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Frage:
zB zum Thema Liebe und Beziehung;
inwiefern spielen denn Details dazu eine Rolle für die Legung oder benötigt "ihr" das gar nicht?
Lg
Du könntest dann vor allem meinen wir hätten uns das aufgrund deiner Geschichte dazu zusammengereimt...
Außerdem neigt der/die Leger/in dann dazu vorbelastet und unbefangen an das Thema heranzugehen...
Aber über meine jetzige Beziehung wisst ihr ja noch nichts (nicht viel)!
Frauen
Voll putzig...ich bastel mir auch meine eigenen Karten
4 an der Zahl: Ja, Nein, Vielleicht und Hör endlich auf zu fragen!
Habe mich so durch ein paar Threads durchgeschmökert und bin dabei auf folgendes gestoßen;
Personen die in vermeintlich perfekten Beziehungen leben/sind möchten sich durch Kartenlegungen, Berechnungen (usw.) ein Zukunftsbild erstellen lassen oder deuten lassen....
Ist es überhaupt sinnvoll/ratsam sich in einer "perfekten" Beziehung zukünftiges legen oder deuten zu lassen ???
Warum "perfektes" nicht einfach "laufen und leben" lassen und stattdessen sich von Legungen, Berechnungen (etc.) beeinflussen lassen?
Denke da zB an mich...
Bezgl. Liebesangelegenheiten,
da habe ich irgendwie immer mit mehr oder weniger deutlich älteren Frauen zu tun gehabt...
Hatte letztes Jahr 2 Ereignisse -
Hab im Sommer eine Frau kennengelernt und aus einfacher Email u Sms Schreiberei wurde ein Flirt usw. usw. - die Frau machte mir sehr große Hoffnungen, hat sich letztendlich aber dann doch entschieden ihrem Freund, mit dem sie die Beziehung beenden wollte, eine neue Chance zu geben!
Sie sagte aber sie wolle trotzdem mit mir in Kontakt bleiben da ich ihr wichtig sei usw. und man ja nicht wisse was die Zukunft bringe...
Habe mir daraufhin hier auch Karten legen lassen usw.
Ein paar Monate später traf ich auf einer Weihnachtsfeier eine Kollegin aus Wien die ich vorher nur vom Telefon kannte, mit der ich kurz vor der Weihnachtsfeier wie aus heiterem Himmel schon begann leicht zu flirten und gut zu verstehen...
Es wurde mehr daraus - ich hatte einen traumhaften, nahezu perfekten Abend bei dieser Weihnachtsfeier und wir sind wenig später auch eine Beziehung (Fernbeziehung) eingegangen...
Anstatt diese Beziehung einfach laufen zu lassen - plagen mich auch immer wieder Gedanken über die Zukunft...
Alá "kann sie sich eine Zukunft mit mir vorstellen?" , "möchte sie dies überhaupt?"
Da ich sie liebe und mir vorstellen kann mit ihr zusammenzuziehen usw. aber mit ihr noch gar nicht darüber gesprochen habe (aus div. Gründen - bzw. aus Angst sie möglicherweise zu überrümpeln) , habe ich natürlich auch schon darüber nachgedacht mir hier wieder Meinungen/Deutungen/Legungen einzuholen....
Bin irgendwie der Meinung ich sollte der Beziehung Zeit geben und sie einfach laufen und entwickeln lassen, obwohl im Hinterkopf schon wieder regelmäßig der Gedanke zwickt was mir meine Zukunft wohl so bringen wird....
Wie denkt ihr darüber?
lg
KK
http://www.ruhr-uni-bochum.de schrieb:Im ersten Teil von Sophokles´ Trilogie geht es um ein Orakel, dass dem König Laios von Theben verkündet, wenn ihnen ein Sohn geboren würde, werde dieser seinen Vater töten und seine eigene Mutter Jokaste heiraten. Bei der Geburt ihres Sohnes Ödipus beschließt Jokaste, dem vom Orakel vorausgesagten Schicksal dadurch zu entkommen, dass sie das Kind tötet. Sie übergibt Ödipus an einen Hirten, der es im Wald mit zusammengebundenen Füßen aussetzen soll, so dass es umkommen muss. Aber der Hirte hat Mitleid mit dem Kind und übergibt es einem Mann, der in den Diensten des Königs von Korinth steht und der es zu seinem Herrn bringt. Der König nimmt den Knaben an Kindes Statt an und der kleine Prinz wächst in Korinth heran, ohne zu wissen, dass er nicht der echte Sohn des Königs von Korinth ist. Das Orakel von Delphi verkündet ihm, es sei sein Schicksal, seinen Vater zu töten und seine Mutter zu heiraten. Er beschließt, diesem Schicksal dadurch zu entgehen, dass er nie wieder zu seinen vermeintlichen Eltern zurückkehrt. Auf dem Rückweg von Delphi gerät er in einen heftigen Streit mit einem alten daherkommenden Mann. Er verliert die Selbstbeherrschung und tötet diesen Mann, ohne zu wissen, dass er seinen Vater, den König von Theben, erschlagen hat. Auf seiner Wanderschaft gelangt er nach Theben. Dort verschlingt die Sphinx die jungen Männer und Jungfrauen der Stadt und will erst damit aufhören, wenn sich jemand findet, der die richtige Antwort auf ihr Rätsel weiß. Die Stadt Theben hat versprochen, den, der das Rätsel lösen und so die Stadt von der Sphinx befreien könne, zum König zu machen und ihm die Witwe des Königs zur Gemahlin zu geben. Ödipus unternimmt das Wagnis. Er findet die Antwort auf das Rätsel. Die Sphinx stürzt sich ins Meer, die Stadt ist von ihr befreit. Ödipus wird König und heiratet seine Mutter Jokaste. Nachdem Ödipus eine Zeit lang glücklich regiert hat, wird die Stadt von einer Pest heimgesucht, der viele Bürger zum Opfer fallen. Der Seher Thereisias enthüllt, dass die Pest die Strafe für das von Ödipus begangene zweifache Verbrechen ist, den Vatermord und den Inzest. Ödipus versucht zunächst verzweifelt, die Wahrheit nicht zu sehen. Als er sich gezwungen sieht, sie zu erkennen, blendet er sich selbst und Jokaste begeht Selbstmord. Die Tragödie endet damit, dass Ödipus die Strafe für ein Verbrechen erleidet, dass er unwissentlich und trotz seiner bewußten Bemühungen, es zu vermeiden, beging.