"Bilder sagen mehr als 1000 Worte"

zu dem eigentlichen Thema...

Wessen Idee war die Dreifaltigkeit? Oder wer hat die Kreuzigung zu einem Element des Herauskaufens von Sünden gemacht? Dies und noch mehr hatte Paulus durchgesetzt und dazu seinem Schüler Lukas angeordnet es niederzuschreiben … es ist bekannt dass Paulus intelligent und hoch gebildet war, er hat sich sehr gut im griechischen Kulturkreis ausgekannt, vor allem in der griechischen Philosophie …dazu war die griechische Sprache zur Lebzeiten Pauls auf dem Gebiet Palästinas anwesend … weiterhin ist die Tatsache bekannt dass Paulus sich gut über die jüdischen (Glaubens) Lehren auskannte als auch über diejenigen Trinitätideen die von den Persern, Ägypter und Babylonier seitens ihnen, den Juden, übernommen (eher überliefert) wurden! Da Juden sowohl in Babylon (Mesopotamien) als auch in Ägypten unter den Götzendiener (Polytheisten) eine sehr lange Zeit verweilten ist es kein Wunder dass sie sich in den diversen polytheistischen Glaubensrichtungen auskannten… zum Beispiel mussten sich die Kinder Israels unter Zwang die öffentlichen Vorführungen über die, nebenbei falsche, Gottheit Namens Bal anschauen … in Babylon und anderen damaligen mesopotamischen Stadtstaaten … dies hat Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit gewusst … weiterhin waren die Lehren Budhas und die Lehren des Mitra (Persien) zur dieser Zeit in Palästina nichts neues … all dies ist Jesu dem Messias vorangegangen! Hingegen hatte Jesu, Friede sei mit ihm, niemals so etwas gesagt was Paulus behauptet… Jesu, Friede sei mit ihm, hat alles von sich gegeben um in den Monotheismus zu rufen, mit anderen Worten in die Anbetung des Einen Gottes, Einen Einzigen Schöpfer, Der alles erschaffen hat und Dem nichts gleich oder ebenbürtig sein kann… denn das ist primär die Aufgabe eines jeden Propheten!

Es bestehen außerdem sehr große Ähnlichkeiten unter dem Polyhteismus der alten Völker und dem Christentum was Historiker und Glaubensforscher eindeutig festgestellt haben. Das dient als Beweis dafür dass Paulus sich die Trinität irgendwo bei den Götzendiener abgeschaut hat. Das Wesen christlichen Glaubens ist die Lehre von drei Stadien Gott… eine Lehre die sich bei den alten Götzendiener in Europa, Indien, China, Ägypten und anderswo auf dem Erdball wieder findet. Ähnlichkeiten der "drei Stadien" finden sich bei den Assyrer, Tataren und den Einwohnern Sibiriens. All diese Völker kannten schon vor der Ankunft des Propheten Jesu, as, die Trinität. Noch interessanter ist dass die Hindus ihre Dreifaltigkeit „Gott mit drei Gesichtern“ oder „Gott mit drei Wesensarten“ nannten gleichbedeutend der christlichen Vorstellung. Der beste Beweis dafür ist die hinduistische „Trimurti“ (göttliche Dreifaltigkeit) … das kommt von Sanskrit Tri (drei) und „murti“ (Person, Persönlichkeit) … wie allen bekannt sind diese drei „Götter“ Brahma, Vishnu und Shiva die als solche untereinander unzertrennlich sind. Alle diese drei „Gottheiten“ repräsentieren gemeinsam den Einen Schöpfer, Erhalter oder Zerstörer (der alles vernichtet). Brahma wird als Schöpfer betrachtet und ist dem Wesen des Vater Gottes identisch, Vishnu ist der große Erhalter und Lenker über das menschliche Schicksaal und wird dem Sohn Gottes gleichgesetzt und Shiva ist der Zerstörer des Lebens (Vernichter) aber auch derjenige der wieder zum Leben erweckt wird als der Heilige Geist gesehen. Wie man sieht ist die Ähnlichkeit des Christentums mit dem Hinduismus hier sehr groß. Hindus haben weiterhin in ihren Lehren eine andere Art von Dreifaltigkeit als „Glaubensrichtung“ was in Moment keine Rolle spielt.

Ein weiterer Beweis dass sich das christliche Art des Glaubens an die Dreifaltigkeit von anderen Götzendiener nicht unterscheidet ist die Lehre des Mitra (Persien 600 vor Chr. = Höhepunkt). Dieser Glaube breitete sich bis nach Großbritannien (während des Röm. Reichs) und war auch keine Neuheit von der Paulus mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit wusste. Wie alle schon wissen war Mitra der Vermittler zwischen Gott und den Menschen der in einer Höhle am 25.Dezember (!!!) geboren wurde. Mitra ist gestorben damit er so auf die Art die Menschen von Sünden befreit, rettet (!!!), … er hatte 12 Schüler (!!!) … ist nach seinem Tod wieder aufgestanden (!!!) und hat dann weitergelebt … er ist in den Himmel vor den Augen seiner Schüler aufgestiegen (!!!) während sie ihn anbeteten … Mitra wurde auch Erlöser und Erretter genannt … seine Anhänger haben sich in seinen Namen gekreuzigt … zum Andenken an ihn haben seine Anhänger jährlich ein heiliges Abendmahl (!!!) veranstaltet … usw. Die Lehre des Mitra verschwand im römischen Reich solange nicht bis es nicht endgültig mit Christentum verschmolz.

