Bhakti yoga

Versteh Dich, keine Frage, anadi.

Der Mensch fühlt.
In der Festlegung auf dieses Fühlen findet er sich selbst,
und taucht dann so ausgestattet in eine Geisteswelt ein.
Vorzugsweise versucht man die höchste Stufe zu erreichen.

Das ist Dein Muster, so wie Du es darstellst.

Eine andere Form, also ein anderes Muster soll es sein,
wenn der Mensch in seiner Meditation mit seelischen Elementen kommuniziert.
Das geht zuerst einmal in den Ahnenkult,
und dann darüber hinaus allgemein in die menschliche Gesellschaft.
Dabei kann ich geringere, gleiche oder auch höhere Informationen bekommen.

Je nach dem wie weit die Entwicklung des Absenders/der Absender im Jenseits ist.

Merke: Sind mehrere Elemente als Absender gebündelt,
umso besser die Qualität der Informationsübertragung!


*****

Gehe ich aber nun auf Dein Schema ein, und bekomme bei der Meditation eine Information mit emotionaler Ergänzung, dann frage ich mich warum ich glücklich sein soll, eigentlich wollte ich etwas revolutionäres, sagen wir vor 100 Jahren etwa, da könnte ich mir die Mitteilung der DNA-Struktur als Schritt nach vorne durchaus vorstellen – gewünscht von einer göttlichen Stelle; aber nicht ein wohlwollendes angenehmes Gefühl bei der Meditation.

Jedoch in meinem Schema, wo ich geringere, gleiche oder höhere „Partner“ im Dialog auf geistiger Ebene vorfinde, da macht es Sinn wenn „die andere Seite“, mit einem oder mehreren Teilnehmern sich bemüht die Information mit angenehmen emotionalen Empfinden zu ergänzen, denn sonst drehe ich „den Kanal ab“ und dann ist Funkstille.
Freilich kommt da auch keine Vorlage wie zuvor verlangt, kein DNA-Modell.
Und die Information ist keine Weisheit die in einem Himmel wohnt,
sondern die einfache Mehrheit in einer direkten Demokratie,
egal ob es in die Vergangenheit oder in die Zukunft dabei geht.

*****


So oder so, Meditation ist immer die Grundbedingung.







und ein :weihna1
 
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gemeinschaften auf die man sich verlassen kann möchte ich etwas später ansprechen.

zuerst versuche ich ganz zurück zu gehen und nehme das bild aus der bibel auf von der schöpfung und dem paradies. eine volksmundliche überlieferung oder eine vision von moses selbst, wir wissen es nicht genau.

geht diese darstellung etwas abseits von der wissenschaft nicht auf wahrnehmungen allein zurück, sondern handelt es sich dabei um eine kommunikative erklärung in der ein natürlicher ablauf als paradies beschrieben wird, der fressen und fortpflanzen allein umfasst, dann wäre unser thema eigentlich die frage, ob das paradies in der vergangenheit zu suchen wäre, in jener linie der urstämme in der nähe der tierischen affen, die es gewohnt waren hoheitsgebiete mit einem dominierenden männchen zu kennzeichnen.
und diese "entwicklung" sie gehe dann nur so lange gut und in freudigen genuss vor sich, so lange nicht der nächste schritt in der natur das nächste und bessere tier vorherrschen lässt, weil es sich besser ausgestattet hat.

plötzlich sehen wir uns menschen das paradies mutwillig verlassen und für die menschliche existenz einzutreten und wenden uns dabei gegen ein naturgesetz. indem wir versuchen erkannte werte oder dargestellte, die in der vergangenheit liegen, in der zukunft zu suchen.

ein wenig besser wird es, wenn wir von einem angenehmen zustand in der guten alten zeit sprechen, und hoffnungsvoll auf die fortschritte der menschheit gefasst sind.

sehen wir unseren weltlichen zustand heute als eine einzelgestaltung an, in der jeder mensch in einzelnen phasen der reife zustrebt und dann eine "andere" gemeinschaft erwartet, so wird dir jeder psychloge im ersten semester erklären das sei der wunsch aus der vergangenheit, als das kind in der weiblichen mutter entstanden ist, und was sollte es da anderes zu erwarten geben, in einer mutation des menschlichen wesens, in dem zwei grössere phasen hervorstechen und unterschiedlich als dasein aufgenommen werden können, das irdische leben und das jenseits.

