Bewußtsein & Zeit ......

hallo ..

also für mich ist zeit eine dimension, während sie abhängig vom ihrem jeweiligen bezugssystem ist ..

z.b. wenn ich einen menschen in einem neutronenstern durch ein telescope betrachte, so würde mir seine bewegung 4 fach langsamer erscheinen als normal .. und was ihn betrifft, so würde er aber mit ganz normaler geschwindigkeit handeln, während meine bewegungen ihm beschleunigt erscheinen ..

und bewusstsein ist für mich etwas offenbartes und deshalb begrenztes und das leitet sich von meiner endlichen erfahrung ab .. es ist das, wodurch mein denkorgan gedacht wird .. das heißt also dass ich am meisten bewusstsein besitze, wenn ich wach bin und meine umgebung voll erfahre ..

aber was bewusstsein in sich selbst ist, wissen höchstwahrscheinlich nur diejenigen, die zu bewusstsein werden ..

lieben gruß
PT
 
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Die Illusion von Zeit entsteht durch die Illusion von Veränderung.

Gäbe es keine Veränderung gäbe es auch kein Vorher und kein Nachher, also keine Zeit.

Da aber "Veränderung", also ein Vorher und Nachher an die konventionelle Wirklichkeit gekoppelt ist und auf einer absoluten Ebene nicht existent ist Zeit auf einer absoluten Ebene der Existenz nicht vorhanden..
 
Hi,

hier ist ja ´ne Menge aufgelaufen, sehe ich ja jetzt erst richtig. Condemn, du hast ja wieder einen Megabeitrag geschrieben, kommt noch dran und ggf. auch die anderen. Muß mich erstmal einlesen hier.

Bis denne, SammyJo

:)
 
Hi SammyJo!

Da hast Du Dich gleich wieder in das wohl schwerste Thema innerhalb der Wahrnehmung gestürzt... :D

Wie ich halt so bin, ne?

:D

Du sagst, Zeit hängt für Dich mit einer Form des Bewusstseinszustand ab. Würde ich auch sagen, aber ich definiere Bewusstseinszustand demnach, was genau in dem Moment wahrgenommen wird. Ein Bewusstseinszustand wird von vielen so angesehen, wie ein Bewusstsein einer bestimmten "Art"... das daher bestimmte Wahrnehmungen hat, also in etwa...

"Höherer Zustand" - freiere Wahrnehmung....
"niedriger Zustand" - begrenztere Wahrnehmung...

Das sehe ich anders.

Das "Sein", unbewusst, "nichts", ohne Wahrnehmung... nimmt etwas wahr. Was es wahrnimmt bestimmt den Bewusstseinszustand. Im Extrem gesagt könnte man sogar sagen, das jeder einzelne Moment ein neuer Bewusstseinszustand ist.

Nein, nein, nein, hier muß ich gleich einhaken:


Zeit existiert für mich zwischen zwei Ebenen von Bewußtsein, einem Primärbewußtsein und einem Sekundärbewußtsein. Erst dann entsteht Zeit, bei Verschmelzen dieser beiden Ebenen entsteht Nichtzeit, kollabiert die Zeit auf dem Rückweg, wie sie entstanden ist.

Stell Dir mal vor, alle Wahrnehmung würde wegfallen, äußere wie auch innere... also auch Deine Gedanken. Es bliebe etwas das in gewisser Weise "wach" ist.... es IST... aber sich seiner selbst nicht in der Form bewusst als das es sich oder auch nur irgendetwas wahrnimmt. Dieser grundlegende Zustand ist das was Erleuchtung genannt wird. Der "Zustand" vor jeder Wahrnehmung, der gleichzeitig alles und nichts ist. Und dieser Zustand ist komplett zeitlos. Und dieser Zustand ist es bei uns allen, in jedem einzelnen Moment, der den Moment wahrnimmt. Jeden Moment Deines Lebens, hat das eine "Sein" das auch jeder andere "in sich trägt", das wahrgenommen was sich dann "Ich, SammyJo" nennt. Und wenn man überhaupt etwas Gott nennen sollte, wovor ich immer etwas zurückschrecke, dann ist es für mich dieses eine grundlegende Sein. Das was wahrnimmt und die Quelle einer jeden Wahrnehmung ist.

