Bewohnbarer Planet Im All Entdeckt

[gono38]

1. Die dachten damals, der Mond wäre nur ein Licht und kein fester Körper. Die Gewehrkugel würde somit hindurchfliegen.

2. Wie die Esoteriker wissen, steht keine amerikanische Flagge auf dem Mond.

Zu. 1) Das stimmt nicht, denn bereits 1840 nahm John William Draper
Fotos vom Mond auf. Man wusste aber auch schon lange vorher,
dass der Mond ein fester Körper ist.

Zu. 2) Das wissen aber nur Esoteriker, und da nicht alle
Da oben steht eine Flagge, und zwar zu 100 Prozent.

LG, gono38

 

[milinkaja86]

beamen ..ich kann mir das nicht vorstellen...
...nicht in dieser art von körper ... ich bin fest überzeugt davon, das der körper ohne seele ziemlich schnell abkackt, und die seele nicht immer einfach so zurück kommen kann ... wäre es dem den so könnten viel mehr menschen wiederbelebt werden ... der verszand und das herz sind mit der seele verbunden, wenn diese verbindung vollkommen abreist ist der körper tot ...

 

[Xiombarg]

Entmaterialisieren und wieder materialisieren. Auch der Mensch (vorausgesetzt er kennt die Technik), kann aus seinem Körper mit Seele/Geist/Feinstoffkörper aussteigen, mit Gedankengeschwindigkeit zum Mond fliegen und sich dort vor dem Mann im Mond materialisieren (sichtbarer Astralkörper).

Also wenn das wirklich geht, dann geb ich jedem 500Euro der den Zettel auf meinem Balkon liest und mir morgen herschreibt was drauf steht, oder mir sagt welches Muster meine Schlafhose hat.
ICH behaupt, es war noch KEIN Eso auf dem Mond, denn diese Astralreisegeschichte klappt nicht.
Würde es klappen, so hätte sich schon jemand die Million geholt. Astralreisen sind nur eine Reise in eure Gedankenwelt und hat absolut nichts mit der Realität zu tun. Schöne Träume nichts weiter.
Somit kann auch kein Eso sagen, dass es keine Fahne am Mond gibt.

Keiner der Leute hier die angeblich Astralreisen können, haben auf verschiedensten Tests eingewilligt oder nachgewiesen, dass sie es können.
Nicht Esos, sondern Egos die Suchenden absolut NICHT helfen wollen.

 

[Eristda]

bereits 1840 nahm John William Draper
Fotos vom Mond auf. Man wusste aber auch schon lange vorher,
dass der Mond ein fester Körper ist.

Zu. 2) Das wissen aber nur Esoteriker, und da nicht alle
Da oben steht eine Flagge, und zwar zu 100 Prozent.

LG, gono38

1). Die Meinungen waren vermutlich vor 100 Jahren darin verschieden. Im Mittelalter haben auch viele nachgewiesen, das die Erde keine Scheibe ist und nicht der Mittelpunkt der Welt. Trotzdem wurde ihnen nicht geglaubt.

2). Zu 100 Prozent steht auf dem Mond keine US-Flagge.

 

[gono38]

1.)
Die europäischen Fürsten fördern die Astronomie zunehmend an ihren Höfen als Zeichen ihrer Kultur und Bildung wodurch sich ein personeller wie finanzieller Aufschwung der Forschung ergibt.
Wilhelm Herschels Riesenteleskop 1785
In den ersten Jahrzehnten des 17. Jahrhunderts verbessern Astronomen ihre Teleskope und beschreiben die Planeten mit immer höherer Genauigkeit. So erkennt Christiaan Huygens als erster die wahre Natur der Ringe des Saturn und Edmond Halley sagt die Wiederkehr des nach ihm benannten Kometen für das Jahr 1758 voraus die er allerdings nicht mehr erlebt. Sir Isaac Newton legt mit dem 1687 erschienenen epochalen Werk Philosophiae naturalis Principia mathematica die ersten Grundlagen der Astrophysik indem er die Keplerschen Gesetze auf seine Theorie der Gravitation zurückführt.

Im März 1781 entdeckt Wilhelm Herschel einen neuen Planeten der später Uranus genannt wird. Damit ist nicht nur der Wissenstand um die Objekte des Himmels erweitert sondern das Planetensystem selbst. Für die Astronomen jener Zeit ist die Entdeckung so bedeutend dass die Position an der Uranus entdeckt wurde noch Jahrzehnte darauf mit in die Sternkarten aufgenommen wird. Die Entdeckung physikalisch zusammengehöriger Doppelsternsysteme führt zu Spekulationen über Planetensysteme um andere Sterne.

