Bibel

und das ist die komischste Idee die ich je gelesen habe.
Wer kann denn Hebräisch und Griechisch..?...dazu hats ja eben so intelligente Menschen gegeben die die Schriften übersetzt haben für jene die nicht grad mal schnell hebräisch lernen möchten.

Mein Mann kann das und liest die Bibel in diesen Sprachen.
Ganz einfach.
 
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Du suchst Übereinstimmungen zwischen Jesus und Buddha, da gabs mal nen Thread, der war nicht schlecht..:)

Nee, ich such Übereinstimmungen zwischen Nahtoderfahrungen und der Bibel. Zumal selbige ungewöhnlich oft erwähnt wird in den Berichten!

Mein Mann kann das und liest die Bibel in diesen Sprachen.
Ganz einfach.

...und deswegen sollen alle die die Bibel lesen möchten, Hebräisch lernen?
Bei allem Respekt, aber das ist Unsinn. Kommt eher so rüber als würdest du deinen Mann deswegen als Statussymbol nutzen. Da nutzt dir auch die Bibel nix, wenn dein Ego dir den Blick auf dein Herz verschließt.

lg
Phil
 
ich empfehle dir die Bibel in hebräisch und griechisch.

Septuaginta-Forscher versuchen, die erste griechische Übersetzung des Alten Testaments zu rekonstruieren und statt wie ursprünglich geplant 30 Jahre dauert das Projekt jetzt schon mehr als 100 weil immer wieder neue Schriften gefunden und lesbar gemacht werden. Rund 2.000 griechische Handschriften überliefern den Text der Septuaginta bisher und immer wieder tauchen neue Funde auf. Die 1947 am Toten Meer entdeckten Pergament-Rollen aus der alten Höhlensiedlung Qumran enthielten auch Septuaginta-Texte.
Welche gibt es davon in deutsch?
 
Mein Mann kann das und liest die Bibel in diesen Sprachen.
Ganz einfach.

das mag sein, aber es sind immer noch nur Worte die trotzdem interpretiert werden müssen, da hilft das Sprache lesen und verstehen wenig, da muss Intuition her und wer sich den Bibeltext zurecht legt wie er ihn braucht, klingt höchstens gut, geht aber an der Botschaft immer noch vorbei und ausserdem hast Du keinen Mann...;) was dann das Thema in der Bibel was uminterpretiert werden muss gleich mitanschneidet.
 
Für gläubige Muslime ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie arabisch lernen, um den Koran in der Originalsprache zu lesen. Alle Übersetzungen desselben werden nicht mehr als Gottes Wort betrachtet.

Deshalb finde ich die Anregung, mal hebräisch und griechisch zu lernen, wenn man sich dem tieferen Verständnis der Bibel nähern will, sehr vernünftig.

Mein Lehrer empfahl mir, zumindest hebräisch zu lernen, weil die hebräische Sprache (so wie übrigens auch die arabische) ganz große Tiefen enthält.
 
Für gläubige Muslime ist es eine Selbstverständlichkeit, dass sie arabisch lernen, um den Koran in der Originalsprache zu lesen. Alle Übersetzungen desselben werden nicht mehr als Gottes Wort betrachtet.

Deshalb finde ich die Anregung, mal hebräisch und griechisch zu lernen, wenn man sich dem tieferen Verständnis der Bibel nähern will, sehr vernünftig.

Mein Lehrer empfahl mir, zumindest hebräisch zu lernen, weil die hebräische Sprache (so wie übrigens auch die arabische) ganz große Tiefen enthält.

Richtig - es wird hocharabisch gelehrt um den Koran zu lesen
Wobei man aber sagen muss, dass es sich um Unterricht handelt den jeder Muslim besuchen muss! nicht nach seiner Gläubigkeit
 
Deshalb finde ich die Anregung, mal hebräisch und griechisch zu lernen, wenn man sich dem tieferen Verständnis der Bibel nähern will, sehr vernünftig.
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vernünftig finde ich es auch, aber wie es so ist mit der Vernunft, ist es nicht sie, die irgend etwas verstehen wird von dem was sie liest.
 
das mag sein, aber es sind immer noch nur Worte die trotzdem interpretiert werden müssen, da hilft das Sprache lesen und verstehen wenig, da muss Intuition her und wer sich den Bibeltext zurecht legt wie er ihn braucht, klingt höchstens gut, geht aber an der Botschaft immer noch vorbei und ausserdem hast Du keinen Mann...;) was dann das Thema in der Bibel was uminterpretiert werden muss gleich mitanschneidet.

Intuition kann helfen, im Sinne der inneren Stimme der Seele. Am Wertvollsten ist aber immer jemand, der das Rätsel des Lebens und Sterbens selbst gelöst hat. So jemanden zu finden ist eine Frage des Verlangens und des Sehnens nach dem Göttlichen. Von da ausgehend ... und im Voranschreiten der eigenen spirituellen Praktiken (mit all den Erfahrungen) kann man dann den spirituellen Reichtum eines Schriftstücks erkennen und nachvollziehen ... ob das wirklich in die Tiefe geht oder nur dem damaligen Bedürfnis nach Unterhaltung gleichgekommen ist.

Es gibt auch einige christliche Mystiker die praktische Erfahrungen vom Göttlichen hatten und von deren Veröffentlichungen man sehr viel lernen kann, wie Theresa von Avila, Johannes vom Kreuz, Thomas von Kempen, Meister Eckehart ...

Die heutige Kirche predigt, wie wichtig denn GLAUBE sei. Aber das alleine ist viel zu wenig. Jeder Mystiker wird dir sagen, dass der Glaube alleine nichts wert ist, solange er nicht von der praktischen Gotteserfahrung getragen wird, die durch Inversion, Versenkung ins Göttliche oder Meditation zur Blüte gebracht wird, also durch eine Abkehr von den äußeren Sinnesfreuden, nach INNEN hin, zu den berauschenden Erfahrungen tieferfüllender Glückseligkeit, wenn die göttliche Liebe tief in jede Pore eindringt und die verkümmerte Seele mit Nahrung versorgt.

Das Zurückziehen des Sinnestromes nach innen hin ist derselbe Vorgang, wie er auch beim Abscheiden aus dieser Welt verläuft, nur das ersterer willentlich vonstatten geht. Es wird meist bezeichnet als das "Übersteigen des Körperbewusstseins" und zieht die Möglichkeit nach sich, wieder in den Körper zurückzukehren. Hat man diesen Praktiker, von dem ich berichtet habe, an seiner Seite, dann wartet er bereits im Inneren auf einen und ist ein teurer Wegbegleiter. Die materiellen Ebenen haben ihre Diener und Handlanger, die ständig versuchen, der Seele Steine in den Weg zu legen und sie an diese Seinsbereiche zu binden. Mit dem richtigen und kompetenten Begleiter haben sie aber keine Möglichkeit sich der Seele zu nähern. Diese ist für sie "verloren" :D

lg
Topper
 
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