Bhakti yoga

Die zweite Stufe auf dem Weg zur göttlichen Liebe ist sadhu-sanga – Gemeinschaft mit den spirituellen Personen (die Heiligen Gottgeweihten)

Man erreicht diese Stufe wenn das spirituelle Vertrauen – shraddha gereift ist.
Als Folge gereiftes spirituellen Vertrauens man sucht sadhu-sanga (Gemeinschaft mit den spirituellen Personen) und,
in so eine Gesellschaft, man beginnt Unterweisungen über die Methoden der Verehrung und Meditation (bhajana)
über eine bestimmte Form Gottes, über seinem eigenen spirituellen Körper,
wie auch über die Art und Weise wie man dem Herrn in der spirituellen Welt seine Liebe durch verschiedene Dienste zum Ausdruck bringen kann.

Wie in Śrī Caitanya Caritāmṛta Madhya 22.83 aufgenommen, sagt Śrī Caitanya:

sādhu-sańge kṛṣṇa-bhaktye śraddhā yadi haya
bhakti-phala 'prema' haya, saḿsāra yāya kṣaya


Wenn in der Gemeinschaft der Heiligen Vertrauen in Bhakti Yoga (liebevolle Hingabe) zu (dem Höchsten Herrn) Śrī Krishna gibt –yadi sādhu-sańge śraddhā bhaktye kṛṣṇa haya
(dann)erscheint der Frucht der liebevollen Hingabe und der göttlichen Liebe – haya phala bhakti prema
(und) (sein eigenen) Zyklus des Drehens in dem materiellen Dasein zerstört wird – saḿsāra kṣaya.

Die Gemeinschaft mit den Heiligen Gottgeweihten bringt das gewünschte Ergebnis hervor: die göttliche Liebe – prema und die liebevolle Hingabe – Bhakti, wenn,
1. diese Gemeinschaft in spirituellen Vertrauen – shraddha - gründet
2. die Bhakti Yoga Praxis in der Gemeinschaft der Heiligen Gottgeweihten stattfindet.
 
Werbung:
Die Wichtigkeit der Gemeinschaft mit den spirituellen Personen (die Heiligen Gottgeweihten) wird in Śrī Caitanya Caritāmṛta Madhya 22.83 von Śrī Caitanya betonnt:

kṛṣṇa-bhakti-janma-mūla haya 'sādhu-sańga'
kṛṣṇa-prema janme, teńho punaḥ mukhya ańga


Die Wurzel der Geburt der liebevollen Hingabe zu (dem Höchsten Herrn) Śrī Krishna - mūla janma bhakti kṛṣṇa
ist die Gemeinschaft mit den spirituellen Personen — haya sādhu-sańga
und wiederum dieselbe Gemeinschaft ist das wesentliche Glied (der Bhakti-Praxis) - punaḥ teńho mukhya ańga
(welches) die spirituelle Liebe für Krishna erweckt - kṛṣṇa-prema janme

In seine Unterweisung zu Rupa Gowami in Prayāg, sagt Śrī Caitanya, wie in Caitanya Caritāmṛta Madhya 19.151 aufgenommen:

brahmāṇḍa bhramite kona bhāgyavān jīva
guru-kṛṣṇa-prasāde pāya bhakti-latā-bīja


Manche von Glück begünstigte Lebewesen - kona bhāgyavān jīva
(die Leben für Leben) durch das Universum wandern - brahmāṇḍa bhramite
bekommen den Samen der Pflanze der liebevollen Hingabe- pāya bīja bhakti-latā
durch die Barmherzigkeit des spirituellen Meisters und Sri Krishnas - prasāde guru kṛṣṇa.

kenapi parama-svatantra bhagavad-bhakta-sanga tat-kripajata
parama-mangalodayena"


„Durch die Gemeinschaft der Gottgeweihten und als Konsequenz deren Barmherzigkeit, erreicht man das große Glück
Dieses saubhagya wird die Qualifizierung für Bhakti.”
 