Ja, das unterschreibe ich. Um mit meinen Worten zu srpechen, beide dieser Ebenen sind in uns vertreten, beide. Nur daß das Sekundärbewußtsein auf die Reise geschickt wurde, weil sonst so etwas wie Erfahrungen machen etc.pp. gar nicht möglich wäre, wie denn ohne Zeit?

Das Primärbewußtsein entspricht dem Gott in uns, welcher zeitlos ist und beobachtet. Jedoch gibt es Verschmelzungen, ein analog werden, Übereistimmunge auf dem Weg, die dann wiederum zu Wissen etc. führen.


Das "Sein"... "Gott"... nimmt einen ersten Gedanken wahr: Ich bin. Dann folgen weitere die sich verzweigen.... "Ich bin mächtig"... "Ich bin dies" "Ich bin das".... Dazu kommen Eigenschaften, es ist wie eine Selbsterforschung in jede vorstellbare Richtung und erschafft viele Wesen unterschiedlicher Arten. Und dazu gehört dann auch der Mensch. Wenn Du Dich genau fragen willst, was Du bist, dann lass mal alles Wissen weg. Stell Dir vor, diese Moment wäre der erste den Du jemals wahrnimmst. Klar, da sind Erinnerungen... Aber wenn Du nicht so sehr auf den Inhalt schaust und Dich davon einfangen läßt, erkennst Du das es Gedanken sind. Da ist ein Zeigefühl plus Zeitgedanken (Gestern...letztes Jahr....morgen).... Das ist schon Zeit. Und Du erkennst, das Zeit aus Wahrnehmung "gemacht ist". Wenn Du in jedem Moment nur wahrnimmst, ohne das irgendwie zu interpretieren und dem eine besondere Bedeutung zu geben, kannst Du die "Bausteine" erkennen, aus dem Dein gegenwärtiger Moment gemacht ist. Und Zeit ist einer davon.

Ja, so etwas in der Art meine ich mit analog werden, verschmelzen, übereinstimmen, die zwei Ebenen in Übereinstimmung bringen. Das passiert übrigens auch in ganz alltäglichen Situationen.


Das grundlegende "Sein" agiert meiner Ansicht nach nicht. Es ist einfach... Man könnte höchstens sagen, es ist wie eine große Sonne das allem was es wahrnimmt Energie gibt. Es ist die Existenz selbst, die sich aber eben durch ihre Wahrnehmung ausdrückt. Der Gedanke "Ich bin" ist ja lediglich Wahrnehmung. Aber in der Verbindung des "Sein" mit dem Gedanken entsteht ein Wesen. Die Interaktion ist jeder Moment, das ist alles Interaktion, nur keine zwischen verschiedenen Wesen. Das was Du machen kannst, ist zu versuchen Dich immer mehr dorthin zu wenden, um immer mehr zu erkennen das Du das selbst bist, bzw. immer mehr zu verstehen das Du nichts von dem bist was Du wahrnimmst. Das sind alles lediglich soetwas wie gedankliche Beschreibungen Deiner selbst und begrenzt. Wenn Dir klar ist, das nichts was Du wahrnimmst etwas über Deine wirkliche Existenz aussagt, öffnest Du Deine Wahrnehmung für mehr. Und das ist im Grunde der Weg... Immer mehr von dem, was das Ganze ist, wird in die Wahrnehmung gebracht. Die "Beschreibung" wird immer umfassender und klarer.

Das beschrieb ich als den Beobachter, den Observer in uns.

Gut, was die Öffnung fü rmehr Wahrnehmung anbelangt, so gehe ich da andere Wege, finde deinen Ansatz aber sehr interessant.

