Beziehungs LOS

Um auf dem spirituellen Weg zum höchsten Bewußtsein zu kommen, ist es dazu ...

  • ...nötig asketisch und enthaltsam wie ein Mönch zu leben?

    Stimmen: 8 11,9%
  • ...wichtig sich sexuell zu verstricken um sich zu entwickeln?

    Stimmen: 4 6,0%
  • ...egal ob sexuelle Beziehungen eingegangen oder unterlassen werden?

    Stimmen: 22 32,8%
  • ... wichtig sich nur bei einer Herzensbeziehung sexuell einzulassen?

    Stimmen: 10 14,9%
  • ...unumgänglich den eigenen Schatten auch in der Sexualität ausgelebt zu haben?

    Stimmen: 11 16,4%
  • ...wichtig ein stimmiges Gefühl zu Sex zu haben und sonst nix?

    Stimmen: 8 11,9%
  • ... oder geht es um ganz etwas anderes?

    Stimmen: 27 40,3%

  • Umfrageteilnehmer
    67
skye1603 schrieb:
Ich denke das Sexualitär gesund und gut ist, wenn man mit dem Herzen Sexualität lebt.
Wenn man seiner Lust freien Lauf läßt und eben das Herz und das Genital vereint sind, gleich klingen.
Meiner Meinung nach ist das schon alles.
Du denkst falsch.
Sexualität von Romantikern ist ungesunder als Sex
von Pragmatikern.

Erstere reden sich oft ein - von Gefühlswallungen
aus ganzem Herzen überwältigt, ihrer Sehnsucht
nach Vereinigung mit dem seelenverwandten neuen
Partner folgend, sich völlig hingebend, äh... achja:
ihrer Lust freien Lauf lassend - dieser geliebte
Partner kann unmöglich AIDS haben.

Triebgesteuerte Pragmatiker behalten kühlen Kopf,
jedenfalls soweit, keinen dummen tödlichen Fehler
zu begehen.

skye1603 schrieb:
Heute bin ich mit dem Herzen verliebt und sehne mich danach mit dieser Person auf höchster Ebene vereinigt zu sein. Sich körperlich so nahe zu kommen wie man es mit dem herzen und der Seele schon getan hat.
Warum muss man da schauen ob es jetzt richtig ist, ob es zuviel oder zu wenig ist?!
Ich entscheide doch Situativ was mir jetzt gut tut.
Jede Situation ist anders.
Der hier so beliebte Triebtäter hätte es wohl etwas
weniger blumig formuliert, aber inhaltlich recht
ähnlich. Er ist nämlich auch so ein Egoist,
der meint, er könnte allein für zwei entscheiden
wann und wie und wo er Sex hat, wenn es ihn mal
wieder überkommt.

Romantische Träume
Camajan
 
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Donnerdrachen schrieb:
Beziehungslos

Es gibt da eine Situation zwischen Frau und Mann
Die man nicht so einfach erklären kann
Es passiert immer wieder völlig unerklärt
Dass eine Freundschaft zwischen zweien lange währt
Platonisch ist die Freundschaft ohne dass es jemand stört
Bis es eines Tages dann bei einem von beiden passiert
Der eine merkt dass da noch mehr Gefühle ruhn
Will was dagegen machen und kann doch gar nichts tun

Und will er dann zum andern offen sein
Bekommt er oft zu hören:
"Als Freund bist du ok ne Beziehung muss nicht sein."
Bingo! Genau diesen Satz werde ich in nächster Zeit wohl auch zu einem guten Freund sagen müssen. Leider. Denn es ist mindestens so hart diesen Satz zu jemandem zu sagen, den man wirklich mag, wie ihn zu hören.
 
Camajan schrieb:
Zitat von skye1603
Ich denke das Sexualitär gesund und gut ist, wenn man mit dem Herzen Sexualität lebt.
Wenn man seiner Lust freien Lauf läßt und eben das Herz und das Genital vereint sind, gleich klingen.
Meiner Meinung nach ist das schon alles.

Zitat von Camajan
Du denkst falsch.
Sexualität von Romantikern ist ungesunder als Sex
von Pragmatikern
.

Erstere reden sich oft ein - von Gefühlswallungen
aus ganzem Herzen überwältigt, ihrer Sehnsucht
nach Vereinigung mit dem seelenverwandten neuen
Partner folgend, sich völlig hingebend, äh... achja:
ihrer Lust freien Lauf lassend - dieser geliebte
Partner kann unmöglich AIDS haben
.

Triebgesteuerte Pragmatiker behalten kühlen Kopf,
jedenfalls soweit, keinen dummen tödlichen Fehler
zu begehen.


Der hier so beliebte Triebtäter hätte es wohl etwas
weniger blumig formuliert, aber inhaltlich recht
ähnlich. Er ist nämlich auch so ein Egoist,
der meint, er könnte allein für zwei entscheiden
wann und wie und wo er Sex hat, wenn es ihn mal
wieder überkommt.
Romantische Träume
Camajan

Gestern zufällig gelesen und heute zum Thema passend kopiert:

MYTHOS HIV:
"Wenn es Beweise gibt, dass HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument."
Dr. Kary Mullis, Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993


Seit über 20 Jahren steht die These, das AIDS durch das Virus HIV verursacht wird, ohne den Nachweis des Virus erbracht zu haben.
Weder das Pasteur-Institut, noch das Robert-Koch-Institut oder andere Einrichtungen haben bis heute den Nachweis der Existenz des Virus HIV erbracht.
Es ist merkwürdig, dass in der Virologie bei allen Viren der Goldstandard gemäß der Postulate, die von Robert Koch aufgestellt wurden gelten, nur beim HIV nicht.
Diese sind:

Positiver Nachweis in allen charakteristischen Krankheitsfällen

Isolation und Züchtung in Reinkultur

Erzeugung des gleichen Krankheitsbildes im Tierversuch durch isolierte und gezüchtete Erreger

Nachweis der Erreger im Tier

Keines dieser Forderungen wurde im Zusammenhang mit der HIV-Erreger/AIDS-These erfüllt.
Statt dem Anforderungsprofil der Virologie zu entsprechen, werden nur indirekte Nachweise geführt, aus der dann die Existenz des Virus abgeleitet wird.