hat der schmerz und die freude in unserem leben seine berechtigung, so geht das im jenseits ganz verloren, wo das dasein zwar unmittelbar mit dem menschlichem dasein auf erden verbunden ist, aber doch durch die verminderung der möglichkeiten geringer bewertet wird, als wir es mit unserem jetzigen leben tun.

keine schmerzen und keine freude zu verspüren, das bedeutet aber auch von der freude die abhanden kommt sich in einem schmerzhaften zustand zu vermuten, oder umgekehrt wird das fehlen von schmerzen als dauerndes glück angesehen. genau so verhält es sich mit dem zustand der oft beschriebenen einheitsseele oder gemeinschaft mit allen seelenelementen in der dann das fehlen der einzelgestaltung als dauernde gefangenschaft verstanden werden könnte. obwohl es beim freiwilligen verlassen dieser genannten gemeinschaft zu einem gefühllosen und würdigen sterben kommt. was nur dann unvoreingenommen angesprochen werden kann, wenn man sich im menschlichem dasein gesättigt wähnt und eventuell durch überforderung ersetzt werden könnte.

eine solche zukünftige gemeinschaft mit entwicklungscharakter ist aber weit davon entfernt nur eine durchgangsbarriere zu bilden, die man nach dem irdischen übergang bewältigen muss, und danach ginge unsere erdengewohnheit unvermittelt weiter. so als müsse man sich nur mit zwei kurzen handbewegungen von dieser last abstreifend befreien.

weiter fehleinschätzungen gehen dahin, im jenseits jene menschlichen seelen als direkte ansprechpartner anzunehmen, die erst vor kurzer zeit die seiten gewechselt haben. ganz anders verhält sich dazu das dogma: liebe deine feinde. also auch jene seelen die dir gänzlich unbekannt sind und bisher fremdartig mit deinem leben rein gar nichts zu tun hatten. was hier als richtlinie für das jenseits als ein "muss" gilt, das wäre in unserem leben eine "kannbestimmung" und könnte als vorbereitung dienen.

wobei die voraussetzungen nicht gegensätzlicher sein könnten,
aber beide seiten dadurch einen gewinn zu verbuchen hätten.

mit anderen worten, es macht gar nichts aus, wenn du dich heute auf dich selbst berufst, weil dir ein mensch oder mehrere als ekelhaft oder böswillig erscheinen. im jenseits wartet für jeden eine sehr lange phase der entwicklung, die wir eventuell verkürzend vorüben könnten, also ein umwandlungszeitraum der sogar ewig oder für immer andauern mag.
dann wäre man zwar gleich weg vom fenster, aber wer muss schon müssen?
zweifellos beginnt jede gemeinschaftsentwicklung in einer solitärstellung und kommt dann über den dualismus zur vielfalt.
auf einer seinsebene die vom menschen wie wir ihn kennen gar nicht so weit entfernt sein dürfte - oder?

das wäre dann so etwas wie die gegenteilige darstellung,
alles vom menschen sei allein in seiner zelle gespeichert.

da ist noch etwas!



und ein :zauberer1
 
Folglich wird es unumgänglich werden von all den Begriffen,
wie Gott oder Mensch, und so weiter, eine ganz einfache kindliche Beschreibung zu wählen,
für den Anfang.

Servus, Teigabid,

Brauchst nicht in der Ferne schweifen, es ging um den Konstrukt menschliche Seelen. Wie schon gesagt, er ist entstanden und vertreten von Menschen, die sich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit befinden, denen am Transzendentalen Wissen mangelt. Das war eine Erfindung der Christen, die du vertreten hast, eine Erfindung ohne jegliche spirituelle Grundlange.

Zur Erinnerung:
Außerdem glaube ich nicht an die Konstanz von Vergleichen,
die etwa die menschliche Seelen mit Vögeln vergleichen wollen,
oder gar einen Bezug zu externer Kommunikation herstellen möchten,
und dabei die weitere Beschreibung vom wirklichen Werdegang der Vögel aussparen,
um dann in der Bewertung der Seele im Allgemeinen doch absolut im Recht zu sein.
Hallo Teigabid,
glauben, na ja... und auch die stüzende Beweise... ne.

Ich weiß, es gibt keine „menschliche Seelen“.

Es gibt unzählige Stellen in der Vedischen Literatur, wo ausführlich die Natur der Seele beschrieben ist,
aber auch in der Hebräischen Schriften, wird gesagt dass, nicht nur die Menschen,
sondern zumindest auch die Tiere beseelt sind, wobei niemals wird gesagt dass,
Menschen menschlichen Seelen hätten und die Tiere tierischen Seelen hätten.