Also, um es kurz zu umreissen, es geht bei meiner Form der spirituellen Praxis tatsächlich darum, den Teil des Gehirns, der für das Überleben zuständig ist, für das Einhalten von Rahmenbedingungen, welches Angst vor Veränderung hat usw,. also die Großhirnrinde, das Neocortex, in gewissem Sinne zu betäuben. Durch Atemtechniken, gleichzeitig wird ja nachdem der Filter, die Thalamusschranke gelockert, so daß das Wissen aus der Tiefe, Unterbewußtsein, Observer, Gott, an die Oberfläche strudeln kann. Die Kundalini spielt eine große Rolle dabei, wenn sie denn kommt. Geht auch ohne, ist aber ein Katalysator, keine Schubumkehr aber ein Schub nach vorne dabei.

Das ist das was ich "reines Sein" nenne, oder "grundlegendes Sein"... zumindest wenn ich Dich richtig verstanden habe. Allerdings ist es meiner Meinung nach KEIN Gedanke. Es nimmt welche wahr, es schafft durch Gedanken Bewusstsein. Aber diese grundlegende Existenz ist meiner Meinung nach objektiv, unveränderlich, ewig, absolut, einzig, allumfassend...

Das ist nur eine Definitionssache, der Gedanke kommt erst später, die Leere ist das, was vollfüllt ist mit sämtlichen Potezialen und doch leer, weil sie eben nur als Potenzial vorhanden sind, also alle Dinge potenziell, doch nichts materiell.

Eigentlich war da auch schon ein Gedanke, mhm jedenfalls als der Gedanke über sich selbst kontemplierte, entstand Punkt Null oder der Nullpunkt. Es kam "Bewegung" (extra in Anf.-Zeichen) in die ganze Angelegenheit, noch ohne Zeit, aber das Sein war geboren, you understand? Ein Etwas war aus der Leere geboren, noch ohne Möglichkeit sich zu bewegen, da ja keine Zeit, kein Raum und so weiter vorhanden waren. Das müßte erst noch ins Sein gedacht werden und dann kam Zeit, Raum, Entfernung und Energie ins Spiel.


Es ist ja eigentlich kein neues oder anderes Bewusstsein. Es findet aber trotzdem wohl eine Teilung statt. Genauso wie innerhalb der Wahrnehmung Teilungen stattfinden, ähnlich dem als wenn eine Lichtquelle mehrere Filme projeziert die miteinander nichts zu tun haben. Dann ist da einmal das Licht selbst... das grundlegende Sein. Es ist in seiner Reinheit weiterhin existent und unberührt. Dann ist da in vielen Facetten das was es sozusagen "zum Leben erweckt", und das sind dann verschiedene Bewusstseinszustände. Das was Du, wenn ich Dich richtig verstanden habe, sekundäres Bewusstsein nennst. Es existiert alles parallel.
Ja, eine Teilung, genau. Man kann es am besten anhand einer Triade oder Pyramide verdeutlichen. Die einzelnen Stufen und die länger werdenden energetischen Wellenberge sowie die längere Zeit nach unten hin.


Wenn Du es mit Wellen verbildlichen willst... Ich glaube sogar, dass das der Wahrheit am nächsten kommt. Stell Dir eine Schwingung vor, eine absolut reine Schwingung. Die Schwingung selbst ist die Quelle, die Information die sie erzeugt... durch ihre Frequenz, ist das was "sie" wahrnimmt. Durch ändern der Frequenz verändert sich das was wahgenommen wird, die "Information" und damit der Bewusstseinszustand. Zeit ist meiner Ansicht nach keine eigene Information. Man kann nicht sagen, das sie irgendwo objektiv so oder so ist. Es ist eine Wahrnehmung gedanklicher Art. Schau Dir doch mal an, wie Du Zeit wahrnimmst. Du nimmst den Moment wahr. Und Du nimmst ihn innerhalb einer Zeitlinie wahr, weil Du Gedanken hast die Zeit "enthalten". Erinnerungen und zeitliche Vorstellungen. Es scheint auch noch eine Art Zeitgefühl zu existieren glaube ich. Aber der Punkt ist: Es wird nicht "Zeit" geschaffen und dann wahrgenommen, sie ist in keinem Moment objektiv. Die Wahrnehmung erschafft "Informationen" die man Zeit nennt, bzw: Von denen aus man auf Zeit schließt. ...Das ist wohl noch etwas näher dran... Deshalb bin ich auch der Meinung, das es gerechtfertigt ist, zu sagen das Zeit eine Illusion ist. Innerhalb des Erlebens ist sie ein Fakt, wie jede Wahrnehmung. Objektiv gesehen ist sie Wahrnehmung und vollkommen relativ, was für das Erleben bedeutet, das sie immer und überall potentiell veränderbar ist.

