lazpel
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Hallo Kondor,
Was hat die Begrifflichkeit mit dem Modell an sich zu tun? Wenn ich Begriffe nutze, will ich, daß deren Semantik allen verständlich ist. Das ist die einzige Charaktereigenschaft von Begriffen. Falls Du diese Begriffe nicht verstehst, benötigen wir eine Klärung der Worte. Und das ist ja nun geschehen, hoffe ich. Seltsamerweise kommst Du nach wie vor zu Deinem anfänglich geäußerten Vorurteil.
Mein Modell stellt dar, daß Esoterik allein nicht existenzfähig ist, so wie Exoterik auch allein nicht existenzfähig ist. Es schließt sehr wohl die phänomenale Betrachtung mit ein, so, wie es auch die Notwendigkeit definiert, die Transphänomenalität mit zu berücksichtigen.
Dein Fehler ist nun, daß Du sofort disqualifizierst, sobald es Deinen paradigmatischen Filter des seligmachenden Phänomenalen nicht zur Gänze ausfüllt.
Wie ich schon schrieb: Du vertrittst ein Vorurteil. Und daß Du dieses Vorurteil nun wiederholst, zeigt, daß Du offensichlicht nicht fähig bist, Dich in andere Standpunkte hineinzuversetzen.
Ohne Bezug: Du willst die andere Richtung aufgrund Deiner Vorurteile nicht erkennen.
Gruß,
lazpel
Kondor schrieb:Lazpel, nachdem du die Herkunft deiner Begriffsdef. angeführt hast, sehe ich, dass meine Kritik, dein Modell habe mit Esoterik nichts zu tun, durchaus berechtigt ist.
Was hat die Begrifflichkeit mit dem Modell an sich zu tun? Wenn ich Begriffe nutze, will ich, daß deren Semantik allen verständlich ist. Das ist die einzige Charaktereigenschaft von Begriffen. Falls Du diese Begriffe nicht verstehst, benötigen wir eine Klärung der Worte. Und das ist ja nun geschehen, hoffe ich. Seltsamerweise kommst Du nach wie vor zu Deinem anfänglich geäußerten Vorurteil.
Mein Modell stellt dar, daß Esoterik allein nicht existenzfähig ist, so wie Exoterik auch allein nicht existenzfähig ist. Es schließt sehr wohl die phänomenale Betrachtung mit ein, so, wie es auch die Notwendigkeit definiert, die Transphänomenalität mit zu berücksichtigen.
Dein Fehler ist nun, daß Du sofort disqualifizierst, sobald es Deinen paradigmatischen Filter des seligmachenden Phänomenalen nicht zur Gänze ausfüllt.
Wie ich schon schrieb: Du vertrittst ein Vorurteil. Und daß Du dieses Vorurteil nun wiederholst, zeigt, daß Du offensichlicht nicht fähig bist, Dich in andere Standpunkte hineinzuversetzen.
Kondor schrieb:Mit Bezug auf Platon (Höhlenbeispiel): Du schaust in die verkehrte Richtung.
Ohne Bezug: Du willst die andere Richtung aufgrund Deiner Vorurteile nicht erkennen.
Gruß,
lazpel