Beweise????

Menismone

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28. Dezember 2006
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173
Hallo,
ich frage mich, ob es wissenschaftliche Beweise für esoterische Aussagen gibt? Wo man so etwas nachlesen kann...
Studien über Telepathie z.B.
Oder die Sache mit der Reinkarnation....Es gab da ja diese Sendung auf Vox...aber: Nur weil jemand in Trance/Hypnose Dinge sah und beschrieb von früher, muss dies ja kein Beweis für Reinkarnation sein....
Also ich meine, er/sie muss ja nicht sein eigenes Leben von früher gesehen haben, sondern vielleicht war es das Leben eines anderen....
Was meint ihr?
Menismone
 
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Hallo Menismone,
Fernsehsendungen kannst du meiner Meinung nach getrost vergessen.
Ob Vox oder das unsägliche Astro-TV, immer werden nur Bedürfnisse erfüllt.
Wissenschaftliche Beweise gibt es laut der Wissenschaft nach wie vor nicht, doch Hinweise findest du z.B. bei Viktor Farkas.
Was das Thema Reinkarnation angeht:
Niemand kann beweisen, ob die vermeintlichen Erinnerungen an frühere Leben auf realen Erlebnissen fußen. Solcherartige Erfahrungen sind immer mit starken Gefühlen verknüpft, die den Rückgeführten dazu veranlassen, fest an ihre Tatsächlichkeit zu glauben.
Aber mach dir keinen Kopf: Streng genommen ist nämlich überhaupt nichts bewiesen. Sei es Evolution, sei es sonstwas: Alles nur Theorien.
Für jeden sogenannten Beweis findet sich ein sogenannter Gegenbeweis.
Die Wahrheit liegt in uns selbst, aber bewiesen werden kann sie nicht.
 
Ich meine das sich in diesem speziellen Fall jeder selbst nach Beweisen umsehen müsste, zumal es immer ein persönliches Erleben ist und sich sowas nur schwerlich in Zahlen und trockenen Fakten ausdrücken lässt. Es variiert von Person zu Person...

hmm, ich warte immer noch auf den Beweis der belegt das alle Erfahrungen von denen viele, voneinander unabhängige Menschen, berichten nur Phantasmen sind. :)

Wie gesagt; es ist persönliches Erfahren - ein für oder wieder kann man nicht mit Sicherheit geben.
 
Hallo,
Also ich meine, er/sie muss ja nicht sein eigenes Leben von früher gesehen haben, sondern vielleicht war es das Leben eines anderen....

Wenn er das Leben eines Anderen gesehen hat, dann währe es doch immer noch ein Beweis für was übersinnliches. Und wenn er auch nur per Fernwahrnehmung irgendein dusseliges Örtchen in niemandsland beschreiben konnte, dann ists immer noch ein Beweis für etwas übersinnliches.

Durch solche "kleinlichkeiten" wo man sagt, es muss nicht unbedings das "übersinnliche A" sein, es könnte ja auch "Übersinnliches B" sein, wurden schon viele sinnige Ergebnisse in den wind gelabert.
Gruß
proyect_outzone
 
Ich finde Wissenschaftler lustig :)

Alle Jahre wieder kommen sie mit ihren neuen Erkenntnissen. Was passiert? Vier Jahre später korrigieren sie sich. Weitere zehn Jahre später erklären sie alles für Quatsch- sie hätten wieder eine neue Lösung gefunden.

:)
 
Ich finde Wissenschaftler lustig :)

Alle Jahre wieder kommen sie mit ihren neuen Erkenntnissen. Was passiert? Vier Jahre später korrigieren sie sich. Weitere zehn Jahre später erklären sie alles für Quatsch- sie hätten wieder eine neue Lösung gefunden.

:)

Beleg mal diese Behauptung mit Zahlen und Fakten. ;)
 
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Niemand kann beweisen, ob die vermeintlichen Erinnerungen an frühere Leben auf realen Erlebnissen fußen. Solcherartige Erfahrungen sind immer mit starken Gefühlen verknüpft, die den Rückgeführten dazu veranlassen, fest an ihre Tatsächlichkeit zu glauben.
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ganz so stimmt das nicht: es gibt Reinkarnationserfahrungen, die bewiesen sind, z.B:

Einer der faszinierensten neueren Reinkarnationsberichte stammt von William Barnes, der Titanic-Konstrukteur Thomas Andrews war. Seine Bücher und eine Audio-CD gelten als einer der am besten dokumentierten Fälle von Wiedergeburt. Barnes konnte genaue Angaben zum Bau der Titanic und zu Fehlern dabei aus Sparsamkeitsgründen machen, die mittels Computermodellen überprüft und bestätigt wurden. Er malte als Vierjähriger Bilder von der Titanic und sagte zu seiner Mutter, das sei sein Schiff gewesen, welches starb. Er fragte sie nach Onkeln und Tanten, von denen sie noch nie gehört hatte, was sie schon ernster nahm. In der Schule sah er Eis auf dem Eriesee brechen und rief, dass alle in die Boote klettern sollten, rannte zum Direktor, um ihm zu sagen, dass nicht viel Zeit bliebe.

Der Polizist Robert Snow war Mordermittler und so nüchtern, wie man nur sein kann, doch er liess sich aus Neugier in Hypnose zurückführen. Besonders eindringlich war die Erinnerung an eine Existenz als Maler Carol Beckwith, denn hier konnte er Nachforschungen anstellen. Beckwith war zu seiner Zeit, um die Wende zum 20. Jahrhundert, durchaus bekannt, jedoch inzwischen längst beinahe vergessen. Snow recherchierte lange und fand bestätigt, was er in der Rückführung gesagt hatte, und veröffentlichte ein Buch darüber ("Als ich Carol Beckwith war"). Hier ist ausgeschlossen, dass Snow irgendetwas über einen de facto unbekannten Maler irgendwie aufgeschnappt und im Unterbewußten gespeichert hat.
 
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