Bewusste Partnerwahl

Hi Martina,

auf einer bestimmten Ebene ist mir mehr klar, als dem Großteil der Menschen um mich rum, und dazu steh ich auch. Wieso sollte ich mein Licht unter den Scheffel stellen oder meine Erfahrungen verleugnen, nur um anderen zu Gefallen zu sein? Dass ich frei von Projektionen bin oder mein Ego schon vollkommen aufgelöst hätte, hab ich auch nicht behauptet.

Ich weiss, dass ich nicht unvoreingenommen und von Liebe erfüllt auf andere zugehe. Und ich erwarte auch nicht, dass potentielle Partner so auf mich zugehen. Mir ist klar, dass dem einiges im Weg steht. Ziel für mich ist aber, durch eine Beziehung zu erkennen, was das genau ist, was da im Weg steht. Dass das wohl schmerzhaft werden wird, ist mir klar.

Das mit der Fülle an Forderungen, die ich an den anderen stelle, ohne sie selber zu erfüllen, das wäre wohl ein unbewusst gelebter Pluto in 7, den ich ja auch hab. Aber darf man Forderungen nicht haben? Wertvorstellungen und gewisse Ansprüche an eine Partnerschaft? Das ist echt ein schmaler Grad irgendwie. Jemand sagte mal, weil ich meine Ansprüche zu weit runterschrauben würde, würd ich mich mit allem zufrieden geben, nur um überhaupt jemanden zu haben. Damit setz ich mich in meinem Wert selber herab, und der andere hätte dann auch keinen Respekt mehr vor mir. Auf sowas hab ich keinen Bock mehr.

LG

Mir fällt da ein was simi mal gesagt hat (und was ich schamlos auf mein notepad geschrieben habe xD) das jemand mit einem guten planeten in 7 weiß das eine beziehung bedeutet ,seine forderungen zu halbieren, und seine pflichten zu verdoppeln, da ist es mir echt wie schuppen von den augen gefallen, das ich genau dazu nicht imstande bin und auch nicht bereit dazu bin, also @mein 11. haus jetzt bezogen.
Ich weiß auch den grund glaube ich aber ich weiß es grad nicht in worte zu fassen..
 
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Mir fällt da ein was simi mal gesagt hat (und was ich schamlos auf mein notepad geschrieben habe xD) das jemand mit einem guten planeten in 7 weiß das eine beziehung bedeutet ,seine forderungen zu halbieren, und seine pflichten zu verdoppeln, da ist es mir echt wie schuppen von den augen gefallen, das ich genau dazu nicht imstande bin und auch nicht bereit dazu bin, also @mein 11. haus jetzt bezogen.
Ich weiß auch den grund glaube ich aber ich weiß es grad nicht in worte zu fassen..

Im ersten Moment hat sich mir grad auch die Kehle zugeschnürt beim Lesen. Aber wie ist das denn genau gemeint? Die Forderungen an den anderen halbieren, und die an sich selbst gerichteten Pflichten zu verdoppeln? Also wenn ich vom anderen fordere, dass er seinen Ängsten ins Auge schauen soll, dann ist das nicht partnerschaftlich? Oder ist dann die Frage, wenn der andere dazu nicht willens ist, was ich dann tue. Unbewusst gelebt würd ich mir wohl den Arsch aufreissen, um ihn dazu zu bringen, endlich hinzuschauen; angstfrei würd ich dann einfach die Sache beenden oder wie? :confused:
 
Im ersten Moment hat sich mir grad auch die Kehle zugeschnürt beim Lesen. Aber wie ist das denn genau gemeint? Die Forderungen an den anderen halbieren, und die an sich selbst gerichteten Pflichten zu verdoppeln? Also wenn ich vom anderen fordere, dass er seinen Ängsten ins Auge schauen soll, dann ist das nicht partnerschaftlich? Oder ist dann die Frage, wenn der andere dazu nicht willens ist, was ich dann tue. Unbewusst gelebt würd ich mir wohl den Arsch aufreissen, um ihn dazu zu bringen, endlich hinzuschauen; angstfrei würd ich dann einfach die Sache beenden oder wie? :confused:

Annie,

ich denke es ist gemeint, deine Forderungen halbieren und deine Pflichten zu verdoppeln. So verstehe ich es.

