner Anhänger gehört zu haben! Friede sei mit ihm als er in diese Welt kam und als er sie wieder verließ. Er hat die Sterne nicht erschaffen noch die dunklen Tiefen in den Meeren. Er, Friede sei mit ihm, sagte einmal dass diese Welt wie die Brücke ist, so bauet auf ihr keine Häuser, greift diese Welt mit euren Händen und lasst diese nicht in euere Herzen hineingelangen La ilahe ilallah muhamad resulullah!