Sie entsteht halt durch eine lineare Abfolge von Geschehnissen, der wir hier ja ausgesetzt sind.

Den Rest nehme ich mir später vor, wird zu lange, das alles hier.

Aber... Ich glaube, das hat auch keine objektive Antwort.

VG,
C.



Grüßchen, SammyJo

:)
 
die zeit ist immer.
sie ist ein naturgesetz.
es kommt nur darauf an, wie wir die zeit messen.

im herkömmlichen sinn verstehen wir darunter ob sich etwas materielles physikalisch oder chemisch verändert, oder in ruhe befindet, also keine veränderung vollzieht.

es kommt immer auf den jeweiligen bezugsbereich an.
so denken wir auch wenn wir sagen, ein stück land von etwa 1000 m² hier gehört mir, da kommt doch auch wirklich keiner auf den gedanken, dass mir das adequate gegenstück am ende des kugelsektors in australien auch mir gehören könnte - oder?!

das ist mir schon bewusst.

der sogenannte nullpunkt läge in diesem beispiel irgendwo in der feurigen mitte.
jo sepperl, aber, das wäre dann eine andere geschichte ...

und ein :weihna1
 
Somit kann - wie ich es sehe - Zeit dilatiert oder gedehnt werden oder auch komprimiert werden, bis hin zur kompletten "Zeitlosigkeit". Es ist die Frage, ob Zeit schneller fliessen muß, um durch Kollabieren zum Nullpunkt zu geraten oder langsamer werden muß, vermutlich geht sogar beides, in beide Richtungen. Vielleicht "wartet" ja der Nullpunkt überall und nirgends, öhm ja.

Ich vermute, daß dies auch beim Lebenden funktioniert, jedoch im nachtodlichen Bereich wesentlich schneller und besser, daß wir dieses langsam im unteren Hertz-Bereich schwingenden physischen Körpers entledigt sind und somit dem Nullpunkt wesentlich näher oder ihn dadurch wesentlich einfacher erreichen könnend. Frage: Warum das aber?

also die "schnellste" variante wär immer noch - anstatt gegen den Strom zu schwimmen - aus dem Fluss rauszusteigen


mir gefallen deine Gedanke sehr gut... nur das wort "nullpunkt" sollte man vl überarbeiten...

also anch meiner Erfahrung, müsste man in den OBEREN "Hertz bereich" kommen um die beeinflussung der Zeit zu relativieren...

je höher die schwingung desto geringer die Abhängigkeit...
das schwierige is, dass es nicht reicht die Aura oda wie auch imma zu "erhöhen"... man muss auch die Körperschwingung erhöhen!


soweit vo mir...
 
also die "schnellste" variante wär immer noch - anstatt gegen den Strom zu schwimmen - aus dem Fluss rauszusteigen


mir gefallen deine Gedanke sehr gut... nur das wort "nullpunkt" sollte man vl überarbeiten...

also anch meiner Erfahrung, müsste man in den OBEREN "Hertz bereich" kommen um die beeinflussung der Zeit zu relativieren...

je höher die schwingung desto geringer die Abhängigkeit...
das schwierige is, dass es nicht reicht die Aura oda wie auch imma zu "erhöhen"... man muss auch die Körperschwingung erhöhen!


soweit vo mir...


Mhm, damit wir uns nicht falsch verstehen, hi erstmal. :)

Mit Nullpunkt meine ich nicht das ursprüngliche Sein, die Leere voller Potenziale, doch nicht zum Ausdruck gebracht. Mit Nullpunkt meine ich die erste Regung, die erste Kontemplation des Gedankens über sich selbst, der hernach entstanden ist. Hier ist die erste Bewußtheit seiner Selbst entstanden. (=Primärbewußtsein)

Im weiteren dann das Sekundärbewußtsein ebenfalls durch Kontemplation über sich selbst (jetzt in der Ausprägung Mensch and all) damals Licht, nicht das sichtbare Licht, eine höhere Frequenz davon. Kleine Partikelchen oder Wellen von Licht.