War Jesu, Friede sei mit ihm, ein Polytheist?
Die Antwort ist ein fettes Nein! Jeder der sich mit dem Niederschreiben der Evangelien ein wenig auskennt wird feststellen was Sache ist, nämlich dass Paulus einen großen Teil der ursprünglichen frohen Botschaft veränderte. Gibt es ein Jesu Evangelium? Nein! Was gibt es dann? Evangelien dessen Autoren (ein Haufen Mysterien sind) dazu Spekulationen und Wunschvorstellungen.

Die Wahrheit ist dass Jesu, Friede sei mit ihm, ein echter Monotheist war der in die Anbetung des Einen und Einzigen Schöpfer Gottes gerufen hat! Er wird am Tage des Jüngsten Gerichts verneinen irgendetwas von den Gebeten „seiner“ Anhänger gehört zu haben! Friede sei mit ihm als er in diese Welt kam und als er sie wieder verließ. Er hat die Sterne nicht erschaffen noch die dunklen Tiefen in den Meeren. Er, Friede sei mit ihm, sagte einmal dass diese Welt wie die Brücke ist, so bauet auf ihr keine Häuser, greift diese Welt mit euren Händen und lasst diese nicht in euere Herzen hineingelangen… La ilahe ilallah muhamad resulullah!
 
Werbung:
Hi Derda

Ich klär dich jetzt mal auf,ok?
Aber psssssssst.....
es bleibt unter uns,versprochen?
e050.gif


Die Kirche,bzw. die meisten Christen verstehen die Dreifaltigkeit vollig falsch.

Vater ist man selber.
Sohn ist man auch selber.
Deshalb sagt Jesus der Vater und ich sind eins.
Der Vater ist man selber,weil man Gott in sich trägt.
Und der Sohn ist man selber weil wir Geschöpfe Gottes sind.
Also Kinder Gottes.
Und Jesus sagt:Alle Menschen sind meine Brüder und Schwestern.

So,und jetzt der heilge Geist.
Das sind wir auch selber,bzw. unsere unsterbliche Seele.
Dieser Geist ist heilig,weil er unsterblich ist.


Im Namen des Vaters,des Sohnes und heiligen Geistes.
In diesen 3 Namen handeln wir und wirken wir.

Grüsse vom Narren
 
Schalom Alechem

Osiris, der starb und wieder auferstand, findet man auch als Bild im Christentum.

wobei ich persönlich ja glaube, das der Osiris/Horus Mythos (und damit verbunden die Entmachtung Ra's) eine Prophetische Ankünfigung von Jesus war - denn wie bei allem, was die ägypter getan haben, steckt der Wurm in den Namen

Osiris ist ja nur die Griechische Form des Namen VSIR (Ousir gesprochen) - hebräisch gelesen (von rechts nach links) und die Fehlenden Konsonanten Eingesetzs (die weder äygpter noch Hebräer schreiben) ergibt das Ra Iesu (da ja ein 22 Buchstabenalphabet wie es die ägypter wie auch die Hebräer haben ein V auch ein U oder ein W ist), zu Deutsch: König Jesus

hm... und warum die Trinität ausserhalb der Jüdischen Kultur suchen? Jeder der sich auch nur am rande mit der kabbala beschäftigt weis, dass es auch im Judentum eine "Trinität" gibt - nur ist die abstrakter vormuliert und Personifiziert...

I

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin, ihr Grund ist eine Waagschale der Seligkeit ( Shin) und eine Waagschale der Schuld ( Mem), und die Zunge ist schwankende Satzung zwischen ihnen ( Aleph).



II

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin. Dies ist ein grosses, verborgenes und verhülltes (und prächtiges) Geheimnis, versiegelt mit sechs Siegelringen und aus diesen kamen Luft, Wasser und Feuer hervor. Von ihnen wurden Väter geboren und von den Vätern Generationen (wisse, rechne und zeichne, dass Wasser das Feuer trägt.)



III

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin. Er zeichnete, hieb, läuterte, wog und versetzte sie und er schuf durch sie drei Mütter auf der Welt, drei Mütter im Jahre und drei Mütter im Körper, männlich und weiblich.



IV

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin (Luft, Wasser, Feuer). Die Erzeugung des Himmels ist das Feuer, die Erzeugung der Luft ist der Wind, und die Erzeugung der Erde ist das Wasser. Das Feuer oben, das Wasser unten, und die Luft ist eine schwankende Satzung zwischen beiden (aus ihnen entstanden Väter, und aus ihnen wurde alles geschaffen).



V

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin auf der Welt: Luft, Wasser und Feuer. Der Himmel wurde zu Beginn aus Feuer geschaffen, die Erde aus Wasser und die Luft aus dem Wind, die schwankt zwischen beiden.



VI

Drei Mütter Aleph, Mem und Shin im Jahre; Kälte, Wärme und das Gemässigte, die Wärme wurde aus dem Feuer geschaffen, Kälte aus dem Wasser und das Gemässigte aus dem Wind, das da schwankt zwischen beiden.