Das fettgedruckte ist nicht dein Ernst oder?
Wie willst du so eine Beziehung führen?
Angstfrei würdest du garnicht solch eine Forderung stellen:)

LG
flimm
 
Hallo Annie, :)

Du nimmst die Welt aus einem Waage-Mond heraus an, gehst mit den Waage-Themen in Resonanz. Das Du muss Erwartungen erfüllen, um Dein Ich zu erfüllen. Waage-Mond nimmt die Welt strategisch, berechnend, logisch wahr. Von daher ist es ja nicht verwunderlich, dass Du quasi im Voraus und im Geiste Abklärungen durchgehst und überlegst und Gleichgewicht anstrebst, das entsprechend Deiner Wahrnehmungen erreicht werden kann.

Vielleicht verstehst Du meine Antworten besser, wenn ich kurz erkläre, dass ich aus Sicht eines Erd-Mondes reflektiere und in Resonanz gehe. Ich brauche die konkrete, mit den Sinnen erfühlbare Erfahrung. Mit Jungfrau-Mond stelle ich mich selbst um ein vielfaches mehr in Frage, als ich meine Mitmenschen in Frage stelle, von daher ist jeder Begegnung ein irdisches Erlebnis, jeder Mensch, den ich kennenlerne eine Erfahrung an sich, da die anderen anders sind als ich - das ist mir eigentlich dauernd bewusst. Ich muss mir nichts im Kopf zusammenreimen, wie etwas sein müsste oder sollte, ich fühle es ja, als Materie, wenn da jemand vor mir steht. Ich kann mit den Sinnen unglaublich viel mehr erfassen, als mit Gehirnakrobatik, denn dort im Oberstübchen, dort entstehen unsere Fehlannahmen und Selbsttäuschungen. (darum falle ich im Netz auch eher auf Leute rein, als wenn ich sie persönlich treffe. *gg*)

auf einer bestimmten Ebene ist mir mehr klar, als dem Großteil der Menschen um mich rum, und dazu steh ich auch. Wieso sollte ich mein Licht unter den Scheffel stellen oder meine Erfahrungen verleugnen, nur um anderen zu Gefallen zu sein? Dass ich frei von Projektionen bin oder mein Ego schon vollkommen aufgelöst hätte, hab ich auch nicht behauptet.

Auf dem Tripp war ich auch mal und aus heutiger Sicht weiß ich auch - wie Du heute - dass ich tatsächlich auf einer bestimmten Ebene mehr wusste als andere. Heute weiß ich aber auch, dass das keinerlei Bewandnis hat. Liebe entsteht wenn man ihr eine Chance gibt, darauf vertraut, dass sie möglich ist.

Ich weiss, dass ich nicht unvoreingenommen und von Liebe erfüllt auf andere zugehe. Und ich erwarte auch nicht, dass potentielle Partner so auf mich zugehen.

Siehste, gerade das wäre eine der wenigen Erwartungen, die ich für sinnvoll halte.

Mir ist klar, dass dem einiges im Weg steht. Ziel für mich ist aber, durch eine Beziehung zu erkennen, was das genau ist, was da im Weg steht. Dass das wohl schmerzhaft werden wird, ist mir klar.

