Hallo, Ihr Lieben
Das mache ich auch
in meiner Wahrnehmung
denn, auch nach so einem Samadhi-Erlebnis, welches ich nicht nach einer Meditation hatte, aber ich meditiere, bzw. singe viel, ist es plötzlich passiert.
Da war dann Bewusstsein, Bewusstheit, Wahrnehmung, Ich, Du, wir alle, etc. plötzlich EINS
eine Quelle, aus der alles entspringt. Denken fand statt
es waren Gedanken einfach da.
Es musste nichts mehr getan werden, um zu denken. Der Denker, der ich dachte zu sein innerhalb des Denkers, war komplett aufgelöst. Das Subjekt verschmolz mit dem Objekt und umgekehrt, bzw. das Subjekt war das Objekt und umgekehrt. Ein Zustand des sEINS.
Liebe Saradevi,
Dieses Erlebnis, das du beschreibst, kenne ich in der gleichen Art.
Ich habe festgestellt, dass es immer von allein kommt bei mir und immer dann, wenn sich bei mir die Alltagserledigungen oder Stress häufen. Da lasse ich es zu. Habe ich keinen Stress funktioniert das gar nicht.
Ich gehe dazu immer in die pure Natur, wo keine Menschenseele ist, immer einen bestimmten Weg, nach einiger Zeit gehe ich wie durch ein Tor, das ist mir aber zu dem Zeitpunkt nicht bewußt, erst im Nachhinein konnte ich das feststellen und dann ist es einfach da
ich gehe dann oft Stunden die mir wie eine Halbe vorkommen.
Hättest du eine Erklärung dafür, warum es immer nur dann bei mir geschieht, wenn der Stress groß ist? Ist es womöglich eine Form des Loslassens oder Kräftesammelns, die ich unbewußt gefunden habe?
Und wenn ja, was könnte mich hindern, dass es passiert/
ich es zulassen kann, wenn ich keinen Streß habe?
Mein Ich (persönliches Ich) wurde dann ganz sanft nach einigen Stunden wieder integriert und ich identifizierte mich wieder mit meiner Rolle und änderte etwas in mir für immer. Meine Bewusstheit erweiterte sich sozusagen. Nicht das Bewusstsein, denn das ist immer weit und kann sich nicht weiten. Es war, als würde sich mein Blickwinkel auf das Leben komplett weiten. Ein sich selbst bewusst sein definierte sich komplett neu. Und das wird immer wieder geschehen
solange, bis ich sich auflöst
sich im Bewusstsein ergießt sozusagen.
Schön, wie du das beschreibst
, beschreiben kannst alles
Das dauert bei mir immer etwas länger, bis die Veränderung greift. Ich habe oft das Gefühl, dass ich mich selbst dagegen, irgendwie unbewußt, eine Zeitlang sperre.....oft quält es mich, da ich spüre, was richtig wäre, es aber mir schwer fällt es zu integrieren. Ich suche teil´s nach Erklärungen, teil´s mache ich es komplizerter als es wirklich ist. Ich denke, es ist eine Kopfgeschichte, oder da mein Halschakra blokiert ist und die Energie nicht von oben nach unten und umgekehrt frei durchfließen kann. Herzchakra ist es definitiv nicht, da ich Druck auf der Brust auflösen kann auf meinem Weg im Sein durch die Natur, aber die Kommunikationsschwierigkeit fällt mir oft stark auf, auch in Form, dass ich keine Worte finde um mich auszudrücken.
Oft macht mich schweigen eine bestimmte Art der Ablehnung durch andere Menschen oder ein spüren meinerseits, dass Jemand in mich etwas hineininterpretiert (auf mich etwas projiziert) was absolut nicht bei mir vorhanden ist. Das ist dann für mich wie eine massive Grenzüberschreitung, die mich oft schweigen macht, da ziehe ich mich zurück. Aber auch dass wird immer weniger, da ich immer mehr in meinen Ursprung komme.
Daher wird es auch immer schwieriger für mich, all diese Unterscheidungen zu machen, .......
Ja, ist bei mir auch so.
Alles Liebe
Iza.