VII

Drei Mütter im Körper: Kopf, Bauch (Unterleib) und Brust. Der Kopf wurde aus dem Feuer geschaffen, der Bauch (Unterleib) aus dem Wasser und die Brust aus der Luft, die da zwischen beiden schwankt.

Sepher Jetzira, dritter Abschnitt



Liebe Grüsse

FIST
 
Der einzige, wahre Gott ist mit, in und durch seine Schöpfung verborgen.
Jede Aussage, die einer machen würde, der die Einheit mit Gott erfahren hat, wäre nur ein BILD oder ein Gleichnis
und jede Aussage, die einer so sehen oder hören könnte, der die Einheit mit Gott noch NICHT erfahren hat, wird so zu einer Aussage, die einer nur IN SICH SELBST erforschen kann....

Jesus wußte dies und alle jene, die mit dem, der nicht geschaut, gehört, geschmeckt und über den daher auch nicht gesprochen werden kann, EINS waren, wissen dies.
Denn in jedem Bild und Gleichnis gibt es einen, der gesehen wird und einen der sieht, einen der spricht und einen der hört, einer der kostet und einen von dem gekostet wird.
Doch diese Dualität IST NICHT, sobald der EINE ist.

Jesus sagte daher:

Jesus sagte zu ihnen: "Wenn ihr die Zwei (zu) Einem macht und wenn ihr das Innere wie das Äußere macht und das Äußere wie das Innere und das Obere wie das Untere und wenn ihr das Männliche und das Weibliche zu einem einzigen macht, damit das Männliche nicht männlich ist, das Weibliche (nicht) weiblich ist, wenn ihr Augen macht statt eines Auges und eine Hand statt einer Hand und einen Fuß statt eines Fußes, ein Bild statt eines Bildes, dann werdet ihr [in die Erkenntnis] eingehen.

Jesus sagte: "Wenn man zu euch sagt: 'Woher seid ihr gekommen?', sagt zu ihnen: 'Wir sind aus dem Licht gekommen, dem Ort, wo das Licht durch sich selbst geworden ist. Es war selbst, und es erschien in seinem Bild.

Jesus sagte: "Die Bilder sind dem Menschen offenbar; und das Licht, das in ihnen ist, ist verborgen durch das Bild des Lichtes des Vaters. Es wird sich offenbaren, und sein Bild ist verborgen durch sein Licht."


(Thomas Evangelium)


Die Heiligen der Hindis wisse es

Wenn das Bewusstsein sowohl den Sehenden, wie auch den gesehenen wieder spiegelt, wird es allumfassend.
(Lehrsprüche des Patanjali)

"Du bist mir lieb und hast mir Liebe erwiesen, wohlan höre, ich will es Dir sagen":

Nicht ist um der Gatten willen, ist der Gatte lieb, sondern um des SELBST willen, ist der Gatte lieb.
Nicht ist um der Gattin willen, ist die Gattin lieb, sondern um des SELBST willen, ist die Gattin lieb.
Nicht sind um der Söhne willen, sind die Söhne lieb, sondern um des SELBST willen, sind die Söhne lieb.
Nicht um des Reichtums willen, ist der Reichtum lieb, sondern um des SELBST willen, ist der Reichtum lieb.
Nicht um des Brahmenenstamm willen ist der Brahmanenstamm lieb, sondern um des SELBST willen, ist der Brahmanenstamm lieb.
Nicht um des Kshatriyastandes willen ist der Kshatriyastand (Krieger im Sinne der Spiritualität) lieb, sondern um das SELBST willen.
Nicht um der Welten willen, sind die Welten lieb, soindern um des ATMAN willen sind die Welten lieb.
Nicht um der Götter willlen (Manifestationen des Einen) sind die Götter lieb, sondern um des ATMAN willen, sind die Götter lieb.
Nicht um der Veden willen sind die Veden lieb, sondern um des ATMAN willen sind die Veden lieb.
Nicht um der Opfer willen sind die Opfer lieb, sondern um des ATMAN willen, sind die Opfer lieb.
Nicht um des Wesen willen, sind die Wesen lieb, sondern um des ATMAN willen sind die Wesen lieb.
Nicht um des Alls willen ist das All lieb, sondern um des ATMAN willen, ist das All lieb.

Das ATMAN fürwahr muss man sehen, hören, bedenken, zu erkennen suchen, Maitreyi.

Hat man das ATMAN gesehen, gehört, bedacht, erkannt, so ist alles erkannt.

Der Brahmanenstand gab den Brahmanenstand Preis, wenn er den Brahmanenstand woanders als im ATMAN sieht.
Der Kriegerstand gab den Kriegerstand Preis, wenn er den Kriegerstand woanders als im ATMAN sucht.
Die Welten geben den Preis, der die Welten woanders als im ATMAN sucht.
Die Götter geben den Preis, der die Götter woanders als im ATMAN sieht.
Die Veden geben dem Preis, der die Veden anders als durch das ATMAN sieht.
Das Opfer gibt den Preis, der das Opfer woanders als im ATMAN sieht.
Das All gibt den Preis, der das All anders als das ATMAN sieht.