Gemeinschaft mit der heiligen Gottgeweihten ist ein wesentlicher Teil für den spirituellen Fortschritt

In seiner Unterweisungen zu Sanatan Goswami sagt Śrī Caitanya (Caitanya Caritāmṛta Madhya 22.45 und 47):

Für diejenige, die von Glück begünstigt sind -kona bhāgye kāro
wird durch die Gemeinschaft der heiligen Gottgeweiten - haya sādhu-sańge
das Rad der Widergeburt zerstört - saḿsāra kṣaya unmukha
und danach wird die Liebe für Krishna erweckt – tabe rati kṛṣṇe upajaya.

Wenn Krishna jemanden, der von Glück begünstigt ist (Seine) Barmherzigkeit zeigt – yadi kṛṣṇa kona bhāgyavāne kare kṛpā
lehrt (Er)(sie) in der Form des spirituellen Meisters, der Überseele (oder) persönlich, - śikhāya rūpe guru antaryāmi āpane

Der Höchste Herr kann auch persönlich unterweisen. Er tut es aber sehr selten.

Die Überseele ist eine Form Gottes im „Herzen“ eines jeden, welche als Beobachter und Erlaubnisgeber, die individuelle Seele auf ihre Reise in der materiellen Welt begleitet:

In SvetASvatara Upanişad (4.6) şi în MuNDaka Upanişad (3.1.1) wird gesagt:

Zwei Vögel (wie zwei) Freunde eng verbunden - dvā suparṇā sakhāyā sayujā
(sind) in demselben Baum (Körper), (und sind) aus derselben Familie (spirituell) - samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
eine (die individuelle Seele) kostet dessen (des Baumes) Früchte– anyaḥ tayor svādv atty anaṣnann
die andere (die Überseele) schaut nur zu - anyo abhicākaṣeti

In Bhagavat Puran (11.11.5-6) Şri Krişna unterweist Uddhava:

atha baddhasya muktasya vailakṣaṇyaḿ vadāmi te
viruddha-dharmiṇos tāta sthitayor eka-dharmiṇi
suparṇāv etau sadṛśau sakhāyau yadṛcchayaitau kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
ekas tayoḥ khādati pippalānnam anyo niranno 'pi balena bhūyān


Und so, mein Lieber werde ich dir über die verschiedenen Eigenschaften
der (an der materiellen Welt) gebundenen (individuellen) Seele und der befreiten (Seele) (der Höchste Herr)
dessen Naturen gegenseitlich sind (obwohl) sie in demselben Körper sind.

Diese Freunde, sind wie Vögel (die) durch die göttliche Vorsehung einen Nest in demselben Baum haben
Eine der Vögel isst aus der Früchten dieses Pipal Baumes (kostet die Tätigkeitsergebnisse der Körper)
Der andere aufgrund seiner außerordentlichen Macht, isst nicht.
 
Bezüglich der Überseele sagt bhagavan Sri Krishna, wie in Bhagavad-gita 13.23-24 und 18.61
aufgenommen:

puruṣaḥ prakṛti-stho hi bhuńkte prakṛti-jān guṇān
kāraṇaḿ guṇa-sańgo 'sya sad-asad-yoni-janmasu


Das, in der matereillen Energie befindliche, genießende Lebewesen - prakṛti-sthaḥ puruṣaḥ
sicherlich wegen sein Gemeinschaft mit der materiellen Erscheinungsweisen (Tugend, Leidenschaft, Unwissenheit) - hi asya guṇa-sańgaḥ guṇān
kostet (es) die Produkte der materiellen Energie - bhuńkte prakṛti-jān
Das ist der Grund (dass es) Gutes und Schlechtes durch sein (widerholtes) Geburt (erfährt) - kāraṇam sat-asat yoni janmasu.

upadraṣṭānumantā ca bhartā bhoktā maheśvaraḥ
paramātmeti cāpy ukto dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ


Aber es wird gesagt dass, in diesem Körper ein höherer Genießer gibt- api uktaḥ asmin dehe paraḥ puruṣaḥ
Der Beobachter, Erlaubnisgeber und Erhalter - upadraṣṭā anumantā ca bhartā
Der genießende große Kontrollierende - bhoktā mahā-īśvaraḥ Und so (bekannt als) die Höchste Seele (die Überseele) - iti ca parama-ātmā

