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Wellenspiel
Guest
Gute Nacht allerseits, und zankt euch nicht im Traum, genießt lieber die Erregung.
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Für mich existiert alles irgendwie nur in oder eher durch Gedanken oder so ähnlich
und wer ermöglicht das Denken...?
in den Upanishaden steht:
“Nicht das, was das Auge sieht, sondern das, was dem Auge ermöglicht zu sehen, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten…
Nicht das, was das Ohr hört, sondern das, was das Hören ermöglicht, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht, das, was die Menschen hier anbeten…
Nicht das, was der Verstand denkt, sondern das, was es dem Verstand ermöglicht zu denken, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten! …“
Gute Frage, das würde mich auch interessieren..Im Moment hab ich hierzu nur eine Frage... Was beten die Menschen denn an?... weil das in jedem Absatz am Ende steht.
Mit anbeten ist hier wohl die Fixierung darauf gemeint, während der Hintergrund/Brahman übersehen und vernachlässigt wird. Also betet man eher das Materielle, Sichtbare/Hörbare an, statt Brahman.
und wer ermöglicht das Denken...?
in den Upanishaden steht:
“Nicht das, was das Auge sieht, sondern das, was dem Auge ermöglicht zu sehen, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten…
Nicht das, was das Ohr hört, sondern das, was das Hören ermöglicht, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht, das, was die Menschen hier anbeten…
Nicht das, was der Verstand denkt, sondern das, was es dem Verstand ermöglicht zu denken, wisse, dass das Brahman ist, das Ewige, und nicht das, was die Menschen hier anbeten! …“
Wenn Beten gleichbedeutend mit Kommunikation ist, dann muss Brahman weder ein Sender noch ein Empfänger sein, sondern die Fähigkeit des Kommunizierens, denn sie ist für alle gleich, auch wenn sie sich in ihren Methoden unterscheidet.
Ich kenne etwas, dass jeden noch so gearteten Kommunikationsvorgang überhaupt erst ermöglicht und auf das nicht verzichtet werden kann. Aber ich verrate nicht, was das ist, ätsch!