A.1526
Mitglied
Hi Believe,
... und ein energisches:
Also Du, das geht mitunter ganz schnell und einfach!
Und welcher hat gesiegt? Klar! Der, welcher dem Leben dienen will! Zum Glück für Dein Kind!
Und auch wenn Du schon uralt bist: Ist das Kind nicht einfach ein unglaubliches Geschenk!
Ich hoffe, es sagt Dir jeden Tag:
Was immer die Erklärungen sein mögen... die Seele duldet nun mal keine Ausreden. Und ob das "normal" ist, wenn jemand seinen Partner verachtet, lasse ich dahin gestellt. Leider ist es (bisher nch meiner Erfahrung häufiger bei Frauen, den Männern gegenüber als andersrum - aber auch das lasse ich mal dahin gestellt. Vielleicht kommen frauenverachtende Männer einfach nur nicht zu mir) aber häufig.
Darauf aber näher einzugehen, tät denn doch den Rahmen dieses Threads sprengen und ich weiß was dann wieder hier los ist. Also lass ich es.
Na ja nun, mir ging es nicht darum, irgendwelche Gefühle zu verbieten.
In das Horn wollte ich auch nicht tuten. Und es kommt immer darauf an, zu wem man etwas gesagt hat. Was ich geschrieben habe, würde ich dem Kind, um das es vieleicht (und da liegt die Crux) gehen könnte, so nicht sagen.
Ja. Und deshalb haben Handlungen und Haltungen dennoch mitunter Folgen. Da beißt die Maus kein' Faden ab. Die entscheidende Frage ist doch: was löst? Und da seh ich - so ich denn mit so einer Mutter redete - das Hinschauen auf die Haltung, die wieder in der nächsten Generation etwas zeitigte und die Übernahme der Folgen (statt sie dem Kind zu überlassen) bzw. das, was sich aus dem Hinschauen ergibt. Das kann Mitgefühl mit dem zuvor Verachteten sein oder mit dem Kind, das verstrickt ist.
Und was Deine Beschwerde über meinen letzten Satz angeht: mach es so!
A.
... und ein energisches:
aber es berücksichtigt nicht, dass es in unserer Welt nicht leicht ist, Mutter zu sein und zu werden!
Also Du, das geht mitunter ganz schnell und einfach!
..einen Teil, der mein Kind liebt, einen, der es nicht haben wollte - und dem es manchmal immer noch zu viel ist, denn ich fühl mich eigentlich einfach zu alt!
Und welcher hat gesiegt? Klar! Der, welcher dem Leben dienen will! Zum Glück für Dein Kind!
Und auch wenn Du schon uralt bist: Ist das Kind nicht einfach ein unglaubliches Geschenk!
Ich hoffe, es sagt Dir jeden Tag:
Was die Verachtung betrifft, mir hat mal jemand aus dem Forum geschrieben, dass man verachtet, was man nicht versteht. Es ist also ganz normal, dass man mal wen verachtet, selbst den eigenen Mann oder die eigene Frau, denn das andere Geschlecht ist ja irgendwie ein Mysterium.
Was immer die Erklärungen sein mögen... die Seele duldet nun mal keine Ausreden. Und ob das "normal" ist, wenn jemand seinen Partner verachtet, lasse ich dahin gestellt. Leider ist es (bisher nch meiner Erfahrung häufiger bei Frauen, den Männern gegenüber als andersrum - aber auch das lasse ich mal dahin gestellt. Vielleicht kommen frauenverachtende Männer einfach nur nicht zu mir) aber häufig.
Darauf aber näher einzugehen, tät denn doch den Rahmen dieses Threads sprengen und ich weiß was dann wieder hier los ist. Also lass ich es.
Wäre es ERLAUBT und nicht TABU, mal auch sog. negative Gefühle fühlen und ausdrücken zu dürfen, gäbe es vermutlich nicht mal mehr die Hälfte aller Probleme und Tragödien!
Na ja nun, mir ging es nicht darum, irgendwelche Gefühle zu verbieten.
Wenn man ständig davon redet, was eine Mutter angeblich ihrem Kind so alles angetan hat, dann erhebt man sie quasi in den Rang eines Gottes, der alles kann und muss und für alles verantwortlich ist! Das ist UNMENSCHLICH!
In das Horn wollte ich auch nicht tuten. Und es kommt immer darauf an, zu wem man etwas gesagt hat. Was ich geschrieben habe, würde ich dem Kind, um das es vieleicht (und da liegt die Crux) gehen könnte, so nicht sagen.
Mütter sind auch nur Menschen und tun ihr Bestes, auch sie haben unverarbeitete Gefühle ihrer eigenen Mütter abgekriegt, die wiederum auch ihr Bestes taten usw.!
Ja. Und deshalb haben Handlungen und Haltungen dennoch mitunter Folgen. Da beißt die Maus kein' Faden ab. Die entscheidende Frage ist doch: was löst? Und da seh ich - so ich denn mit so einer Mutter redete - das Hinschauen auf die Haltung, die wieder in der nächsten Generation etwas zeitigte und die Übernahme der Folgen (statt sie dem Kind zu überlassen) bzw. das, was sich aus dem Hinschauen ergibt. Das kann Mitgefühl mit dem zuvor Verachteten sein oder mit dem Kind, das verstrickt ist.
Und was Deine Beschwerde über meinen letzten Satz angeht: mach es so!
A.