bi-polare störung

Was mir an Katnims Beitrag gefällt, ist die Haltung, gestaltend zu erleben statt passiv zu erleiden. Das erspart keine Tiefpunkte und keine Schmerzen, gibt aber dem Leben eine anders gestimmte Dynamik. Handlungsoptionen statt Ohnmacht. Horizonte statt Bretter vorm Kopf.
 
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Was mir an Katnims Beitrag gefällt, ist die Haltung, gestaltend zu erleben statt passiv zu erleiden. Das erspart keine Tiefpunkte und keine Schmerzen, gibt aber dem Leben eine anders gestimmte Dynamik. Handlungsoptionen statt Ohnmacht. Horizonte statt Bretter vorm Kopf.

Danke für die Blumen Jake :) Das Gestalterische kann an meinen zahlreichen Trigonen (u.a. Sonne Mond, Mond Mars, Sonne ASZ, Sonne Uranus, Mars Uranus u.v.a... ) und Konjunktionen (Sonne Mars, Sonne MC, Mars Mc..) liegen ;) Der Optimismus an Sonne und Venus in 9 :)
Schönen Tag wünsche ich dir
 
Was mir an Katnims Beitrag gefällt, ist die Haltung, gestaltend zu erleben statt passiv zu erleiden. Das erspart keine Tiefpunkte und keine Schmerzen, gibt aber dem Leben eine anders gestimmte Dynamik. Handlungsoptionen statt Ohnmacht. Horizonte statt Bretter vorm Kopf.

Wenn jemand wirklich zb eine Bipolare Störung oder Depressionen etc hat und man ihm als Astrologe helfen will, nutzt positives Denken allein aber leider nicht, da muss ein konkreter Lösungsansatz gefunden werden, der ebenfalls im Horoskop angelegt ist (wie man zb oben im Video sehen kann) .

Und wenn jemand eine Depression diagnostiziert bekommen hat, dann ist es gut zu wissen welche Faktoren im Horoskop vorhanden sein müssen damit eine Depression überhaupt bei dem Menschen möglich ist (abgesehen von solchen phasen die zb von transiten ausgelöst werden können) und wo diese aufzufinden ist um dann natürlich die entsprechende Lösung ausfindig machen zu können . Das wäre neben Mond/Saturn auch bei einer starken Betonung des Wasserelements oder des dritten Quadranten möglich.
Hat er nichts davon, kann er keine Depression haben und dann weiß man, es wurde falsch diagnostiziert und kann nach dem wahren Problem und seiner Lösung suchen.

LG Smaragd
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn jemand wirklich zb eine Bipolare Störung oder Depressionen etc hat und man ihm als Astrologe helfen will, nutzt positives Denken allein aber leider nicht, da muss ein konkreter Lösungsansatz gefunden werden, der ebenfalls im Horoskop angelegt ist (wie man zb oben im Video sehen kann) .

Und wenn jemand eine Depression diagnostiziert bekommen hat, dann ist es gut zu wissen welche Faktoren im Horoskop vorhanden sein müssen damit eine Depression überhaupt bei dem Menschen möglich ist (abgesehen von solchen phasen die zb von transiten ausgelöst werden können) und wo diese aufzufinden ist um dann natürlich die entsprechende Lösung ausfindig machen zu können . Das wäre neben Mond/Saturn auch bei einer starken Betonung des Wasserelements oder des dritten Quadranten möglich.
Hat er nichts davon, kann er keine Depression haben und dann weiß man, es wurde falsch diagnostiziert und kann nach dem wahren Problem und seiner Lösung suchen.

LG Smaragd

Eigentlich ist die klassische Konstellation bei Depressionen Übeltäter im 8. Haus (hab ich auch, Pluto in 8), aber ich frag mich ob Mond/Saturn nicht auch eine ähnliche Wirkung haben kann, Mond/Mars ist ja zB die chronische Gereiztheit, dann ist vielleicht Mond/Saturn sowas wie chronische Bedrücktheit. Damit kann ich mich jedenfalls schon identifizieren. (Ich hab auch ne Mond-Saturn Konjunktion)
 
Wenn jemand wirklich zb eine Bipolare Störung oder Depressionen etc hat und man ihm als Astrologe helfen will, nutzt positives Denken allein aber leider nicht, da muss ein konkreter Lösungsansatz gefunden werden, der ebenfalls im Horoskop angelegt ist (wie man zb oben im Video sehen kann) .