Die Welten, die Götter, die Veden, die Opfer, das All.
Dies alles ist ATMAN.

Die Trommel wird angeschlagen, doch Ihre Töne kannst Du nicht fassen.
Du kannst die Trommel fassen, doch die Töne fasst Du nicht.
Der der die Trommel preis gibt, reißt die Trommel an sich und die schläger und sagt..ich habe den Ton.
...
Das Muschelhorn wird angeblasen. Ihre Töne fasst Du nicht.
Der der das Muschelhorn Preis gibt, reißt Muschel und Bläser an sich und sagt..ich habe den Ton.

So wie verschiedenartiger Rauch von den Flammen ausgeht, ist es mit den großen Wesen.
Eine Flamme und verschiedener Rauch.
Dies alles ist der Aushauch des einen..einer Flamme.
Rigveda, Yajurveda, Samaveda, Atharvangiras, Itihasa, Purana, die Wissenschaften der Upanishaden, Sloken, Sutras,...
was geschenkt wird, was gerunken, was gegessen, die alles ist sein Aushauch.

So wie das Meer der Mittelpunkt der Gewässer ist, die Haut der Mittelpunkt der Empfindung, die Nase der Mittelpunkt der Gerüche, die Zunge der Mittelpunkt des Geschmackes, das Auge der Mittelpunkt der Erscheinung, das ohr der Mittelpunkt der Geräusche, das Manas der Mittelpunkt aller Gedanken, das Herz der Mittelpunkt aller Veden, die Hände der Mittelpunkt allen Handelns, die Füße der Mittelpunkt allen Gehens, der Schoß der Mittelpunkt aller Freude, der After der Mittelpunkt der Entleerung, die Stimme der Mittelpunkt der Wissenschaft.
So wie ein Klumpen Salz weder Kern noch Schale hat, sondern ganz Geschmack ist (dieses Salz), so ist fürwahr dieses große unendliche unbegrenzte Wesen ganz Erkenntnis.
Es geht aus den Elementen hervor und mit Ihnen unter, nach dem Tode ist es nicht mehr.

Wenn einer dann nicht sieht, so nimmt er obschon sehend, sichtbares nicht wahr.Das Sehen schwindet nicht.
Der Sehende sieht jedoch ohne ein zweites.
Er ist sehend, doch es gibt nichts was er sieht.
(Vergleiche "Der blinde König" hier )

Wenn einer dann nicht riecht, dann nimmt er obgleich riechend, das Riechbare nicht war. Das Riechen schwindet nicht, doch es gibt kein zweites, das er riechen könnte.

Wenn einer nicht schmeckt so nimmt er, obgleich schmeckend, das andere nicht war, den es gibt kein zweites.

Wenn einer dann nicht redet, so redet er obschon redend das zu redende nicht, denn es gibt kein zweites.

Wenn einer dann nicht hört, so kommt der hörende nicht umsein Gehör, weil das nicht schwindet, doch hört er nichts, denn es gibt kein zweites.

Wenn einer dann nicht denkt, dann denkt er, obschon denkend, das denkende nicht. Zwar bleibt das denken, doch gibt es kein zweites das er denken könnte und so denkt er nicht.

Wenn einer dann nicht fühlt, so fühlt er obschon fühlend, das zu Fühlende nicht. Zwar bleibt das Fühlen erhalten, aber es gibt kein zweites, das er fühlen könnte.

Wenn einer dann nicht erkennt, so erkennt er obschon erkennend das Erkennbare nicht. Zwar bleibt die Eigenschaft des Erkennens erhalten, doch es gibt kein zweites, das erkennbar wäre.

Wenn och etwas anderes bestünde, (als der Alleine) dann würde eins das andere sehen, riechen, schmecken, begrüßen, hören, denken, eins das andere fühlen, eins das andere Erkennen.

Wenn aber ALL DAS ATMAN ist, womit und wen sollte er sehen, womit und wen sollte er riechen, begrüßen? hören? womit und an wen sollte er da denken? womit und wen sollte er da fühlen? womit und wen sollte er erkennen?
Womit sollte er den erkennen, der das alles erkennt?
Womit fürwahr, sollte er den Erkenner erkennen?

(Brihad Aranyaka Upanishad/Veden)


Buddha wußte es
und er sagte zum einen: "Du sollst nichts lehren, was Du nicht selbt erfahren und so erkannt hast."
Und zum anderen läßt er im Gleichnis vom verlorenen Sohn erkennen, warum das Verborgene durch Bilder spricht, so eine Brücke schafft....
(ein Gleichnis dessen sich i.ü. auch Jesus bedient.

Die Taoisten wissen es, ALLE könnten es WISSEn, wenn sie es zu erkennen suchten....

(15)
Die Lehre ist verborgen,
denn nur im Verborgenen ist sie EINS mit dem EINEN,
der selbst nicht in Erscheinung tritt.


Tief ist der EINE,
zu tief, um offenbart zu werden.
Groß ist der EINE,
zu groß um in Erscheinung zu treten.
Klar ist der EINE,
zu klar um gesehen zu werden.


