Beweis dass Big Foot existiert?

Und das gilt sowohl für Big Foot als auch für Aliens. Sie dürfen nicht existieren, weil das unsere Position in der Welt gefährdet.

Auf jeden Fall ist das Ende noch nicht geschrieben.

Rätsel also gelöst, Yeti-Existenz widerlegt? Mitnichten!
Denn zwei Haarproben konnten Sykes und Sartori keinem Lebewesen zuordnen. In der eingeschickten DNA aus Indien und Bhutan hatten sie zwar eine Übereinstimmung mit dem Erbgut einer Eisbärenart gefunden - doch die war bereits im Pleistozän ausgestorben, vor etwa 40.000 Jahren.

Vier
 
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Hast du die "Katholische Vernichtungsorgie" vergessen? ;)

Na ja, würde ich auch unter "ethisches Problem" einordnen - die diversen Glaubenssysteme und ihre Schöpfungsgeschichte. Wobei da ja schon Darwin ziemlich gerüttelt hat ... also ich glaube da wäre ein intelligenter Affe kein echtes Problem (außer, dass man ihn natürlich ganz dringend missionieren oder ermorden muss ;)).
 
Das kann eventuell auch (manchmal) Absicht sein, aber glaube eher an das psychologische Problem. Und das gilt sowohl für Big Foot als auch für Aliens. Sie dürfen nicht existieren, weil das unsere Position in der Welt gefährdet.

Was würdest Du als Problem sehen? Es gibt ja 2 Szenarien ... Affe (Tier) oder menschenähnlich (Mensch?).

Der Affe würde wahrscheinlich kein echtes Problem darstellen ... wäre er wirklich beweisbar, dann wäre es halt eine neue zu schützende Tierart (da kräht bei den bestehenden schon kein Hahn danach), raus aus dem Mythos, d.h. uninteressant, und noch bevor ein Gesetz zum Schutz verabschiedet ist von Trophäenjägern abgeknallt. Porentief gelöst, ohne psychische Probleme.

Menschenähnlich wäre eben problematischer. Erst mal würde versucht, ihm fehlende Intelligenz zu unterstellen und ihn in die Affenschiene zu bringen. Überlebt er das Massaker bis zu einer besseren Erkenntnis, dann gibt's davon nur mehr so wenige, dass sie automatisch sowieso aussterben. Wenn sie sich wirklich hartnäckig halten, dann kommen sie halt in ein Reservat (Zoo), werden ausgestellt bis es ihnen zu blöd wird und sie Selbstmord begehen. Kennen wir doch aus der US Geschichte.

Also wie ich es auch drehe, ich sehe für Amerikaner da kein echtes psychologisches Problem :cool:.
 
Na ja, würde ich auch unter "ethisches Problem" einordnen - die diversen Glaubenssysteme und ihre Schöpfungsgeschichte. Wobei da ja schon Darwin ziemlich gerüttelt hat ... also ich glaube da wäre ein intelligenter Affe kein echtes Problem (außer, dass man ihn natürlich ganz dringend missionieren oder ermorden muss ;)).

Wie gesagt, es ist reinste Psychologie, und keine absichtliche Täuschung. Viele wollen sowas einfach nicht glauben. Eigentlich glauben viele ja immer noch nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt, obwohl es Fossilien aller Art gibt, obwohl DNA-Tests die Verwandtschaft zwischen Mensch und Schimpanse belegen. Gibt es keine Fossilien und keine DNA und soll dieses Wesen auch noch lebendig sein (und nicht irgendwo in der fernen Vergangenheit existiert haben), wird selbst der Wissenschaftler wieder "gläubig". Für ein Naturvolk ist das möglicherweise kein Problem, aber der moderne Mensch fühlt sich dabei schlicht (unbewusst) unwohl, und die Erklärung als Hoax ist dann eine Hilfe.

Und wenn erst einmal genug Leute von einem Hoax sprechen, dann wird das die Standardmeinung (Autoritätsbeweis), und das verschärft die Skepsis natürlich.
 
Also, was ich jetzt meinte, da gab es noch keinen Darwin. Ich meine echte Wutzerstörung, keine geistige Missionierung....

Hat die Katholische Kirche jemals geistig missioniert? Wüsste ich gar nicht. Manche Mönchsorden vielleicht. Aber die Kirche selber war immer auf der Seite der Hau-drauf. Von den internen Glaubensdifferenzen, die Kreuzzüge über Südamerika und Amerika ....
 