īśvaraḥ sarva-bhūtānāḿ hṛd-deśe 'rjuna tiṣṭhati
bhrāmayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā
18.61

O Arjuna der Herr residiert in dem Herzen aller Lebewesen - arjuna īśvaraḥ tiṣṭhati hṛt-deśe sarva-bhūtānām
Und veranlasst alle Lebewesen, platziert in einer Maschine aus materieller Energie (Der Körper) zu reisen - bhrāmayan sarva-bhūtāni ārūḍhani yantra māyayā
 
In SvetASvatara Upanişad (4.6) şi în MuNDaka Upanişad (3.1.1) wird gesagt:

Zwei Vögel (wie zwei) Freunde eng verbunden - dvā suparṇā sakhāyā sayujā
(sind) in demselben Baum (Körper), (und sind) aus derselben Familie (spirituell) - samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
eine (die individuelle Seele) kostet dessen (des Baumes) Früchte– anyaḥ tayor svādv atty anaṣnann
die andere (die Überseele) schaut nur zu - anyo abhicākaṣeti

In Bhagavat Puran (11.11.5-6) Şri Krişna unterweist Uddhava:

atha baddhasya muktasya vailakṣaṇyaḿ vadāmi te
viruddha-dharmiṇos tāta sthitayor eka-dharmiṇi
suparṇāv etau sadṛśau sakhāyau yadṛcchayaitau kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
ekas tayoḥ khādati pippalānnam anyo niranno 'pi balena bhūyān


Und so, mein Lieber werde ich dir über die verschiedenen Eigenschaften
der (an der materiellen Welt) gebundenen (individuellen) Seele und der befreiten (Seele) (der Höchste Herr)
dessen Naturen gegenseitlich sind (obwohl) sie in demselben Körper sind.

Diese Freunde, sind wie Vögel (die) durch die göttliche Vorsehung einen Nest in demselben Baum haben
Eine der Vögel isst aus der Früchten dieses Pipal Baumes (kostet die Tätigkeitsergebnisse der Körper)
Der andere aufgrund seiner außerordentlichen Macht, isst nicht.



Servus anadi!

Du kleiner Weltmeister mit kleiner Nase.

Während doch der Nazaräner eine historisch kleine Gestalt,
verbunden mit einer extrem langen Nase im Gesicht hatte.
Aber das könnte sich von selbst erledigt haben.

Vorne weg, ich denke dass alle spirituellen Entwicklungen
im europäischen Kulturkreis
einen ähnlichen meditativen Anfang hatten,
wenn auch nur in einigen wenigen Personen,
etwa Jesus aus Nazareth oder Simon Petrus aus Bethsaida,
wie von Dir aus dem Fernen Osten beschrieben,
in den Methoden des Bhakti Yoga.
Im Gegensatz zum Beten.

Davon gehe ich aus, denn in Deiner Darstellung wird auf eine genauere Bestimmung der Person verzichtet, was Ort und Zeit betrifft, oder familiäre Abstammung, und man bekommt den Eindruck, dieser Zugang in der Meditation sei jedermann/-frau zugänglich. Wenn der Wille vorhanden ist.

Was nun den kritiklosen Umgang mit Informationen aus der Vergangenheit betrifft, tritt auf der ganzen Welt das historische Phänomen auf, für einen einfachen Vergleich müssen die Vögel dieser Welt zur Verfügung stehen, die schon seit sehr langer Zeit den Luftraum als ihren Lebensbereich bestimmt haben.

Da ist die bestimmende europäische Religion im kulturellen Bereich nicht ausgenommen. Meine Frage also nicht ganz ohne Hintergedanken, wenn dabei ein Hahn aus ferner Vergangenheit und als Symbol praktisch umgeformt wurde zu einer Taube um eine spirituelle Befindlichkeit zu beschreiben, und von mir nun diese Taube sozusagen auf einem imaginären Altar geopfert wird.

Es ist nämlich heute nicht mehr ganz unbekannt, dass die Vögel keine ursprüngliche Spezies gewesen sind, sondern nur eine Weiterentwicklung von kleinen Dinosauriern, die den Knall im Golf von Mexiko vor Millionen von Jahren „überlebt“ haben. Aus dem Fallenlassen von den Bäumen soll aus dem Gleiten ein Fliegen mit Federn geworden sein.