Auch hier sehe ich das völlig anders. Warum um Himmels Willen erwartest Du Schmerz? Im Nachhinein ist viel Schmerz, der Geistes Kind war in der Erkenntnis unnötig gewesen, ja für die Katz, grotten dämlich und Zeitverschwendung. Ja, so ist das. Wenn Du "benutzen" möchtest, um Deine Themen zu erkennen, dann wird das nichts mit der Liebe. Dann hast Du einen strategischen Plan, der einen Zweck verfolgt. Liebe entsteht so aber nicht. Wenn Du schon weißt, dass das Dein Ziel ist, dann wird also keine liebende Partnerschaft entstehen, sondern eine Zweckgemeinschaft und dann entsteht genau das, was Du ablehnst, nämlich eine Bedürfnisbefriedigungspartnerschaft.

Das mit der Fülle an Forderungen, die ich an den anderen stelle, ohne sie selber zu erfüllen, das wäre wohl ein unbewusst gelebter Pluto in 7, den ich ja auch hab. Aber darf man Forderungen nicht haben? Wertvorstellungen und gewisse Ansprüche an eine Partnerschaft?

Natürlich darf man Forderungen haben. Wenn man damit leben kann, dass sie unter Umständen - und sehr wahrscheinlich - nicht erfüllt werden, geht es aber leichter. ;)

Das ist echt ein schmaler Grad irgendwie. Jemand sagte mal, weil ich meine Ansprüche zu weit runterschrauben würde, würd ich mich mit allem zufrieden geben, nur um überhaupt jemanden zu haben. Damit setz ich mich in meinem Wert selber herab, und der andere hätte dann auch keinen Respekt mehr vor mir. Auf sowas hab ich keinen Bock mehr.

Wenn Du mit jemandem zusammen bist, der z.B. nur Sex will und Du drauf eingehst, weil Du nicht alleine sein magst, dann weißt Du ja schon, dass Du da was eingehst, was Deiner Seele nicht gut tun wird. Wenn Dir wichtig ist, mit jemandem auch reden zu können, dann ist das ein Anspruch, den Du hast, der auch berechtigt ist. Nun musst Du etwas dafür tun, dass dieser Anspruch nicht zu kurz kommt. Was könnte das sein, wie könnte das ablaufen?

Wie könnte ein Mann Dir zeigen, dass er Dich liebt. Was würdest Du als Liebesbeweis akzeptieren?

Liebe Grüße
Martina
 
Heut nachmittag hat mich zB ein Bekannter gefragt, ob ich mit ihm nen Tanzkurs machen will; er hätte den schon gebucht, nur fehlt ihm noch ne Tanzpartnerin. Ich wusste im ersten Moment, dass ich keinen Bock drauf hab, hab dann aber sofort gemerkt, wie ich mich innerlich irgendwie dazu verpflichtet gefühlt hatte, doch zuzusagen, um nicht als unzugänglich oder so zu gelten. Das war dann wohl die Stimme der Angst, nicht? Ich hatte nämlich noch kurz vorher hier irgendwo gelesen, dass man mit Ängsten in 7 jedem gefallen will, anstatt drauf zu schauen, was einem selber gefällt. Da hab ich ne Weile drüber nachgedacht und dann passiert mir mal eben sowas. :D
Und dann ne Weile später, kamen 2 andere, die ich kenne, und ich hab sie gefragt, ob sie wüssten, wo ein gemeinsamer Freund von uns ist. Der eine meinte dann, keine Ahnung, vielleicht mit Mädels oder so unterwegs; und da war sie wieder, diese Eifersucht. Es ist wie verhext, ich kann mich da echt nicht dagegen wehren.
 
Hallo gaia,

"letztlich mit sich allein sein", schön gesagt, das heißt doch eigentlich, man könnte genauso gut auch allein leben.

Könnte, aber kein Brauchen.;)


Warum sucht man dann einen Partner?

Gesucht wird solange, wie einsam sich fühlt.

Ist es nicht doch ein Bedürfnis? ich sehe es so.

Ich denke, da ist wesentlich zu differenzieren und vor allem auch zu desillusionieren.

Deswegen kommen vielleicht die guten Partner auf einen zu, wenn man nicht danach sucht ;)

Nein, auch das weniger, da es implizieren würde, das sich weniger bewegt werden will. Nicht suchen wollen, ist ebenfalls eine Suche.