Hat die Katholische Kirche jemals geistig missioniert? Wüsste ich gar nicht.

Patrick (Irland) - Ohne ihn wäre diese Kirche nicht groß geworden. Hätte heute nicht den Status. Denn er tat genau das als fast "Einziger". Doch einer reicht bei sowas völlig aus. Und wegen Patrick kam auch der "Gral" nach Irland. Ohne Irland gäbe es heute keine K Kirche.

Und Bigfoot, Yeti und ähnliches waren damals Patrick noch völlig unbekannt. Er kannte nichtmal die "Riesen", die wir mit gutem Gewissen "Noah und seinen Söhnen" zuschreiben können.

Wenn ich sage, dass der Affe vom Menschen abstammt, dann deshalb, weil der Bog Foot das Zwischenglied ist -> Der Mensch entwickelt sich von ihm vorwärts -> während der Affe sich von ihm rückwärts entwickelte
 
Wie gesagt, es ist reinste Psychologie, und keine absichtliche Täuschung. Viele wollen sowas einfach nicht glauben. Eigentlich glauben viele ja immer noch nicht, dass der Mensch vom Affen abstammt, obwohl es Fossilien aller Art gibt, obwohl DNA-Tests die Verwandtschaft zwischen Mensch und Schimpanse belegen. Gibt es keine Fossilien und keine DNA und soll dieses Wesen auch noch lebendig sein (und nicht irgendwo in der fernen Vergangenheit existiert haben), wird selbst der Wissenschaftler wieder "gläubig". Für ein Naturvolk ist das möglicherweise kein Problem, aber der moderne Mensch fühlt sich dabei schlicht (unbewusst) unwohl, und die Erklärung als Hoax ist dann eine Hilfe.

Und wenn erst einmal genug Leute von einem Hoax sprechen, dann wird das die Standardmeinung (Autoritätsbeweis), und das verschärft die Skepsis natürlich.

Na ja, so wie es ausschaut, haben wir sowieso gemeinsame noch ältere Vorfahren mit den Schimpansen. Neue Funde deuten ja darauf hin, dass die Hominiden älter als bisher angenommen sind.

Kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Wissenschaftler (der eh von Haus aus meist recht gläubig ist, weil er die Schöpfung sehen kann) durch einen neuen Affen oder menschenähnlichen gläubiger werden würde. Denn eben mit dem Darwinismus haben sich ja die Dogmen der Kirche über die Alleinstellung den Menschen aufgehört. Und eigentlich ändert ein menschenähnliches intelligentes Wesen nicht wirklich irgendwas daran. Das mit dem Ebenbild Gottes ist eh schon lange Schnee von Gestern.

Wäre spannend, was wirklich passieren würde.
 
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Was würdest Du als Problem sehen? Es gibt ja 2 Szenarien ... Affe (Tier) oder menschenähnlich (Mensch?).

Der Affe würde wahrscheinlich kein echtes Problem darstellen ... wäre er wirklich beweisbar, dann wäre es halt eine neue zu schützende Tierart (da kräht bei den bestehenden schon kein Hahn danach), raus aus dem Mythos, d.h. uninteressant, und noch bevor ein Gesetz zum Schutz verabschiedet ist von Trophäenjägern abgeknallt. Porentief gelöst, ohne psychische Probleme.

Menschenähnlich wäre eben problematischer. Erst mal würde versucht, ihm fehlende Intelligenz zu unterstellen und ihn in die Affenschiene zu bringen. Überlebt er das Massaker bis zu einer besseren Erkenntnis, dann gibt's davon nur mehr so wenige, dass sie automatisch sowieso aussterben. Wenn sie sich wirklich hartnäckig halten, dann kommen sie halt in ein Reservat (Zoo), werden ausgestellt bis es ihnen zu blöd wird und sie Selbstmord begehen. Kennen wir doch aus der US Geschichte.

Also wie ich es auch drehe, ich sehe für Amerikaner da kein echtes psychologisches Problem :cool:.

Nein, heute würde das so nicht mehr passieren. Die Amerikaner haben den Bison letztlich auch nicht komplett ausgerottet, und andere Tiere feiern ebenfalls ihr Comeback.

Ich denke, dass es möglicherweise ein Nachfahre des Paranthropus sein könnte (beide haben einen Scheitelkamm, und der Paranthropus überlebte recht lange). Für einen echten Menschen (Homo) gebraucht er zu wenige Werkzeuge, und unterscheidet sich wohl zu sehr.
 
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