So bleibt die Vollkommenheit der Lehre und des Einen unoffenbart
und die Offenbarung des Einen und der Lehre unvollkommen.


Wie soll etwas in Erscheinung treten,
wenn es nicht offenbart werden kann?


Schwierig ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der einen gefrorenen Fluss überschreitet.
Er überschreitet Ihn,
aber IN WAHRHEIT durchschreitet er das Wasser des Flusses nicht.

Unsichtbar ist dieses Unterfangen!
So wie einer, der vor seinen Nachbarn im Verborgenen lebt.
Er lebt unter Ihnen und doch bleibt er Ihnen verborgen,
denn niemals ist er zu sehen, sobald sie vor die Tür treten.

Fremd ist dieses Unterfangen!
So wie ein Gast, der im Haus ist.
Er ist im gleichen Haus zugegen,
doch bewohnt er es nicht.

Unwirklich ist dieses Unterfangen!
So wie Stoff, der getragen werden soll, ohne zu bekleiden.
Sobald er getragen wird, ist er Bekleidung
und bekleidet er nicht, kann er nicht getragen werden.


Einer, der selbst bewegt ist,
kann keine Einheit erschaffen.
Der Unerschaffene ist unbewegt.

Ohne Bewegung
kann nichts in Erscheinung treten.
Das Erschaffene ist in sich selbst bewegt.


Einer, der zurück kehrt zu dem Verborgenen,
sehnt sich nicht nach Bewegung.
Weder wünscht er zu bewegen
noch sich selbst zu bewegen.

Daher kommt er zur Ruhe
in der Einheit mit dem Einen.

Einer, der zurück kehrt zu dem Verborgenen,
wünscht nicht zu trennen.
Weder wünscht er zu trennen
noch selbst getrennt zu werden.

Daher kehr er zurück
in die Einheit mit dem Einen.


Auf diese Weise gelangt alles Erschaffene zu seiner Vollendung.

Rabbi Schimon sagt:
Wie lange noch werden wir sitzen auf EINEM GRUND, der EINE Säule trägt...

Ich halte es angesichts dessen mit Shakespear:
"let us sit arroud the table to hear sad stories about the death of kings.."


LG
 
du widersprichst dir auf mehrere Arten Narr! Es macht keinen Sinn was du machst!

Nur ein Beispiel: die Allwissendheit! Wem schreibst du sie zu?
 
Die Behauptung Trinität gehört zum Monotheismus ist ohne jegliche Grundlage und Halt … es bleibt nur eine Behauptung ohne Beweis und nichts weiter! Man kann es auch wortwörtlich nehmen um so auf die „banale“ mathematische Art und Weise feststellen dass drei niemals eins sein kann. Also nocheinmal 1+1+1= kann nur 3 sein und nicht so wie es sich die Christen herbeiwünschen, nämlich 1. Das ist unmöglich und unvertretbar vor allem in Sachen Glauben.
Christen sagen „Trinität = Dreifaltigkeit ist der Name (in der Anzahl der drei) für einen Schöpfer, einen Gott und einen Erhalter. Der bei diesen Namen genannte ist gewesen (Vergangenheit) und lebt weiterhin (in Präsens und in der Zukunft). Er spricht d.h. zeichnet sich mit seiner Existenz, mit seinem sprechen (Gott spricht) und mit seinem Leben.“ Das Wesen hierbei ist der Ausgangspunkt (Vater Gott) der beiden anderen, Sohn Gott (das Sprechen) welcher vom Vater Gott hervorgeht (ähnlich auf die Art wie das Sprechen aus dem Verstand hervorgeht) wobei der Heilige Geist das Leben ist. Solche Auffassungen sollten und können auf unterschiedlichen Ebenen behandelt und somit widerlegt werden.

Nämlich des Allmächtigen Allahs Gottes Namen sind zahlreich und mehrdeutig. Er, swt, ist:
Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Kenner des Verborgenen und des Sichtbaren. Er ist der Allerbarmer, der Barmherzige. Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Allmächtige, der Unterwerfer, der Erhabene. Gepriesen sei Allah über all das, was sie (Ihm) beigesellen. Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Ihm stehen die Schönsten Namen zu. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Erhabene, der Allweise.
(Sure Al-Haschr, 22-24)
So wenn Allah der Allmächtige mehrere Namen besitzt wie zum Beispiel „der Allerbarmer“, „der Barmherzige“, „der Bezwinger“,…usw. ist es ein großer Irrtum all diese auf nur drei zu beschränken. Egal jetzt was unter diesen drei Namen verstanden wird durch das Begrenzen oder wie schon erwähnt beschränken auf nur drei ist es ein fataler Fehler und eine Abkehr von der Rechtleitung in Irrtümer. Das außer Acht lassen der restlichen Gottes Namen ist Beweis und Tatsache genug wo und in was sich Christen befinden.

Weiterhin behaupten Christen Sohn Gottes und der Heilige Geist seien das Resultat des Vater Gottes, …das Wort welches aus ihn hervorgegangen ist und eben dass diese Worte aus dem Verstand sich ableiteten… diese Behauptungen sind haltlos weil die vollkommenen (aller schönsten) und die perfektesten Attribute, also Eigenschaften und Namen nur in Verbindung mit Allerhöchsten Allah den Allmächtigen Gott gebracht werden können … d.h. Gott ist seit immer und ewig lebend, wissend, mächtig, denn Er ist nicht lebend geworden nachdem Er tot war und nicht wissend geworden nachdem Er unwissend war. Hoch erhaben ist der allerschönste Schöpfer was ihm die Menschen und die Jinn beigesellen.