LG
Gaia:)
 
Hallo Flimm und Gaia,

eine interessante Frage: warum leben wir dann nicht allein?

Doch, das TUN wir immer, ob bewusst, oder nicht.^^



Ich glaube tatsächlich, es geht um "Ergänzung" (Wirbelwind´s Fred)
Es ist schwer möglich, alles in sich selbst zu entwickeln, ein Partner kann dann, als andere Seite der Münze, die Ergänzung sein.
Ich glaube auch nicht, dass viel Bewusstes bei der Partnerwahl im Spiel ist, das läuft auf einer Ebene ab, wo das Bewusstsein nichts zu melden hat.

lg
Gabi

DAS ist nur eine ERklärung, um es sich verständlich zu machen, was nicht greifbar ist und weil es kaum greifbar ist, macht es unruhig und erzeugt Stress. Stress mag der Körper nicht, also wird gesucht nach Wegen raus. Und das darf dann auch gerne mal dramatisch sein.:D

Selbes Spiel im übrigen oftmals in Bezug auf Partnerschaften.

LG
Gaia:)
 
Also wenn ich vom anderen fordere, dass er seinen Ängsten ins Auge schauen soll, dann ist das nicht partnerschaftlich?

Ganz unastrologisch gesagt: nein.
Zu fordern ist zu fordern, und Liebe ist Liebe. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Da wir selbst oder unsere Partner jedoch unwahrscheinlicherweise perfekt sind, neigen wir zum fordern. Das MUSS schief gehen, denn der andere fühlt sich an der Stelle zu recht ungeliebt.
S.:)
 
Ganz unastrologisch gesagt: nein.
Zu fordern ist zu fordern, und Liebe ist Liebe. Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.
Da wir selbst oder unsere Partner jedoch unwahrscheinlicherweise perfekt sind, neigen wir zum fordern. Das MUSS schief gehen, denn der andere fühlt sich an der Stelle zu recht ungeliebt.
S.:)

Hmm... da sperrt sich irgendwas in mir.
Wenn ich das von mir selber verlange, da geh ich dann wohl auch lieblos mit mir selber um? Also wenn ich bereit bin, mich meinen Ängsten zu stellen? Und wenn der andere nicht dazu bereit ist, ist es ein Akt der Liebe, ihn so zu lassen, wie er ist, und mir seine Projektionen gefallen zu lassen? Na, ich weiss ja nicht. :confused: Oder wäre es dann ein Akt der Liebe, mir selbst gegenüber, die Beziehung zu beenden? Das vielleicht eher, nicht?
 
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Hi Martina,

Du nimmst die Welt aus einem Waage-Mond heraus an, gehst mit den Waage-Themen in Resonanz. Das Du muss Erwartungen erfüllen, um Dein Ich zu erfüllen. Waage-Mond nimmt die Welt strategisch, berechnend, logisch wahr. Von daher ist es ja nicht verwunderlich, dass Du quasi im Voraus und im Geiste Abklärungen durchgehst und überlegst und Gleichgewicht anstrebst, das entsprechend Deiner Wahrnehmungen erreicht werden kann.

Das stimmt schon, aber mit dem Waagemond hat das aus meiner Sicht nicht wirklich was zu tun, sondern das macht jeder, da, wo er sich selber nicht liebt, würd ich mal sagen. Da verlangt man vom anderen, dass er das bringen soll, was man selber nicht bringen will.

Mit Jungfrau-Mond stelle ich mich selbst um ein vielfaches mehr in Frage, als ich meine Mitmenschen in Frage stelle,

Das macht jeder, der an Selbsterkenntnis interessiert ist.

Siehste, gerade das wäre eine der wenigen Erwartungen, die ich für sinnvoll halte.

Das wäre dann wohl auch ein Akt der Liebe, mir selbst und dem anderen gegenüber.