Somit ist Bewußtsein erst aus der Leere entstanden.

:schnl:
 
Lässt sich das Bewusstsein, aus einer menschlichen Perspektive,
überhaupt von der Zeit trennen? Ich fürchte kaum ...

Du wirst dir deiner selbst bewusst, indem du die Projektionen deines
"Ich" mit dem aktuellen Stand deines "Seins" abgleichst. Sprich: Keine
Vergangenheit - kein Vergleich - keine Möglichkeit sich seiner selbst
Bewusst zu werden. Das macht ein Bewusstsein, das ausserhalb der
Zeit zu stehen scheint, auch so derartig unbegreiflich für meinereins.

Die Zeit an sich, würde ich ohne jeden Zweifel als eine eigene Dimension
deklarieren. Diese allerdings definiert sich über Raum und Bewegung
(meinetwegen auch Schwingung). Je höher die Geschwindigkeit, umso
langsamer der Zeitverlauf. Umgekehrt heisst das auch, das bei keiner
Bewegung auch die Zeit kein relevanter Faktor ist. Ein schwarzes Loch
zum Beispiel beherbergt bekanntlich ja eine Menge an Materie. Da diese
Materie aber nicht in Bewegung ist, steht die Zeit sozusagen still.
Je näher also an einem schwarzen Loch, umso langsamer der Zeitverlauf.

Ein Erhöhnung der Wahrnehmungsfrequenz müsste ergo ein dichteres
Bewusstsein schaffen. Das gilt allerdings nur solange ich mich im
Kontext von Raum und Zeit bewege. Losgelöst von diesen
Grössen bricht jede Vergleichsmöglichkeit in sich zusammen.
Eine Verifizierung der Wahrnehmung wird in diesem Fall zu
einem Problem, das mich an der Natur des göttlichen
Bewusstseins zweifeln lassen muss ...

... im grossen und ganzen würde ich mich also den Worten von Garfield
anschliessen. Die Frage die dabei allerdings im Raum stehen bleibt,
genaugenommen aber garnicht im Raum als solches stehen kann,
ist jene nach der Natur einer "absoluten Ebene der Existenz",
wie Garfield sie anführt ... irgendwelche konstruktiven Vorschläge?


Euer relativierender Ischariot
 
Ja, hi Fynn,

magst irgendwie beschreiben, wo und wie man diesen "Ort" oder was auch immer das ist, wo kein Raum und keine Beobachtung von Bewegung herrscht, finden mag?
:)


Hi SammyJo,

vielleicht ist dieser "Ort" dORT, wo alles 1 ist?

Ich meine, ihn jede Nacht aufzusuchen, aber am nächsten Morgen beim Aufwachen kann ich mich nicht mehr daran erinnern.


:)
 
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UNd wo weder Raum noch Zeit, da auch kein Universum,
denn das Universum ist ein Prozess, und ein Prozess verlangt Raum und Zeit.

Was es "an sich" gibt, Meister Eckart nannte es die Gottheit hinter dem Gott,
darüber ist keinerlei Aussage möglich, außer vielleicht, daß es es die Insistenz
ist, das Potential des Seins.

D'accord... werter Reisender...


Raum kann sich verändern (Y-Achse)... Zeit ebenfalls (X-Achse)---


Karl Popper ließ mich stets nachdenklich werden, wonach jeder in seiner Welt lebt (Y)... das könnte auch implizieren, daß jede Welt (Dichte/Dimension/jeder Feinstoffkörper...) eine andere X-Achse aufweist. Tut es ja auch...

Jeder Körper ist anders getaktet...


Jeder Körper ein eigener Hyperraum... diese Räume bewußt miteinander zu vernetzen... um sich selbst in verschiedenen Inkarnationen zu treffen...um sich selbst beim Entwickeln zu unterstützen...


Das war mal ein Gesprächsthema, welches ich mit einem Herrn hatte...




Mercie
La Dame
 
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