Die Christen behaupten weiter dass der Sohn Gott vom Vater Gott abstammt. Wenn also die Christen mit dem sagen wollen dass das eine Eigenschaft (Attribut) Gottes ist so müsste auch das Leben eine wichtige Eigenschaft Gottes sein. So nach dieser christlichen Logik müsste auch der Heilige Geist der zweite Sohn von Gott sein. Wenn aber die Christen mit dem sagen wollen dass Gott diese Eigenschaft erlangt hat nachdem Er sie nicht gehabt hat so zieht diese Auffassung eine weiter Schlussfolge mit sich, nämlich dass Gott wissend geworden ist nachdem er das nicht war was natürlich eine Lüge und Unglaube ist denn es würde dann bedeuten Gott ist lebend geworden nachdem er tot (gestorben) war. Und hoch erhaben ist der allerschönste Schöpfer über dem was Ihm die Christen beigesellen.

Christen meinen weiterhin dass das Wort d.h. anders gesagt das Wissen etwas ist was von dem Messias unmöglich zu trennen ist. Wenn sie (die Christen) in Messias eine allwissende göttliche Komponente/Eigenschaft sehen die zu allen Menschen spricht so ist der Messias der Vater Gott … was bedeuten würde er, Jesu, wäre der Vater und der Sohn zur gleichen Zeit … oder Sohn Gott zugleich auch der Heilige Geist … all dies bedeutet sowohl für Christen (sich selbst zu widersprechen) als auch Nicht-Christen ein Blödsinn gewaltigen Ausmaße, mit anderen Worten Irrtum/Unglaube.

Die Wörter „Sohn“ und der „heilige Geist“ werden in Christentum auch für diejenigen benutzt die nicht für Messias gehalten werden, zum Beispiel die Aposteln. Diese überliefern dass Jesu der Messias zu ihnen gesagt hat „Gott ist mein und euer Vater, mein Gott und euer Gott.“ Oder dass sich der Heilige Geist auch in anderen Personen „eingepflanzt“ hat… in Davids Psalmen steht geschrieben „Du bist mein Sohn. Verlange was du willst und ich gebe es dir.“ In Evangelien steht geschrieben dass Messias gesagt hat „Ich gehe zu meinem Vater und eurem Vater, meinem Gott und euerem Gott“. Jesu hat gesagt wenn ihr betet dann sagt „Unser Vater, der du bist im Himmel, Heilig ist dein Name…usw.“ …. …. … wenn also dies so ist dann ist ein jeder Christ der Sohn Gottes in wortwörtlichen Sinn, genauso wie sie, die Christen, es glauben dass Jesu Sohn Gottes ist….

Die Geschichte ist voll von Beispielen der Anbetung von Menschen wie zum Beispiel Buddha, Zaratrusta (Persien), Prometheus und andere. Das ist nichts neues und allen bekannt. Was mehr als interessant ist dass es in der Bibel Texte gibt die die Behauptungen (Jesu wäre Sohn Gottes) der Christen widerlegen können, nämlich in Lukas Evangelium (3,38) wird Adam als Sohn Gottes bezeichnet … weiterhin werden gute Menschen und Friedensstifter in Mathäus Evangelium (5,10) auch als Söhne Gottes bezeichnet … in Ivan (Johannes) Evangelium 1,12-13 werden all diejenigen die an Jesu glaubten und ihm folgten „Kinder Gottes“ genannt, mit anderen Worten Söhne (da Sohn dem Kind gleichbedeutend ist) …usw. da sieht man also dass Christen hier mächtig versagt haben indem sie es wortwörtlich nahmen (blind u. ohne Beweis, Erklärung) und dies paradoxerweise akzeptier(t)en (!?)

„Jesus ist Gott weil er auf wundersamer Weise geboren wurde, ohne einen Vater gehabt zu haben“ meinen Christen. So müsste lt. christlichen Behauptungen Adam auch ein Gott sein wie Jesu denn er wurde ohne Vater und Mutter geboren und ist ein weitaus größeres Wunder. Warum sollte dann Jesu ein Gott sein? Weiters ist für Christen ein Beweis der Göttlichkeit Jesu sein wandeln auf Wasser, … wir Moslems erinnern dass Moses mit seinem Stab das Meer teilte wo die Kinder Israels flüchten konnten, neben diesen Wunder hatte Moses noch weitere und trotzdem ist Moses lt. Christen kein Gott (!?)… auch andere Propheten, Friede sei mit ihnen, hatten Wunder vollbracht wie Jesu, Friede sei mit ihm, und sind lt. Christen keine Götter … was (die Wunder) natürlich als Beweis seiner (Jesu) Göttlichkeit niemals ausreicht, vielmehr seines Prophetentums des eigentlichen Ziels von Wundern.
Der schönste Beweis dass Christen sich selbst belügen ist in Mathäus Evangelium (27,46) „Eli, Eli! Lama sabakthani“ was ungefähr übersetzt heißt „ Gott, Warum hast du mich verlassen?“ Dieser Bibel Vers ist genug für das Widerlegen der Behauptung Jesu wäre Gott. Man braucht hier gar nichts weiter dazu sagen …