Es gibt keine Elektronenmikroskopische Aufnahmen von isolierten Reinkulturen, sondern nur fixierte Ultra-Dünnschicht-Aufnahmen von Partikelgemischen

Das Vorhandensein des Enzyms Reverse Transkriptase (RT) wird als Beweis für die Virusexistenz herangezogen, obwohl dieses Enzym in jeder (!) Zelle vorhanden ist. (Reparaturzwecke)

Es gibt keine Nachweise des Dichtegradienten bei 1,16g/ml Dichte, bei der sich nach Ultrazentrifugieren (sehr schnelle Rotation von Gemischen zum Abtrennen durch die Wirkung der Schwerkraft) die Viren ansammeln müssten

Die gängigen Tests (ELISA und Westernblot) weisen nicht den Virus nach, sondern Proteinbestandteile, die mit vielen Antigenen kreuzreagieren und HIV spezifisch sein sollen, ohne den Virus vorher isoliert zu haben.

Das Politikum HIV offenbart die Insuffizienz im Verstehen von komplexen Zusammenhängen in lebendigen Systemen, denn Erreger verursachen keine Infektionen, sondern lösen diese nur aus.

Wir vergessen, dass höherentwickelte Lebewesen nichts anderes sind als eine Supraorganisationsform von Mikroben. Über die „Infektionskrankheit“ kämpft der Mensch im Grunde genommen gegen seinen eigenen Spiegel.

Bakterieninfektionen zeigen das menschliche Fehlverhalten auf der Ebene des Austausches und der Kommunikation untereinander und Viren stellen biologische Korrekturprogramme dar die eine fehlerhafte Anpassung durch unterlassenes Lernen letztlich exekutiert.

Das wirklich fatale an diesem Thema ist die Therapie mit AZT (Medikament, dass vor mehr als 10 Jahren in die Behandlung der HIV-Infektion eingeführt wurde) und die Folgen für die Betroffenen, da diese Mittel genau jene Nebenwirkungen ausbilden, wie die, welche man dem HIV zuschreibt.
HERAUSKOPIERT VON: http://www.land-apo.de

INFOSEITEN ÜBER HIV:http://www.rethinkingaids.de/index.htm
http://www.aidshilfe.de

LG Donnerdrachen:escape:
 
Donnerdrachen, nur so nebenbei, Du erinnerst mich wirklich in vielen Dingen an meinen Ex, sogar die Aids-Thematik. Ob es da Grundtypen von Männern gibt? *lach*

Mein Bruder starb auch an Aids, ohne Medikamente, innert kurzer Zeit.
 
hi sunnygirl

1. es ist garantiert noch kein mensch an AIDS gestorben.

2. aus DEINER sicht gehöre ich auch zu jenen "grundtypen männern"..... :lachen:

aus MEINER sicht gehörst du zu jenen "grundtypen frauen", die in ihrer einprogrammierten welt leben, in der autoritätshörigkeit und weisskittelgläubigkeit die hervorragendsten merkmale darstellen..... :lachen:

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=9096
ab beitrag#13 wirds lustig......


der unbewusste mensch bezieht alle seine informationen aus der schmierenpresse, radio und fernsehen.
der unbewusste mensch hält das, was aus diesen medien rausgekotzt wird für die letztgültige, absolute wahrheit.

der unbewusste mensch besitzt nicht die fähigkeit, all den müll der ihm da vorgesetzt wird, zu hinterfragen.
der thread, zu dem der obige link führt beweist es:
der unbewusste mensch ist einseitig informiert, ja macht sogar drei-tages-seminare und hat danach noch immer keine ahnung, was der unterschied zwischen hiv und aids ist.

ich habe keine angst vor aids. ich kenne die wahre ursache von aids und weiss deshalb, dass mich dieses syndrom niemals treffen wird. den hier postenden "otto-normalverbraucher" übrigens auch nicht......

lg
 
Ich rate Dir trotzdem zu Kondomen beim Sex.

Mein Bruder starb an einer simplen Lungenentzündung, weil die Immunschwäche Aids ihm keine Abwehrkräfte übrigliess.
 
hi sunnygirl!

ich wusste doch, dass dein bruder nicht an AIDS gestorben ist!

deine empfehlung mit den kondomen verstehe ich allerdings nicht..... WOVOR sollen die mich schützen???

lg
 
Nunja, brauchst Du nicht genau zu wissen, ist zu kompliziert, nimm sie einfach immer schön brav! *lach*
 
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bei mir ist es generell so, dass ich nur mehr sex habe, wenn ich eine beziehung habe. alles andere hab ich schon durch und kommt für mich nicht mehr in frage.

es gibt kein schöneres gefühl, seelisch und körperlich, als neben einem mann aufzuwachen, wo ich weiß ich liebe ihn und er liebt mich. neben einem scheinbar fremden mann aufzuwachen gibt mir kein gefühl von geborgenheit, es ist einfach nur scheisse..........das will ich nicht mehr.

und wenn ich in keiner beziehung lebe, bin ich enthaltsam, so ist es.
 
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