Und wenn jemand eine Depression diagnostiziert bekommen hat, dann ist es gut zu wissen welche Faktoren im Horoskop vorhanden sein müssen damit eine Depression überhaupt bei dem Menschen möglich ist (abgesehen von solchen phasen die zb von transiten ausgelöst werden können) und wo diese aufzufinden ist um dann natürlich die entsprechende Lösung ausfindig machen zu können . Das wäre neben Mond/Saturn auch bei einer starken Betonung des Wasserelements oder des dritten Quadranten möglich.
Hat er nichts davon, kann er keine Depression haben und dann weiß man, es wurde falsch diagnostiziert und kann nach dem wahren Problem und seiner Lösung suchen.

LG Smaragd

Hi S-Engel,

du meinst also wenn jemand keine "Depressionsaspekte" in seinem Radix bzw Transite hat aber trotzdem die Symptomatik einer Depression, dass er dann trotzdem keine Depression haben kann, weil sein Radix/Transite die entsprechenden Aspekte nicht hergibt?

Ich denke dass jeder eine Depression bekommen kann, unabhängig von seinen Aspekten, aber es dass es eben auf die jeweilige Persönlichkeit ankommt wie man damit umgeht. Die Einen sehen es als Herausforderung und machen sich auf die Suche nach der Ursache und gehen da alleine durch, andere gehen zum Psychiater und wollen erst mal Medikamente, weil sie ansonsten nicht klar kommen.

Oder habe ich dich da falsch verstanden?
 
Ich denke dass jeder eine Depression bekommen kann, unabhängig von seinen Aspekten, aber es dass es eben auf die jeweilige Persönlichkeit ankommt wie man damit umgeht.
Die Einen sehen es als Herausforderung und machen sich auf die Suche nach der Ursache und gehen da alleine durch, andere gehen zum Psychiater und wollen erst mal Medikamente, weil sie ansonsten nicht klar kommen.

... und wenn der Psychiater von einer Depression übermannt wird, geht er zum Astrologen.
 
Hi S-Engel,

du meinst also wenn jemand keine "Depressionsaspekte" in seinem Radix bzw Transite hat aber trotzdem die Symptomatik einer Depression, dass er dann trotzdem keine Depression haben kann, weil sein Radix/Transite die entsprechenden Aspekte nicht hergibt?

Ich denke dass jeder eine Depression bekommen kann, unabhängig von seinen Aspekten, aber es dass es eben auf die jeweilige Persönlichkeit ankommt wie man damit umgeht. Die Einen sehen es als Herausforderung und machen sich auf die Suche nach der Ursache und gehen da alleine durch, andere gehen zum Psychiater und wollen erst mal Medikamente, weil sie ansonsten nicht klar kommen.

Oder habe ich dich da falsch verstanden?

Eine richtige Depression (nicht depressive Verstimmungen) kann man nur mit bestimmten radix Faktoren bekommen, genau wie bei allen anderen Krankheiten und Störungen auch, sonst wär Astrologische Medizin für die Katz ;)
 
Hat er nichts davon, kann er keine Depression haben und dann weiß man, es wurde falsch diagnostiziert und kann nach dem wahren Problem und seiner Lösung suchen.

Nein, das sehe ich nicht so.
Wer eine Depression hat, hat eine Depression.
Doch "Depression" ist ja nur ein Wort. Es ist der Aufhänger, der dann weitere Informationen fordert.
Was genau geht in demjenigen vor dass er depressiv ist (sich so einschätzt)?
Die Benennung ist erstmal nur der Eröffnungsakt, und nicht die Diagnose.
Die kommt wenn man die inneren Muster aufbröselt. Was auch das eigentliche Problem offenbart, die meisten sind sich nichtmal bewusst was genau in ihnen los ist (Verdrängung weil zu schmerzhaft, nicht-fühlen-wollen), und Offenheit ist auch nicht immer vorhanden, wobei die Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber der Schlüssel ist.
 
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Bei so vielen Menschen die bereits Depressionen hatten sowie mittlerweile gemutmaßt wird, das jeder eine in seinem Leben irgendwann hat, wage auch ich zu bezweifeln das sie einzig an ein paar Konstellationen gekoppelt sein kann.
Vielleicht entwächst sie einer menschlichen Grundangst, die ja jeder in sich trägt.

Dies sind Gedanken von mir.

Alles Liebe
flimm
 
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