Was Christen Gott zuschreiben oder Gott vorwerfen ist Lt. ihnen Gott ohnmächtig, braucht Zeit um zu überlegen oder ruht weil er müde ist. Oder Dummheit (authibillah) weil er sich selbst um Hilfe bittet… usw. Alles Sachen die nur Gänsehaut hervorrufen können und nichts weiter. Hoch erhaben ist der allerschönste Welten Schöpfer über dem was Ihm, swt, die Menschen zuschreiben. Allahu aqbar!

Siehst du Narr! lg auch dir.
 
du widersprichst dir auf mehrere Arten Narr!

Du siehst Widerspruch!
Und du erkennst Widerspruch!
Du kennst Widersruch!
Deshalb widerspreche ich mich...in deinen Augen!


Es macht keinen Sinn was du machst!

Was mach ich denn?

Nur ein Beispiel: die Allwissendheit! Wem schreibst du sie zu?

ALLem.
Steht doch schon in dem Wort ALL-Wissen-d-heit.
Einheit
Gottheit
Dummheit

Siehst du Narr! lg auch dir.

Ich sehe! Derda

Übrigens ich bin kein Christ.

lg,auch dir
 
"Niemand würde mein Haus kaufen, nur weil ich Ihm einen Ziegelstein zeige.."
aus "Die Sufis" v Idries Shah

(71)
Zu sagen: „Ich weiß es nicht!“,
ist aller Weisheit Anfang.

Und GUT ist es, dies IMMER WIEDER NEU zu sagen(!)
und auch zu wagen:
„Ich WEISS es nicht!“,
denn dies alleine macht es möglich
den Weg der Lehre zu beschreiten,
oder NEU zu bereiten,
da hier NICHTS ALTES mitgenommen wird.

ALLES ist NEU, wird IMMER NEUER,
so mündet Einer in das höchste Ziel nun ein!

Glauben für Wissen zu halten,
erschafft Leiden,
denn so kommt einer,
und nimmt falsches Maß
indem er sagt:
„Ich weiß es!“,
obgleich NICHT ER ES WAR,
der es ermessen hat und auch erlitten
(denn dieser leidet nicht an seinem falschen Maß).

Nur Einer,
der an seinem GLAUBEN leidet(!),
wird FREI von diesem Leid und Maß,
indem er diesen Glauben nun entkleidet,
befreit er sich,
und FREI IST ER, sobald er NEU es fasst.

So ist er FREI vom Glauben oder Leiden,
wie auch der Berufene,
der SELBST es so ermaß.


Die Lehre kann nur jeder SELBST IN SICH ermessen.
(Vom Glauben kann nur jeder SELBST sich auch befreien.)



(Übertragung R.S.)

Derda1 schrieb:
Die Behauptung Trinität gehört zum Monotheismus ist ohne jegliche Grundlage

lassen wir einmal den Streit beiseite ob mono oder poly
denn das hieße am Ende Monopoly spielen um den eigenen Machtanspruch zu untermauern.."ich habe RECHT"
das kann nicht Ziel eines threads sein, da das Resultat ja schon feststeht und nicht mehr dazu geschrieben werden braucht....

wenn man somit den Machtanspruch rausnimmt würde da stehen:

"Die Behauptung Trinität ist ohne jegliche Grundlage...."
und darüber kann man nun auch sprechen oder dazu schreiben...

und es so für sich selbst prüfen...
ist es (für mich) so?

entspricht es der eigenen Erfahrung?

Da es sich um eine spirituelle Frage handelt, kann auch nur der Spirit, also der Geist oder das eigene Bewusstsein, die Frage auch beantworten und hier liesen sich sehr wohl Hinweise auf Trintät finden, denn:
Der Mensch hat einen Körper, der zwar i.d.R. gut funktioniert, dessen FUNKTIONEN sich das "ich" Bewusstsein aber weder bewusst ist, noch es steuern kann.
In der Form von: ich verdaue jetzt, ich heile jetzt, ich aktiviere meine t- Lymphozythen etc.
Daraus folgt: Es ist gültig zu sagen: Der Körper ist etwas, das eine Tätigkeit ohne meinem Bewusstsein zeigt.
Doch auch das Bewusstsein selbst zeigt Eigenschaften, die darauf schließen lassen können, dass Ihm etwas eigen ist,
das dem "ich" nicht mehr oder noch nicht bewusst ist (Träume, Vorahnungen, spirituelle Erfahrungen..).

Daraus wäre es legitim zu folgern:
Aus diesen, meinen Beobachtungen erkenne ich in mir eine Dreiheit, die sich durch ein mir bewusstes "ich",
ein mir unbewusstes "Körper-ich" und ein mir teilbewusstes "über-ich" oder "Seelen-ich" zeigt.


LG
 
Narr, das ist gut! Du bist ein perfektes Beispiel dafür dass die Bibel verändert worden ist!