In einem Vergleich, durch menschliche Fremdeinwirkung, kommt das der Verwendung einer Beschreibung gleich in unseren Tagen, also ein weiterer Schritt, wenn wir von den Tieren der Lüfte, den Vögeln, nur mehr als gegrillt oder paniert sprechen wollen, bestenfalls noch als Suppenhuhn, gekocht.

Es hinkt also der Vergleich bei den Christen mit der Taube als „Heiliger Geist“,
auch wenn es nur eine Anlehnung an einen symbolischen Hahn (Zeichen des Krebses) sein soll,
der die Totgeburt eines Sohnes und eine ein Jahr später stattfindende externe Vision beim Vater,
in diesem Zeitraum der Nilüberschwemmung festlegen wollte,
am Anfang des Monats Juli.

Außerdem glaube ich nicht an die Konstanz von Vergleichen,
die etwa die menschliche Seelen mit Vögeln vergleichen wollen,
oder gar einen Bezug zu externer Kommunikation herstellen möchten,
und dabei die weitere Beschreibung vom wirklichen Werdegang der Vögel aussparen,
um dann in der Bewertung der Seele im Allgemeinen doch absolut im Recht zu sein.

Wenn das nur eine persönliche Bewertung ist,
die man bestätigen kann oder der zugestimmt werden darf,
dann finde ich das in Ordnung.
Jedoch die hier verwendete Lernmethode als absolut richtig hinzustellen,
das finde ich vollkommen „aus der Luft gegriffen“.

Verzeih, nimm es nicht persönlich,
aber die Vogelkritik muss sich leider jede Religion der Vergangenheit gefallen lassen.

Denn merke: Gekauft ist es nicht!


und ein :clown:
 
Im Übrigen bin ich der Meinung,
dass es nur eine Seele gibt,
egal ob das mit ich, Selbst, Bewusstsein,
oder irgendwelchen abstrakten Vergleichen mit Vögeln,
versucht wird anders zu beschreiben.

Jede einzelne Seele hat eine Entwicklung – oder keine,
und Grundfähigkeiten in sich.

Mit verschiedenen Verhaltensmustern,
in unterschiedlichen Schwingungen.





und ein :kuesse:
 
Servus anadi!

Du kleiner Weltmeister mit kleiner Nase.

Während doch der Nazaräner eine historisch kleine Gestalt,
verbunden mit einer extrem langen Nase im Gesicht hatte.
Aber das könnte sich von selbst erledigt haben.

Vorne weg, ich denke dass alle spirituellen Entwicklungen
im europäischen Kulturkreis
einen ähnlichen meditativen Anfang hatten,
wenn auch nur in einigen wenigen Personen,
etwa Jesus aus Nazareth oder Simon Petrus aus Bethsaida,
wie von Dir aus dem Fernen Osten beschrieben,
in den Methoden des Bhakti Yoga.
Im Gegensatz zum Beten.

Servus Teigabid,

Liebhaber der Schöneliteratur

Als Teil der Bhakti Yoga Praxis gibt es auch Gebeten aussprechen
(obwohl auch viele sprechen Gebeten, die sie selbst nicht wirklich verstehen).

Der Inhalt der Gebete entspricht der erreichten Stufe des Bewusstseins
auf dem Weg des Erreichens eines Gottesbewusstseins,
welche in einer persönlichen liebevollen Beziehung
mit dem Höchsten Herrn gipfelt.

Gruß
anadi
 
Davon gehe ich aus, denn in Deiner Darstellung wird auf eine genauere Bestimmung der Person verzichtet, was Ort und Zeit betrifft, oder familiäre Abstammung, und man bekommt den Eindruck, dieser Zugang in der Meditation sei jedermann/-frau zugänglich. Wenn der Wille vorhanden ist.