Gleichzeitig beschleunigt sich der Wandel der Astronomie zur Astrophysik: Die Entdeckung der Infrarotstrahlung mit Hilfe der Spektroskopie durch Herschel 1801 zeigt dass das Spektrum nicht auf das visuelle Licht beschränkt ist. Die Astronomie als Wissenschaft tritt in eine Ära der Taxonomie ein: Die Himmelsobjekte werden in Klassen eingeteilt die später auf physikalische Gemeinsamkeiten zurückgeführt werden können.
Der nächste große Schritt ist die Ablösung des Auges als Beobachtungsinstrument durch die Fotografie zwischen ca. 1850 und 1900 . Der Jesuit Angelo Secchi ist einer der ersten Astronomen die Fotografie für ihre Zwecke einsetzen. Dadurch werden die Beobachtungen nicht nur objektiver sondern stundenlange Belichtungen eröffnen die Möglichkeit lichtschwächere Objekte in wesentlich höherem Detail zu erforschen. Die klassische Astronomie tritt ab 1900 immer mehr in den Hintergrund und macht der Erforschung der physikalischen Eigenschaften der Himmelskörper selbst Platz.

2. Die Mondflagge

 

[Eristda]

Hallo gono38,

das Bild was du da angehängt hast, ist eine Filmstudioaufnahme.

Und der teilweise Schatten stammt von künstlichen Scheinwerfern.

 

[Cerion]

Hab da letztens eine Sendung gesehen ,ob die Mondlandung wirklich stattgefunden hat.Da gab es immer ein Für und ein Wider. Ich glaub schon,daß sie stattfand. Es sind auch die Einwände der Verschwörer widerlegt worden. Werden wir wohl auch nicht erfahren,wies wirklich war..

 

[gono38]

Wurde die Mondlandung in einem Filmstudio auf dem Gelände von Area51 gedreht? Wurde den Schauspielern zu warm, und man hat ihnen mit der Klimaanlage etwas Kühlung verschafft, oder hat man vergessen ein paar Türen zu schließen, so dass der heiße Wüstenwind durch das Studio fegte und die Fahne wehen ließ? Warum wurde dabei kein Staub aufgewirbelt? Warum bewegte sich die Fahne, aber der viel leichtere Staub blieb liegen?

Den NASA-Ingenieuren war natürlich klar, dass eine normale Fahne in einem Vakuum schlaff herunterhängen würde. Deshalb wurde in einem 90 Grad Winkel eine Querstrebe an der Spitze befestigt. Die Fahne hing also nicht nur am Mast, sondern auch an der Querstrebe. Diese Strebe war kürzer als die Fahne, so dass der Stoff gerafft wurde und dadurch der Eindruck einer wehenden Fahne entstand.

Der Fuß des Fahnenmastes wurde mit einem Hammer in den Boden getrieben, anschließend wurde die Fahne eingesteckt. Dabei wurden die Bewegungen des Astronauten beim Aufstellen und Ausrichten natürlich auf die Fahne übertragen. Nach dem Aufstellen pendelte die Fahne sich langsam aus und blieb anschließend in dieser Position.
Vergleicht man das Aussehen der Fahne auf verschiedenen Fotos einer Mission, kann man sehr gut erkennen, dass sie ihre Form nicht verändert hat.

Trotz der guten Planung gelang es erst ab der Mission Apollo 14 die Fahne so aufzustellen, wie es ursprünglich von der NASA vorgesehen war. Am Ende der ersten Mondlandung wurde die Fahne beim Rückstart vom Triebwerk des "Eagle" umgeblasen, weil der berechnete Abstand zum Mondlander zu kurz war. Bei Apollo 12 konnte das defekte Scharnier der Querstrebe nicht einrasten, weshalb die Fahne schlaff und trostlos herabhängte.
Erst Apollo 14 brachte das in Ordung. Wenn man nun die Fotos von Apollo 14 mit
denen von Apollo 17 vergleicht, fällt sofort auf, dass sich die Fahne nicht verändert hat.

LG, Gono38

 

[Xiombarg]

Tja jetzt fühl ich mich schon ein wenig vernachlässigt. Wieder kein Astralwanderer da der die Aussage von Erista bestätigt. Wieder nur Worte ohne Gewicht.

 

[Eristda]

Tja jetzt fühl ich mich schon ein wenig vernachlässigt. Wieder kein Astralwanderer da der die Aussage von Erista bestätigt. Wieder nur Worte ohne Gewicht.

Die effektive Esoterik weiß, das bisher kein Mensch mit seinem physischen Körper den Mond betreten hat und dort keine US-Flagge, zurückgelassenes Mondauto, Basis der Rückstartvorrichtung u.s.w., steht. Und das zählt.

Weichlandungen (außer mit Ballons, welche nach der Landung auf und nieder tanzen, bis sie beruhigt sind) wie angeblich damals auf dem Mond, nebst Rückstart einer Kapsel, sind heute nach 40 Jahren immer noch nicht möglich.

Das man mit "Astralprojektion" den Mond besuchen und nachsehen kann, weiß jeder einigermaßen aufgeklärte Eingeweihte, der sich damit beschäftigt.

Wenn der Mensch sich seine Verlogenheit nicht abgewöhnt, hat er keine Chance zu bestehen. Die Aufklärung über die Mondlandungslüge muss und wird deshalb eines Tages kommen!