@Regina Svoboda…
Das ist nur eine der vielen Arten auf die man eine Antwort liefern „könnte“ um so ein wenig das Dilemma welches Christen haben erläutern/besänftigen. Das ist individuell von dir was du darüber denkst und was dir dein Verstand, dein logisches Denken, deine Vernunft, deine Erfahrung, dein gesammeltes Wissen und vor allem das wie dein Herz dadurch beeinflusst wird…usw. sagen nicht aber dass was die Kirche, Bischöfe, Priester, Pastoren, Prediger (Autorität) im Christentum wollen… d.h. eindeutig eine Abweichung und Abkehr von ihnen! Das ist dann aber meiner Meinung nach ein speziell angefertigter Glaube der sich ein jeder selbst basteln kann. Ich sage nur dass Paulus die Trinität eingeführt hat und das Jesu, Friede sei mit ihm, von ihr niemals gesprochen hat… dafür gibt es sehr viele Beweise! Man könnte tagelang darüber diskutieren! Ich will auf das hinaus denn das ist zu beweisen … das gleiche ist zum Beispiel wenn du mir zu 1000%tig vertrauen würdest wenn ich dir sagen würde dass unter der Zugspitze eine fette riesen große Spinne sitzt die unsere Gedanken lesen kann und du dann daraus sich selbst deine Welt erschaffst, deinen Glauben kreierst, alles auf dem aufbaust was ich sagte oder es hineininterpretierst ohne auth. Vorlage gehabt zu haben… das ist die ganze Sache von der ich gesprochen habe. Paulus ist ein Lügner und ihm ist nicht zu trauen, er ist keine Apostel. Er war auf der Jagd nach den Freunden Jesu. Er wollte sie töten, ermorden und erniedrigen. Als er gesehen hat dass es sinnlos war sie zu verfolgen hatte er sich als ein guter Christ ausgegeben um so auf diese Weise das Christentum von innen zu zerstören. Dreifaltigkeit ist Pauls Produkt.
 
Werbung:
@ Derda: "Also nocheinmal 1+1+1= kann nur 3 sein und nicht so wie es sich die Christen herbeiwünschen, nämlich 1. Das ist unmöglich und unvertretbar vor allem in Sachen Glauben."

Das ist nicht richtig. Die Christen haben es ja nicht aus der Mathematik, sondern aus den hebräischen Wurzeln. Das Folgern, das Trinität Eins ist (und es gibt ja nicht nur die Trinität der Schöpfungstage 1-3, sondern auch die 4-6, die eine Spiegelung der 1. drei Tage sind) hängt mit dem höheren Zugriff auf den Geist zusammen. Einheit ist Eins - und Trinität bedeutet also 1, weil Trinität eben Eins ergibt. Dann wäre es ja keine Trinität, sondern ein Ungleichgewicht, das sich dann anders ausdrückt: Nämlich als Zeit oder als Vielheit.

Das zu erkennen und zu erleben (nicht durch Ableitungen und Beweise zu WISSEN!) ist das, was Deinen Geist höher einbringt in die Welt Jenseits der Zeit, der Mem. Dann wird Dein Geist innerlich (3, immer innerlich verborgen und damit männlich [weswegen auch Gott in sich verborgen und damit männlich ist und seinen Ausdruck in der Schechina findet, der Mutter und damit 4 oder Daleth) über das, was man Gimmel nennt zu der Tür, der Daleth (4) geführt....und diese Tür ist das, was Dir die EINE Welt zeigt, Dich mit ihr begegnen läßt (was ein Hinweis auf Gottesmutter Schechina bedeutet). Dann stehst Du nämlich vor Dir, der Tür, aus der Du die andere Welt erhälst. Und das ist Trinität: Drei sind Eins. Allerdings kann das genauso gut in die Hose gehen, wenn Du nämlich Deinen Geist zumachst (Wissen, Beweise, sich nicht formlos hinführen lassen, Beschränktheit), dann entwurzelst Du das und meinst alles schon fertig zu haben...alles ist im Hier Deckungsgleich gebracht. Damit wäre es innen Cheth (7) und entwurzelt....entweiht. Denn dann hat man nicht verstanden, das immer ein Teil von Gott kommt, der NIE festgemacht werden kann, der sich innen immer entzieht....und diese Lücke im Geist (das HE, die 5, das Fenster) ist das, was Dir das EINE Licht bringt. In den Überlieferungen ist das das Stiftszelt, das bei der Reise mit dem Gimmel durch die Wüste (also der Zeit hier, in der nichts festgemacht werden kann und bleibt) zur Tür (Daleth) immer wieder auf- und abgebaut wird. Und dieses Zelt ist innen nach oben hin auf. Das ist die Lücke, aus der Gott kommt.
Und so weiter und so fort...paßt jetzt nicht zum Thema, daher ende ich hier.

Und niemals ist die hebräische Wurzel aus dem Ägyptischen hergeleitet. Ich frage mich, wieso man immer alles in Rahmen, Zeiten und Fragmenten festmacht. Genauso mit den Mayas. Es scheint eine Vorliebe für tote Kultur zu geben...vielleicht, weil sie so schöne Bilder und Götzen liefert, dieser Zeit angemessen.
 
Zurück
Oben