Bhakti Yoga ist am Anfang für die meisten ein Weg der äußerlichen Verehrung des Bildgestaltens des Höchsten Herrn in einer seiner vom Gottgeweihten bevorzugten Form. Die Meditationsstufe ist nicht von Anfang an die Stufe jedes Gottgeweihten.
Wenn man Bhakti tattva, (die erfahrenen spirituellen Wahrheiten über die Liebevolle Hingabe) verstanden hat, und den Weg der Meditation beschreiten will, dann ist man vom großen Glück gesegnet.

Jagadisha Dasa Babaji (19-20 Jahrhundert C.R) stammte aus einer vornehmen brahmanischen Familie aus Vardhaman in Bengal. Er ist einen sehr erfolgreichen Arzt gewesen, der überwiegend seinen Beruf in Kalana ausübte. Im Alter von 50 Jahre wurde er von Bhagavan dasa Babaji ein verwirklichter Gottgeweihter von Kalana eingeweiht. Kurze Zeit danach entsagte er die Welt und kam zu Vrindavan, wo er einige Zeit in dem alten Tempel Madan Mohan lebte, aber später zog er um in einer kleinen Hüte in Kaliya-daha.

Baba's Leben war einfach und entsagt. Er lebte von madhu-kari (Essen betteln von den Einwohner Vrindavana's) un traf Bhagavan das Babaji, welche normalerweise seiner Schüler nur das laut sprechen des Heiligen Namen des Herrn (Harinam-japa) empfahl.

Bhagavan das Babaji aber betrachtete Jagadish als über den durchschnittlichen Ebene qualifiziert und weihte ihn im Raganuga-bhajan (Meditation über die Spiele Krishnas) ein. Als er bhajan gemäß raganuga sadhana bhakti praktizierte, war er fast die ganze Zeit in tiefer Meditation vertieft. Manchmal war er so vertieft, dass er nicht Mal im Stande war das Essen wahrzunehmen, welches von seiner Schüller vor ihm gebracht wurde, und da blieb bis er wieder zum externen Bewusstsein kam.

Manchmal kamen Leute um ihn zu sehen, und sie beugten sich vor Ihm, und er wusste nicht von ihrem Einkunft, bis er in dem externen Bewusstsein kam; und fühlte er sich nicht wohl und dachte, hätte er ein Vergehen gegen sie ausgeübt zu haben. Um sich vor dieser Art von Vergehen zu beschützen, als er vor seiner Hüte meditierte, stellte vor sich ein Schalgram Shila (ein rund geformte Stein, mit bestimmten Merkamale, aus dem Gandaki Fluss, welches als Formen Vishnus von den Gottgeweihten anerkannt werden) so dass das Vorbeugen der Leuten, die zu ihm kamen, für die Shalagram Shila zu gelten.

Wenn Jagadisha dasa baba Schwierigkeiten in lila-smarana (über die Spiele des Herrn meditieren) hatte, suchte er die Gunst der Vaishnavas oder von Raja (König - der Staub von Vrindavan). Eines Tages als er keine Offenbarung über Lila (Spiele des Herrn) hatte, ging er Abends, wie immer nach Schringar-Vat für madhukari (Essen betteln).

Premananda Gosvami, welcher zu der Zeit der Adhikari (der Vorsitzender) von Schringar vat war sagte,
"Baba, was gibt's? Warum sehe ich nicht, die übliche Begeisterung und Helligkeit in deinem Gesicht Heute?"
Baba entgegnete, "Was soll ich sagen? Meine Sterne stehen schlecht Heute. Ich brauche deine Segnung."

Gosvami-ji hat verstanden was er damit meinte, und gab ihm den Rat im Raja (der Staub Vrindavanas) sich zu wälzen. Baba-ji fing an in dem Staub des Hoffes von Schringar-vat zu wälzen, und als er das tat, das Tor zum Fluss von Krishna lila (die Spiele des Herrn) fing an für sich wieder zu öffnen.

Normalerweise Jagadisha Dasa Babaji schwimmte frei wie ein Fisch in dem Ozean von Krishna lila. Das Wechsel in dem Szenario von Lila brachte entsprechende Abwechselung in seiner Gemütsstimmung. Seine Gefühle waren so kräftig dass, sie sichtlich seinen Körper beeinflussten und brachten entsprechende Änderung in der Farbe seines Körpers.

