Bibel und Astrologie

[Berlinerin]

Das mit den Kirchen war ja auch nur ein Beispiel.

Warum dürfen die Menschen denn nicht an das glauben, woran sie wollen? Wenn ich also an ein goldenes Kalb glauben möchte, wirst du doch nicht gleichzeitig gezwungen, auch daran zu glauben. Wo ist also das Problem?

PS: Das mit dem Internet verstehe ich jetzt nicht...

LG

Mit dem Internet meinte ich: man muss nicht in Kirchen und Gemeinden direkt gehen, denn alle Predigten gibt es auch im Internet (mp3), also wozu Gemeinde (höchstens, wenn jemand auf Gemeinschaften besteht im Aussen).

Nein, jeder kann sowieso glauben, an was er will. Und das macht jeder eh sowieso. Aber ich habe festgestellt, dass man von mir o.g. gar nicht braucht und es mitgeteilt. Naja... jeder ist halt soweit wie ER eben ist.

 

[Berlinerin]

Google? Echt jetzt? Erst vollmundig ins Thema platzen, nicht wirklich lesen und dann auf ne Suchmaschine verweisen? Voll charismatisch.

Das ist dann Dein Problem.

Ich google nämlich automatisch erst immer, wenn ich einen Begriff nicht kenne.

Und verlasse mich nicht auf andere Leute so ihre eigenen Aussagen.

 

[Syndra]

Das ist dann Dein Problem.

Ich google nämlich automatisch erst immer, wenn ich einen Begriff nicht kenne.

Und verlasse mich nicht auf andere Leute so ihre eigenen Aussagen.

Du googlest, wenn Du etwas nicht kennst, aber Du verläßt Dich nicht auf die Aussagen anderer Menschen? Aha. Gut zu wissen.

Mich interessiert nicht, was Google zum Begriff Charismatikerin meint, mich interessiert was Du darunter versteht.

 

[Berlinerin]

Du googlest, wenn Du etwas nicht kennst, aber Du verläßt Dich nicht auf die Aussagen anderer Menschen? Aha. Gut zu wissen.

Mich interessiert nicht, was Google zum Begriff Charismatikerin meint, mich interessiert was Du darunter versteht.

Nicht "aber" sondern: ganz genau dort beschrieben, was das alles sein kann. Jeder versteht darunter was anderes und jeder lebt dabei was anderes.

Bevor ich mich hier für dich erkläre, erkläre du mal mir deine Gesinnung so.

 

[Syndra]

Jeder versteht darunter was anderes und jeder lebt dabei was anderes.

Ja, deswegen habe ich ja nicht gegoogelt, sondern Dich gefragt.

Was für ne Gesinnung? Also bei Rollenspielen spiele ich meist Paladin/rechtschaffen-gut, wenn Du das meinst.

Ernsthaft, Du musst Dich nicht erklären, ich dachte nur, dass Du es mitteilen möchtest. Ich vermute mal, als Charismatikerin ziehst Du an, was Du willst. Meine Geburtsgebieterin ist Venus, also ist Anziehung kein allzu fremdes Thema für mich.

 

[flimm]

zieht nicht jeder an was er will?

Irgendwie sind wir doch alle Charismatiker oder?

 

[Syndra]

Klar, Flimm, das denke ich auch. Jeder hat Venus im Radix, ohne Anziehung läuft nichts.

 

[flimm]

Syndra,
darf ich jetzt Paladin zu dir sagen ?

 

[Syndra]

Ihr dürft mich nennen, wie es euch beliebt, holde Dame.

 

[ganzgleich]

Wenn ich darf steuert ganzgleich mal einen ON-Topic-Beitrag hinzu, ich hoffe es stört sich niemand
Jedenfalls hab ich mir gleich mal Arnolds Buchempfehlung "Sterne von Babylon" bestellt.. Israel Regardie wartet ebenso diesbezüglich noch zu dem Thema..

Was ganzgleich vielleicht zusätzlich noch beisteuern könnte,
hinsichtl. Bibel bzw. Johannesoffenbarung und der ehemaligen klassischen Darstellung des Radixes, einen Rafael Gil Brand- Auszug aus "Lehrbuch der klassischen Astrologie" diesbezüglich..
... so entspricht der klassische - ehemals quadratische Aufbau des Radixes - den antiken Städte- und Tempelbauten. Das so gezeichnete Horoskop sieht demzufolge aus wie eine Symbolisierung des himmlischen Jerusalems, >der Wohnung Gottes unter den Menschen (1.6. Offenbar. 21/3): Die Stadt hat eine große Mauer mit zwölf Toren und zwölf Engeln darauf. Auf die Tore sind Namen geschrieben: die Namen der zwölf Stämme der Söhne Israels. Im Osten hat die Stadt drei Tore, und im Norden drei Tore und im Süden drei Tore und im Westen drei Tore (Off. 21/12-13)< die Stadt war viereckig angelegt und ebenso lang wie breit (Offb. 21/16). Somit kann man das Horoskopdiagramm mit der Darstellung eines heiligen Bezirks vergleichen, einem Ort, der Verbindung zwischem Himmel und Oben ... zwischen oben und unten (usw usf...) und erinnert m. u. auch keltisch und griechisch-römischen Tempelbauten - entnommen aus Lehrbuch der klassischen Astrologie, R. Gil Brand.