Auch hier sehe ich das völlig anders. Warum um Himmels Willen erwartest Du Schmerz?

Nicht erwarten, aber ich rechne damit. Die eigenen Selbsttäuschungen aufzugeben ist ja nicht wie ein Spaziergang in der Sommerfrische.

Im Nachhinein ist viel Schmerz, der Geistes Kind war in der Erkenntnis unnötig gewesen, ja für die Katz, grotten dämlich und Zeitverschwendung. Ja, so ist das. Wenn Du "benutzen" möchtest, um Deine Themen zu erkennen, dann wird das nichts mit der Liebe. Dann hast Du einen strategischen Plan, der einen Zweck verfolgt. Liebe entsteht so aber nicht. Wenn Du schon weißt, dass das Dein Ziel ist, dann wird also keine liebende Partnerschaft entstehen, sondern eine Zweckgemeinschaft und dann entsteht genau das, was Du ablehnst, nämlich eine Bedürfnisbefriedigungspartnerschaft.

Ich weiss nicht, ob du mich verstanden hast. Unter einer Bedürfnisbefriedigungspartnerschaft versteh ich, dass man sein Glück vom anderen abhängig macht, ohne genau das überhaupt zu merken, dass man das tut und warum. Da pflegt man gegenseitig seine Selbsttäuschungen anstatt sie aufzudecken und zu heilen. Wenn ich ne Beziehung eingehe, in der ich lerne, für mich selber zu sorgen, muss ich den anderen nicht mehr für meine Zwecke missbrauchen, sondern der hilft mir dann aus freien Stücken dabei, meine Verarsche zu demaskieren. Das ist zwar auch ne Art Zweckgemeinschaft, aber die Motivation und das Ziel ist anders. Das Ganze zielt dann auf Entwicklung von Selbstliebe und nicht auf selbstsüchtigen Missbrauch des anderen.

Wenn Du mit jemandem zusammen bist, der z.B. nur Sex will und Du drauf eingehst, weil Du nicht alleine sein magst, dann weißt Du ja schon, dass Du da was eingehst, was Deiner Seele nicht gut tun wird. Wenn Dir wichtig ist, mit jemandem auch reden zu können, dann ist das ein Anspruch, den Du hast, der auch berechtigt ist. Nun musst Du etwas dafür tun, dass dieser Anspruch nicht zu kurz kommt. Was könnte das sein, wie könnte das ablaufen?

Ja klar muss ich dann selber kommunikativ sein und in der Lage sein, mich zu artikulieren. Aber damit hab ich keine Probleme. Hab ja nix im 3. Haus.
Es ist eher das Problem, wie kann ich dem anderen ein guter Partner sein? Und egal, wie ich mich nun verhalte, immer ist da das Gefühl, dass der andere das als Grund nimmt, sich über mich und mein Verhalten zu beschweren und mich dann sitzen lässt. Wenn ich für mich selber sorge und nicht auf Projektionen des anderen eingehe, könnte das ja so ausgelegt werden, dass ich mich nicht für ihn interessiere. Wenn ich doch drauf eingeh, tu ich mir selber keinen Gefallen. Da ist immer das Gefühl, egal, was ich mache, ich mach´s nicht richtig.

Wie könnte ein Mann Dir zeigen, dass er Dich liebt. Was würdest Du als Liebesbeweis akzeptieren?

Spontan hab ich keine Ahnung. Ich hab echte Probleme, zu erkennen, wann sich jemand für mich wirklich interessiert. Ich bin da total blind für Zuneigungsgefühle anderer. Saturn in 7 halt. Nicolaus Klein schreibt da von einer Kälteanästhesie, das trifft den Nagel echt auf den Kopf. Weil ich selber hinsichtlich dessen innerlich wie gefroren bin, dass ich das gar nicht checke. Und ich check auch nicht, wann ich mich für andere interessiere, abgesehen von so kleinen Schwärmereien.

LG Annie
 
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