Die Hebräische Verse aus Genesis besagen dass, die Seele ist das was ewig, das was den Körper belebt, das was Lebensspender ist.
Es wird gesagt dass, als der Herr die Menschen
(adam ist der allgemeine Begriff für Menschen, ist nicht der Name eines ersten Menschen, wie die Kirche lehrt)
erschaffen hat, pustete Er in seinen Nasenhöllen nishmat khayim – Atem des Lebens (Seele)
und so wurde der Mensch eine beseelte Lebewesen – khaya nefesh

2.7 Dann hat der Herr Staub aus der Erde, hat den Mensch erschaffen und hat in seinem Gesicht Atem des Lebens - nishmat khayim – gepustet, und wurde er eine beseelte Lebewesen - nefesh khaya.
2.7 va.yi.tser a.do.nai e.lo.him et-ha.a.dam a.far min-ha.a.da.ma va.yi.pakh be.a.pav nish.mat kha.yim va.ye.hi ha.a.dam le.ne.fesh kha.ya:

Aber nicht nur der Mensch, sondern alles was lebendig ist, ist beseelt so wie es weiter in Genesis dargestellt ist:

1.20 Dann hat der Herr gesagt: „Die Wasser sollen ein Gewimmel beseelte Lebewesen - nefesh khaya hervorwimmeln …
1.20 va.yo.mer e.lo.him yish.re.tsu ha.ma.yim she.rets ne.fesh kha.ya ve.of ye.o.fef al-ha.a.rets al-pe.nei re.ki.a ha.sha.ma.yim:

1.21 Und Gott ging daran, die großen Seeungetüme zu erschaffen und alle beseelte Lebewesen, (ne.fesh kha.ya), ...
1.21. va.yiv.ra e.lo.him et-ha.ta.ni.nim ha.ge.do.lim ve.et kol-ne.fesh kha.ya.ya ha.ro.me.set a.sher shar.tsu ha.ma.yim le.mi.ne.hem ve.et kol-of ka.naf le.mi.ne.hu va.yar e.lo.him ki-tov:

1.24 Und Gott sprach weiter: „Die Erde bringe beseelte Lebewesen nach ihren Arten hervor, Haustiere und sich regende Tiere und wildlebende Tiere der Erde nach ihrer Art.“ Und so wurde es.
1.24. va.yo.mer e.lo.him to.tse ha.a.rets ne.fesh kha.ya le.mi.na be.he.ma va.re.mes ve.khai.to-e.rets le.mi.na va.ye.hi-khen:

Die Kirche in ihre „Übersetzungen“ hat zuerst statt beseelte Lebewesen, „Geschöpfe“ geschrieben. Und die Dogma der Christen war: diese „Geschöpfe“ habe keine Seele.

Manche Christen sind ein Schritt nach vorne getreten, und sagten die
lebendigen Geschöpfe haben eine Seele, aber eine tierische Seele.
Diese Christen haben nicht „nicht viel“, sondern keine Ahnung über die Natur der Seele, aber „demokratisch“ spekulieren sie darüber.
Transzendentales Wissen ist von Nöten.

gruß
anadi
 
Servus, Teigabid,

Brauchst nicht in der Ferne schweifen, es ging um den Konstrukt menschliche Seelen. Wie schon gesagt, er ist entstanden und vertreten von Menschen, die sich in der Erscheinungsweise der Unwissenheit befinden, denen am Transzendentalen Wissen mangelt. Das war eine Erfindung der Christen, die du vertreten hast, eine Erfindung ohne jegliche spirituelle Grundlange.

Zur Erinnerung:

...

gruß
anadi




D N A

Desoxyribonukleinsäure

(Des-oxy-ribo-nukle-in-säure)



http://de.wikipedia.org/wiki/Desoxyribonukleinsäure


*****

Zucker und Phosphatrest, heiß und kalt.
Und viel Wasser - etwa 80 % !!

Es ist ein Sache darin die Basis mehr und mehr zu verstehen.

Aber eine andere Sache in ihr untereinander zu kommunizieren und Dialoge zu führen.





und ein :weihna3
 
@anadi

Manche Christen sind ein Schritt nach vorne getreten, und sagten die
lebendigen Geschöpfe haben eine Seele, aber eine tierische Seele.
Diese Christen haben nicht „nicht viel“, sondern keine Ahnung über die Natur der Seele, aber „demokratisch“ spekulieren sie darüber.
Transzendentales Wissen ist von Nöten.

