Hi,
ich sprach von den Werten und Bewertungen, die wir jeden Tag rein privat vornehmen, ohne irgendwem damit zu schaden.
Es gibt allerdings auch die Werte, die von einer Gesellschaft allgemein anerkannt werden. Die sind dann wohl im Grundgesetz verankert.
verstehe.. ja..
wobei ich festgestellt habe, dass jeder so eine art grundgesetz auch für sich hat..
und das vieles damit zusammenhängt:
-welche struktur es hat.. sprich:
-welches weltbild
-welche werte
-welche grundsätze
-..
Du fragst, warum es mir nicht immer gelingt, die Werte (sprich: Meinungen) anderer zu akzeptieren.
Also ich habe festgestellt, dass ich immer dann Schwierigkeiten habe, keine Bewertung vorzunehmen, wenn ich eine andere Bewertung oder Meinung so überhaupt nicht für mich nachvollziehen kann. Ich denke das geht vielen Menschen so - wie sieht´s denn bei dir aus?
ich bin der auffassung, dass es
willensinvariante mechanismen der psyche / des schicksals gibt, welche in form von
funktionen wirken..
diese funktionen ordnen kombinationen von
input-variablen.. entsprechende
output-variablen zu..
einige dieser input-variablen sind willens- und wunschinvestitionen..
das können einzelne intentionen, wünsche, bewusst gewählte ziele usw sein..
einige dieser outputvariablen können die art der subjektivität, der wahrnehmung und die art der autonomen reaktion darauf sein..
auch nehme ich an, dass diese funktionen derart gestaltet sind, dass die nach vorgegebener willensinvarianter norm bessere subjektivität nur unter bestimmten bedingungen auftritt.. die bedingungen betreffen die bewusste wahl der input-variablen..
darüberhinaus bin ich der auffassung, dass einige dieser funktionen nicht nur individuell sondern gleich allgemein gültig willensinvariant gelten/verbindlich wirken..
nennen wir es vielleicht ertsmal das autonome unterbewusste..
zu dem auch das autonome gewissen gehört..
neben der mögliochkeit vieles individuell zu wählen..
gibt es also allgemeingültige mechanismen, welche bestimmen welche konsequenz welche wahlen haben..
"psychomechanik" "karma" "gott".. wie auch immer man das nennen möge..
ich gehe davon aus, dass es allgemeingültige willensinvariant vorgegebene wertungs-normen gibt.. die
-konsistent sind.. also miteinenader kompatibel.. und kompatibilisierend wirken
(dieser "geist gottes" für 'religös statt technisch argumentierende)
-auch dann gelten, wenn ein idividuum oder gleich eine ganz egesellschaft sie nicht so haben möchte..
ich betrachte mich also als bewertenden und bewerteten..
damit das ganze gut läuft.. braucht nur gewusst werden, welche normen immer und bedingungslos gelten
wenn ich der meinung bin, ich oder einer widersrpäche im wollen, wünschen oder handeön diesen vorgaben.. dann bin ich nicht einverstanden mit diesem bruch..
doch reagiere ich trotzdem mittlerweile anders darauf als früher..
vermutlich wegen der evolution meiner eigenen input-variablen
lg