erfolgsgefahr
Mitglied
- Registriert
- 24. August 2006
- Beiträge
- 154
Hallo, Leute -
und vor allem - aber keinesfalls NUR - die 'studierten' Psychologen unter euch.
Ich muss wieder mal auf meinem persoenlichen Liebling Anthony Robbins zurueckkommen, den Motivationstrainer aus den USA - fuer mich der beste von allen, weil ich seine 'Theorien' in der Praxis nachvollziehen kann.
Also, mein lieber Freund Robbins behauptet, dass der Mensch jederzeit in der Lage ist, seine Gefühle, seinen emotionalen Zustand zu verändern, indem er seine Körperhaltung verändert.
So genügt es zB. sich kerzengerade hinzusetzen, wenn man einen Anflug von Unglücklichsein hat - und schon geht es einem wieder besser.
Und - ich habe das und noch viel mehr versucht und damit super Erfolge erzielt! Eh logo: wer kann missmutig sein, wenn er eine aufrechte Haltung einnimmt?
Robbins erklaert das auch alles in seinen Buechern, aber man muss sich dazu wirklich erst selber kennenlernen und dann seine Uebungen machen - die ja nicht alle nur Koerperuebungen sind, sondern auch mit NLP auf die ganz leichte, da logische Art zu tun haben.
Aber ich will nicht fuer Robbins werben, sondern wollte fragen:
Wenn es so leicht ist, sich gut zu fuehlen - weshalb brauchen wir dann Psychologen und Psychiater?
Kennt einer von euch Psychiatern da draussen Robbins und was sagt ihr zu seiner Koerpertheorie?
Bin gespannt auf alle Meinungen - auch auf die von den 'Titellosen'.
PS.
Ein Professor der Psychologie, ich glaube aus Harvard, schrieb das Vorwort zu Robbins' Buch 'The Robbins Power Principle' und er meinte: Wenn die Leute einfach tun wuerden, was Anthony Robbins vorschlaegt, braeuchten wir keine Psychiater.
und vor allem - aber keinesfalls NUR - die 'studierten' Psychologen unter euch.
Ich muss wieder mal auf meinem persoenlichen Liebling Anthony Robbins zurueckkommen, den Motivationstrainer aus den USA - fuer mich der beste von allen, weil ich seine 'Theorien' in der Praxis nachvollziehen kann.
Also, mein lieber Freund Robbins behauptet, dass der Mensch jederzeit in der Lage ist, seine Gefühle, seinen emotionalen Zustand zu verändern, indem er seine Körperhaltung verändert.
So genügt es zB. sich kerzengerade hinzusetzen, wenn man einen Anflug von Unglücklichsein hat - und schon geht es einem wieder besser.
Und - ich habe das und noch viel mehr versucht und damit super Erfolge erzielt! Eh logo: wer kann missmutig sein, wenn er eine aufrechte Haltung einnimmt?
Robbins erklaert das auch alles in seinen Buechern, aber man muss sich dazu wirklich erst selber kennenlernen und dann seine Uebungen machen - die ja nicht alle nur Koerperuebungen sind, sondern auch mit NLP auf die ganz leichte, da logische Art zu tun haben.
Aber ich will nicht fuer Robbins werben, sondern wollte fragen:
Wenn es so leicht ist, sich gut zu fuehlen - weshalb brauchen wir dann Psychologen und Psychiater?
Kennt einer von euch Psychiatern da draussen Robbins und was sagt ihr zu seiner Koerpertheorie?
Bin gespannt auf alle Meinungen - auch auf die von den 'Titellosen'.
PS.
Ein Professor der Psychologie, ich glaube aus Harvard, schrieb das Vorwort zu Robbins' Buch 'The Robbins Power Principle' und er meinte: Wenn die Leute einfach tun wuerden, was Anthony Robbins vorschlaegt, braeuchten wir keine Psychiater.