Bewusstsein und Nahtod

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ja, schon,

aber warum unnütz ?
Weil er nichts mehr dazu beitragen kann. Seine Messungen sind bereits in die Untersuchung eingeflossen und sollte er uns bis dato verschwiegen haben, dass er Reynolds als Geist umher fliegen sah, wäre das trotzdem nur ein irrelevanter Augenzeugenbericht.
 
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danke, hellequin, ich dachte so direkte information aus erster hand wäre vielleicht besser als aus irgend einem Buch oder aus einer zeitung
 
danke, hellequin, ich dachte so direkte information aus erster hand wäre vielleicht besser als aus irgend einem Buch oder aus einer zeitung
Also findest du, man solle gar nichts mehr untersuchen, sondern die Aussagen der Primärquellen einfach als Tatsachen akzeptieren?

Oder dass jeder Mensch jede Untersuchung von Alpha bis Omega komplett selbst durchführen müsse, da alles andere Manipulation und Propaganda sei?

Oder was für Offenbarungen habe ich denn deines Erachtens zu erwarten vom Kardiologen, dessen Beobachtungen bereits in die Untersuchung eingeflossen sind? Dass ihn staatliche Stellen dazu zwingen, den endgültigen Beweis für ein Leben nach dem Tod unter Verschluss zu halten?
 
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zu 1. frage : Beides natürlich
zur 2. frage : am besten eigene erfahrungen machen, soweit möglich

zur 3. frage: k.a. könnte man ja ausprobieren

kannst ja auch jeden einzeln befragen und sehen was dabei rauskommt, waren ja noch mehr an der op beteiligt
 
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Die heutige Forschung über Nahtoderlebnisse (NTE) legt überzeugend dar, dass das Bewusstsein als Teil der Seele sich vom Körper lösen kann . Mit Tausenden von gut dokumentierten Fällen ist es auch wissenschaftlich erwiesen, dass sich das Bewusstsein vom Körper in extremen
Situationen (z.B Koma, Unfall , Operation, Meditation) vom Körper lösen und sich dabei in feinstofflichen Welten bewegen kann, die einen gleichen Realitätswert haben wie unsere physische Welt. Es sind keine weltfremden Theoretiker, die diese Feststellung machen, sondern Neurochirurgen wie Eben Alexander und Kardiologen wie Pim van Lommel, die viele eigene Fälle erlebt haben und die entsprechenden Personen kennen. Diese Erkenntnisse sind natürlich keineswegs neu, das Wissen darüber besassen schon die alten Aegypter, die Mystiker, Platon und viele andere. Allerdings fehlte die wissenschaftliche Aufbereitung von Nahtoderfahrungen. In diesem Zusammenhang spricht man von erweitertem Bewusstsein, das häufig mit paranormalen Fähigkeiten wie Hellsehen, Telepathie, Gedankenlesen und anderen einhergeht.
Pionierin der Forschung über NTE und des Sterbens war Elisabeth Kübler-Ross, eine schweizerisch-US-amerikanische Medizinerin. Sie veröffentlichte 1969 ein Buch über Sterben und NTE.
Ist das Bewusstsein im Körper (Wachbewusstsein) hängt seine Funktion vom Gehirn ab. Das Gehirn arbeitet dann ähnlich einem Radioempfänger. Es ist aber nicht das Gehirn, das das Bewusstsein erzeugt. Die animistischen Erklärungsversuche wie Sauerstoffmangel im Gehirn sind widerlegt.
Diese Tatsachen haben weitgehende Konsequenzen: Damit ist auch das Fortleben der Seele nach dem Tod möglich. Auch im Schlaf trennt sich das Bewusstsein oft vom Körper, dies ist besonders beim luziden Traum (Klartraum) der Fall.
Die NTE-Untersuchungen sind wohl von den ersten wissenschaftlich erhärteten Nachweisen für die Existenz von übernatürlichen oder feinstofflichen Phänomenen. Die Naturwissenschafter, die am alten materialistischen Weltbild festhalten, müssen wohl umdenken. Körper und Seele sind eben nicht immer eine untrennbare Einheit. Ein Paradigmenwechsel zeichnet sich ab.
rozuzo, 29. März 2014

Es gibt auch ohne Nahtoderlebniss die Wahrnehmung, dass ein Körper nicht immer da ist. Zigmal am Tag ist im Bewusstsein kein Körper da. Während Du z.B. ein intensives Gespräch führst ist kein Körperbewusstsein da, eher ein Wortbewusstsein oder ein Gedankenbewusstsein. Und selbst wenn ein Körperbewusstsein da ist, ist es meist nur partiell. Man nimmt bestimmte Körperteile wahr doch niemals den ganzen Körper.
 
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Erklärungsversuche wie Sauerstoffmangel im Gehirn sind widerlegt.

Die Aussage selbst ist ja nicht schlüssig und ist dadurch bereits in sich selbst widerlegt; eine weitere "Widerlegung" ist daher überflüssig.

Nehmen wir an, das bei einem Nahtoderlebniss tatsächlich ein Sauerstoffmangel messbar ist. Wie kann es dann sein, dass meiner Behauptung nach ein bewiesener Sauerstoffmangel als Ursache nicht schlüssig ist?
 
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