Viele Christen sträuben sich, sich um Wissen zu bemühen.
Das bedeutet einerseits Arbeit.
Und.
Es bedeutet andererseits auch Demut.
Bequemlichkeit ist ihr Favorit.
Die anderen Religionen ( natürlich ihre Anhänger ) sind aber auch von dieser unsäglichen Krankheit betroffen ...
Wer könnte da noch helfen?

Ihnen wurde in all den Jahrhunderten eingebleut zu Glauben, dass Gefühle
wie die Liebe, Wonne etc. ( sie beachten dabei einseitig die Menschliche Liebe ) wichtiger seien und Ihnen sicherlich und garantiert die Erlösung bringen werde ...

Eine schlimme Konditionierung durch die Kirchen aller Religionen ...

Doch der Mensch Jesus sprach:

"Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" ...

Jesus war ein Wissender, einer der wusste was geschah.

Jesus sah ihre Situation klar und bat um Vergebung für ihr Karma, das sie sich mit ihren Taten anhäuften.

Und nicht mal er selbst konnte dies Auflösen.
Dies kann eben nur das All-Eine ...

Doch die Christen beschummeln sich gerne.
Sie glauben die Hoffnung sei bereits die Rettung, behaupten sie ...

Und solange Gefühle den Weg zu wissender Erkenntnis versperren, bleibt Immanuel Kant einsamer Cowboy in seiner Kritik der reinen Vernunft, der der untergehenden Sonne entgegen reitet ... :)

Liebe Grüsse

... und Danke für Deine Bemühungen ...
 
@anadi



Viele Christen sträuben sich, sich um Wissen zu bemühen.
Das bedeutet einerseits Arbeit.
Und.
Es bedeutet andererseits auch Demut.
Bequemlichkeit ist ihr Favorit.
Die anderen Religionen ( natürlich ihre Anhänger ) sind aber auch von dieser unsäglichen Krankheit betroffen ...
Wer könnte da noch helfen?

Ihnen wurde in all den Jahrhunderten eingebleut zu Glauben, dass Gefühle
wie die Liebe, Wonne etc. ( sie beachten dabei einseitig die Menschliche Liebe ) wichtiger seien und Ihnen sicherlich und garantiert die Erlösung bringen werde ...

Eine schlimme Konditionierung durch die Kirchen aller Religionen ...

Doch der Mensch Jesus sprach:

"Herr vergieb ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun" ...

Jesus war ein Wissender, einer der wusste was geschah.

Jesus sah ihre Situation klar und bat um Vergebung für ihr Karma, das sie sich mit ihren Taten anhäuften.

Und nicht mal er selbst konnte dies Auflösen.
Dies kann eben nur das All-Eine ...

Doch die Christen beschummeln sich gerne.
Sie glauben die Hoffnung sei bereits die Rettung, behaupten sie ...

Und solange Gefühle den Weg zu wissender Erkenntnis versperren, bleibt Immanuel Kant einsamer Cowboy in seiner Kritik der reinen Vernunft, der der untergehenden Sonne entgegen reitet ... :)

Liebe Grüsse

... und Danke für Deine Bemühungen ...


Du solltes Anadi nicht mit Jesus kommen, er denkt sowieso das er nur erfunden ist.
Anscheinend hat er generell ein Problem mit dem Christentum.
 
Du solltes Anadi nicht mit Jesus kommen, er denkt sowieso das er nur erfunden ist.
Anscheinend hat er generell ein Problem mit dem Christentum.

Vielleicht weiss anadi etwas, was Du nicht merkst...

Es könnte ja sein, dass das Christentum auf einem Mythos aufbaut.
Schliesslich wurde bisher sein Grab nicht gefunden...
Manche munkeln er sei nach Indien weitergewandert ...
Dann könnte zum Beispiel es auf dem Mythos eines Krishna aufgebaut sein?
Das Herzstück der indischen Geistigkeit ...

Lies mal Krishna ... als KRS .und. na?
Lies auch mal (Ch)-Kristus ... als KRS .und. tus?
hmm?
Fällt Dir was auf?

Bhakti Yoga beinhaltet erstaunlich viele Elemente des Krisnatum's .. ehm .. des Kristentums ... Sorry falsch getippt ... christentum's ...
:)

Vielleicht ist es die Essenz des Satzes von Jesus, dem Krishna:

"Vater unser, der Du bist im Himmel. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden" ...

Die Übung zur bedingungsloser Hingabe zu Gott ...

Liebe Grüsse
 
Vielleicht weiss anadi etwas, was Du nicht merkst...

