Hi
,
Hi Fiona
Mein Motiv ist die Beantwortung meiner Frage – ganz ohne Wertung.
na ob das überhaupt wahr sein kann..?
Wäre das eine Handlung?
wenn es entshceidungsbasiert ist ja..
man handelt ja auch in der fantasie..
Vielleicht ist man geneigt, Dinge die man für sich selbst als nicht nachvollziehbar betrachtet, zu bewerten.
und was ist mit den dingen die man 'nachvollzieht?
kann man die nicht bewerten?
Wie und was jemand als für sich selbst als nachvollziehbar betrachtet, ist mE teils eine Entwicklungssache und teils schon auch im HO abzulesen.
ich unterscheide zwischen 'nachvollziehen und nachvollziehen..
-das eine meint akzeptieren und nennt sich zweckbedingt fälschlicherweise und umgangssprachlich 'nachvollziehen..
-das andere bedeutet inhaltlich verstehen was die norm was die argumentation und was der schluss ist.. das ist nachvollziehen..
nachvollzogenes kann immernoch schlecht bewertet werden, da die zugrundegelegte norm, die argumentation oder der schluss schlecht bewertet wird..
Nur sind die Faktoren bei jedem so unterschiedlich, dass man das wieder nicht an Einzelfaktoren festmachen kann. Allerdings im Einzelfall an bestimmten Faktoren festmachen kann.
hm..
Nicht undicht zu sein, wenn man für alles offen ist?
"für alles offen" stimmt meistens eh nicht..
vielleicht auch gut so
?
hm….
Sicher gibt es unwillkürliche Vorgaben. Aber sind sie immer richtig?
woran willst du es festmachen wenn nicht an unwillkürlich vorgegebenen, das du mit gleichem recht in frage stellen kannst?
Ich würde lieber sagen, Vertrauen setzt Glaube voraus…
ist vertrauen nicht schon glaube?
Dazu habe ich mal ein tierisches Beispiel: Letztens war hier ein ca. 1 jähriges Kind zu Besuch mit Mutter. Die Mutter war sich bezüglich unseres Hundes unsicher. Ich hab natürlich versichert, wie lieb usw. der ist und wir waren ja auch dabei, aber war nix zu machen. Sie meinte, kannst Du mir garantieren, dass nix passiert? Dass konnte ich genauso wenig, wie ich ihr garantieren konnte, dass sie nicht überfahren wird, wenn sie hier weggeht. Der Hund wurde also weggesperrt. Einige Tage später, hat ein ähnlich altes Kind dem Hund, einen Plastikball auf den Kopf gehauen. Und der Hund ist aufgestanden und hat sich einfach woanders hinbegeben, war nur ein bisschen erstaunt, wegen der merkwürdigen Behandlung. Ich kann meinem Hund und auch Menschen nur vertrauen, weil ich glaube, dass mein Vertrauen nicht missbraucht wird, aber wissen kann ich es erst wenn eine entsprechende Situation da ist.
das ist ein gutes beispiel, für die frage:
-vertrauen da oder nicht?
-kredit' geben oder nicht?
wäre ich (wie du?) der meinung gewesen der hund stelle keine gefahr dar.. hätte ich es falsch und ungerecht dem hund gegenüber gefunden ihn einzusperren..
lg
was die beerdigung angeht..
ja, manche fordern das einhalten von 'regeln.. die aber blosse 'choregraphie oder 'tradition sind..
was nützt eine solche regel, wenn sie sich gegen die wahrheit des augeblicks stellt? nichts.. im gegenteil..
dem hat man sich nicht zu beugen..
