Puhh, das ist jetzt gar nicht so leicht zu beantworten...
In mir tauchte grad die Frage auf, ob er vielleicht zuviel im Kopf hat, bzw. ihm zuviel durch den Kopf geht? Viel Stress vielleicht? Probleme? Belastungen?
So, dass sein Kopf nachts die Erlösung durch Kopffreiheit sucht?
Nach Feng Shui hat er die gleichen positiv- und negativwirkenden Richtungen wie du. Sein ehemaliger Schlafplatz war also eigentlich die Zweitbeste Richtung.
Sind da vielleicht Wasserrohre oder größere Stromleitungen in der Wand? Die können sich ebenfalls negativ auswirken.
Der Schreibtisch reicht als Schutz vollkommen aus, ein Stück Stoff würde genauso reichen. Aber halt immer vorrausgesetzt, dass er sich damit wohlfühlt.
Sollten Computer, Drucker, etc. auf seinem Schreibtisch stehen, würde ich zumindest Nachts nichts auf Standby laufen lassen.
Ich habe jahrelang direkt neben einem Fenster geschlafen. Der Himmel und die Sterne die ich nachts sehen konnten, gaben mir ein Freiheitsgefühl, weil ich mich in Wänden eingesperrt fühlte und morgens, wenn ich aufwachte sah ich direkt auf meinen Gartenteich, das war herrlich. Das war genau das was ich damals brauchte.
Klar, es heißt, im Schlaf soll man sich beschützt und sicher fühlen. Aber es gibt im Leben eines Menschen vielleicht auch immer mal Zeiten, in denen ihn eine Wand erdrücken kann, ihn einsperrt und dann sucht er sich den Schutz und die Geborgenheit im offenen Raum oder eben am Fenster. Oft auch unbewusst.
Vielleicht guckt ihr mal in die Richtung bei ihm?
Liebe Grüsse
Maili