S
sage
Guest
Die Tendenz Deines Beitrags ist vielleicht nicht wirklich anders. Mit dem Kommentar sagst Du zum einen warum andere die Wulff-Trennung thematisieren ("man kann mal wieder kundtun, daß man ganz anders ist....latürlich ohne jegliche Wertung...") und gibst gleichzeitig ironisch-sarkastisch zu verstehen, dass Du nicht zu jenen gehörst die das auf die Art tun.
Meine Ansicht, warum das Thema logischerweise ein Thema ist:
1. Die Wulffs haben die Öffentlichkeit nie gemieden sondern waren bekannt dafür sich zu inszenieren. Logischerweise ist das nicht kontrollierbar und entwickelt dann auch mal negative Eigendynamiken.
2. Eigentlich ist nur Christian Wulff von größerer Bedeutung, aber seine Frau hat selbstgewählt Öffentlichkeit hergestellt und aus dem Nähkästchen geplauert (Buch).
3. Der politische Fall von Wulff hat so extrem viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen, dass nach wie vor viel Anteil an seinem "Schicksal" genommen wird. Und die geht ja "von....bis". Da gibts auf der einen Seite sogar krasse Häme auf der anderen Seite haben viele Mitleid mit ihm und auch mit ihr.
Unterm Strich ist es damit vielleicht nicht das wichtigste Thema und gehört eher zu Klatsch und Tratsch, aber es ist sicherlich nicht unverständlich das die Trennung thematisiert wird.
...und wieder nicht verstanden...ich meinte eher die, die das Thema als albern, unwichtig und die, die es thematisieren als kleinkariert oder whatever bezeichnen...ganz ohne Wertung latürlich...schließlich ist es ein Eso-Forum...
Daß wir alle nur über die Motive der Akteure Wulff und Wulff mutmaßen können, ist klar...trotzdem ist es nicht der erste Fall und wird auch nicht der letzte sein, wo man durchaus Indizien für eine Beziehung findet, wo beide Partner nicht nur aus reinster Liebe zueinander den gemeinsamen Weg gewählt haben...oder zumindest eine(r)...und als Frau vom Fach(die Wulffin)...unterstell ich ihr mal, daß sie genau wußte, was sie mit ihrem Buch lostritt...und es auch so beabsichtigt hat...Hauptsache, sie bleibt im Gespräch...
Sage