Es könnte ja sein, dass das Christentum auf einem Mythos aufbaut.
Schliesslich wurde bisher sein Grab nicht gefunden...
Manche munkeln er sei nach Indien weitergewandert ...
Dann könnte zum Beispiel es auf dem Mythos eines Krishna aufgebaut sein?
Das Herzstück der indischen Geistigkeit ...

Lies mal Krishna ... als KRS .und. na?
Lies auch mal (Ch)-Kristus ... als KRS .und. tus?
hmm?
Fällt Dir was auf?

Bhakti Yoga beinhaltet erstaunlich viele Elemente des Krisnatum's .. ehm .. des Kristentums ... Sorry falsch getippt ... christentum's ...
:)

Vielleicht ist es die Essenz des Satzes von Jesus, dem Krishna:

"Vater unser, der Du bist im Himmel. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden" ...

Die Übung zur bedingungsloser Hingabe zu Gott ...

Liebe Grüsse

Er könnte nach Indien geflüchtet sein....
Das würde aber ein tatsächliches Lebn von ihm vorraussetzen.
Und Anadi glaubt, er weiß nicht, genau so wie ich nur glaube und nichts weiß...
Es sei den jemand kann in die Zeit zurück reisen.
Und wieviele Gräber hat man schon gefunden von damals. Ein paar Dutzend.
Wieviele Menschen haben damals gelebt.
Es ist natürlich möglich, das Jesus nur erfunden ist, aber das ist ja auch nicht das Thema hier.
Wollte dir nur schreiben, das Anadi mit Jesus nicht all zu viel anfangen kann.
Was ja auch sein gutes Recht ist.
Jeder hat halt seine persönlichen Schriften oder Lehrer auf die man hört.
 
Er könnte nach Indien geflüchtet sein....
Das würde aber ein tatsächliches Lebn von ihm vorraussetzen.
Und Anadi glaubt, er weiß nicht, genau so wie ich nur glaube und nichts weiß...
Es sei den jemand kann in die Zeit zurück reisen.
Und wieviele Gräber hat man schon gefunden von damals. Ein paar Dutzend.
Wieviele Menschen haben damals gelebt.
Es ist natürlich möglich, das Jesus nur erfunden ist, aber das ist ja auch nicht das Thema hier.
Wollte dir nur schreiben, das Anadi mit Jesus nicht all zu viel anfangen kann.
Was ja auch sein gutes Recht ist.
Jeder hat halt seine persönlichen Schriften oder Lehrer auf die man hört.

Ich denke, dass anadi sich vielmehr über die Falschen bzw. sich widersprechenden Aussagen um und über die Person Christi und dessen selbsterrnannte VertreterInnen ärgert.

Damit uns seine Mahnung schickt, doch aufzupassen, dass wir uns nicht in die Fallstricke der Naivität gepaart mit Dummheit verfangen sollen.

Liebe Grüsse

PS: Lassen wir aber mal anadi selbst auf unsere Spekulationen antworten...
 
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Ich denke, dass anadi sich vielmehr über die Falschen bzw. sich widersprechenden Aussagen um und über die Person Christi und dessen selbsterrnannte VertreterInnen ärgert.

Damit uns seine Mahnung schickt, doch aufzupassen, dass wir uns nicht in die Fallstricke der Naivität gepaart mit Dummheit verfangen sollen.

Liebe Grüsse

PS: Lassen wir aber mal anadi selbst auf unsere Spekulationen antworten...

Dann glaubst du über Anadi falsch.
Lese den von ihm erstellten Thread "Warum nicht Christentum" durch.
Da siehst du das er ein Problem mit den Christen hat.
Selbst hier erwähnt er es als schlechtes Beispiel.
Die Christen haben keine Ahnung....
Die Christen tun jenes und solches....
Hier gehts ja nicht um die Christen, trotzdem muss er sie als Beispiel für Fehlverhalten nehmen.
Ohne, das ihm jemand darauf angesprochen hätte.
Auch wenn wir beide in manchen Dingen verschiedener Meinung sind, ist ja auch ok.
Aber Anadi hat klar und deutlich gemacht, das er Jesus und das Christentum für eine erfundene und erlogene Geschichte hält.
Die auf gefälschte Schriften und erfundene Personen beruht.
Und wenn du schreibst, vielleicht ist es so...
Damit komm ich klar.
Vielleicht kommt bei Anadi aber nicht vor im Bezug auf die Meinung von Jesus tatsächlichem Leben.
 
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