Nun, ich glaube, die Krux liegt in der anderen Richtung. Es geht nicht darum, DAS etwas geschieht. Es geht vielmehr darum, WAS geschieht...
Die Welt ist ein ganzheitlicher Apparat. Sie will Heilung, sie will Bewusstsein. Vieles wurde entdeckt und verschwand wieder, weil es nicht den Zweck erfüllte, den es haben sollte. Gleiches gilt für Homöopathie, gleiches gilt z.B. für Reiki, gilt z.B. für Chakrenreinigung, gilt z.B. für Reinkarnation oder Rückführungen in eigene vergangene Leben, gilt z.B. für sog. Lichtwesen.
Resonanz und Anziehung bewirken, dass diese Systeme in Frage gestellt werden. Sie bewirken, dass diese Systeme kritisiert oder gar angegriffen werden. Wären sie das, was sie sein sollen, würde etwas anderes geschehen. So funktioniert nunmal die Welt.
Gilt es also, etwas zu beweisen oder es neu anzusehen? Da sind wir dann bei einer augenblicklichen Betrachtung a lá "die Welt ist eine Schreibe und der Mittelpunkt der Welt". Ich denke, man sollte immer wieder alles in Frage stellen statt zu sagen, es wäre einfach noch nicht zu beweisen. Denn, wie ich immer sage: Möglicherweise nimmt man vielen Dingen ihre Möglichkeiten indem man sie so lässt wie sie sind.
Schau Dir z.B. die Engel an. Sie sind abgespaltene Seelenteile, evtl. sogar eine Komplettabspaltung des Ich von mir selbst. Solange man da sagt, man hätte Kontakt zu Gott und zu Engeln statt aktiv zu werden, wird sich nix tun. Daraus ergibt sich dann aber auch, dass viele Menschen hier skeptisch, kritisch bis hin zu ablehnend und verspottend werden. Völlig normal...
Meine Gedanken