Wenn, aus welchem Grund auch immer, der Fluss der Erinnerung von Krishnas Spiele stoppte, fühlte er sich erwürgt und gepeinigt wie ein Fisch aus dem Wasser geholt.
Der Schmerz der Trennung von Radha-Krishna war so groß, dass er sogar an Selbstmord dachte.

Einmal als Baba in so einer Verfassung war, sagte zu Gopal,
„Gopal, wirdst du etwas tun?“
„Selbstverständlich Baba, lass mich wissen was es sein soll.“
„Ich werde am Rande des Brunnen stehen. Schieb mich einfach rein.“
Zum ersten Mal in seinem Leben wurde Gopal das gezwungen Baba nicht zu gehorchen. Und nicht nur das, er fing an Baba sehr strickt aufzupassen, so dass er sich nicht umbringt.
Bis Babas ursprüngliche Stimmung zurück kehrte war er in der Nähe von Baba.

Später, wie von Jagadish dasa babaji verordnet, lebte Gauranga das in Govardhana, wo er Raganuga sadhan bhajan praktizierte, aber er kam sehr oft nach Vrindavan um auf Jagadish dasa babaji aufzupassen. Einmal als er auf die Erde, neben Jagadish dasa babajis Bett schlief, setzte Baba sein Fuß auf seinem Brust. Seit dem die göttliche Lila von Radha-Krishna fingen sich ihm zu offenbaren.
 
Es ist nämlich heute nicht mehr ganz unbekannt, dass die Vögel keine ursprüngliche Spezies gewesen sind, sondern nur eine Weiterentwicklung von kleinen Dinosauriern, die den Knall im Golf von Mexiko vor Millionen von Jahren „überlebt“ haben. Aus dem Fallenlassen von den Bäumen soll aus dem Gleiten ein Fliegen mit Federn geworden sein.

In Anlehnung an dem Spirituellen Wissen, und an Systemtheorie sind alle Spezies “ursprünglich”. Wenn du weiter das Thema besprechen willst, werde ich dir in einem neu eröffneten Thema zur Verfügung stehen.

Da sie eine bestimmte Anpassungsfähigkeit haben, die bestimmten programmierten „(selbst) Änderungen zulassen, ist kein Beweis für die Annahme, die angeblich „wissenschaftlich“ bewiesen wäre, dass aus einem Fisch ein Fisch mit Beinchen oder eine Krabbe oder was anderes entstanden wäre,

der sich Flügel wachsen ließ,
weil er Kopfweh hatte, nach dem Fallen von Bäume, weil er durch die Luft nicht gleiten konnte...

und das selbstverständlich …nach Millionen von Jahren,
nämlich nach Unmenge Fehlversuche,
wenn sich endlich die Ingenieure?
nach dem Änderungsantrag der Krabben, was Besseres ausgedacht haben
und… so entstanden die neue Maschinenreihen … Tauben, Mücken, …
und der fliegende Auge.
Und das hat Darwin wissenschaftlich bewiesen:
"Aus dem Fallenlassen von den Bäumen soll aus dem Gleiten ein Fliegen mit Federn geworden sein."
 
Werbung:
Es hinkt also der Vergleich bei den Christen mit der Taube als „Heiliger Geist“,
auch wenn es nur eine Anlehnung an einen symbolischen Hahn (Zeichen des Krebses) sein soll,
der die Totgeburt eines Sohnes und eine ein Jahr später stattfindende externe Vision beim Vater,
in diesem Zeitraum der Nilüberschwemmung festlegen wollte,
am Anfang des Monats Juli.

Das sogenannte „Heiliger Geist“ ist eine verzehrte „Anpassung“
des uralten Vedischen Wissens über Parama – Atma, die Überseele,
der ständige Begleiter der individuellen Seele, Leben für Leben,
an das erfundene Dogma des einzigen Sohngottes der sich für die Menschheit geopfert hat,
so dass, für die die nichts Wissen (im spirituellen Hinsicht)
aber (die zusammen ausflickten Geschichten) glauben,
die Erlösung ist garantiert und leben für immer im Himmel,
ein Platz auf der Erde, wie in dem Bibel beschrieben wird.
 
Zurück
Oben