Bett unter Schräge - schlimm?

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Urfaust18

Guest
Hallo,
ich bin vor mehr als einem Jahr mit meinem Schlafzimmer auf unseren Dachboden umgezogen. Mein altes (Kinder)Zimmer habe ich immer noch. Beide Zimmer habe ich meiner Meinung nach ziemlich ansprechend eingerichtet.
Ich schlafe wirklich sehr gut in meinem Bett und das schon seit ich oben bin.
Jetzt habe ich aber gehört, dass es ungünstig sein soll, unter einer Schräge zu schlafen. Ich schlafe nicht direkt darunter, sondern die Schräge ist ca. über der Hälfte des Bettes und sie ist aus Holz. Es ist über ca. 1,5m Platz zwischen Bett und Schräge.
Ist diese Schräge ein Problem?
Danke
Urfaust
 
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Hallo Urfaust,
bei einem Abstand Bett - Schräge von 1,5 m brauchst du dir keine großen Gedanken machen. Du kannst das ganze aber trotzdem noch "begradigen", z.b. mit einem Baldachin o.ä.
Möhrchen
 
ähem..wenn du schon 1 Jahr da prima schläfst, wie du sagst..und aufeinmal hörst das solle "schlimm" sein und du dann auch noch schlechst schläfst, würde ich mir über etwas anders Gedanken machen.
 
Also bei mir geht die Schräge komplett bis zum Bettende praktisch - ich kann noch auf meinem Bett in der Mitte sitzen. Leider kann ich es auf Grund des kleinen Zimmers auch nicht umstellen.
Es gibt Nächte, da schlafe ich gut. Aber ebenso gibt es zahlreiche Nächte, da wälze ich mich ewig herum ohne erkennbaren Grund. Wache einfach immer wieder auf, "langweile" mich (ganz komisches Gefühl, da ich jemand bin, der wirklich gern schläft und träumt). Eigenlich fühle ich mich aber so in meinem Bett nicht unwohl.

Hatte gelesen, dass man den "erdrückenden" Effekt von Dachschrägen durch Flöten mindern könnte. Erstens weiß ich allerdings nicht, ob das für den Schlafbereich so überhaupt sinnvoll ist. Zweitens möchte ich mir ungern Flöten aufhängen ;-) Mein Zimmer ist, wie gesagt, sehr klein und würde dann nur überdekoriert wirken.
Habe einige Pflanzen im Zimmer - würde vielleicht das Alpenveilchen auf der Ablage neben meinem Bett helfen? Oder was könnte ich sonst für einen guten Schlaf tun?

Lg
April
 
Hi

ich schlafe auch unter einer Dachschräge.
Manchmal habe ich den Eindruck, es entsteht ein gewisses Energiefeld, das aber anscheinend nicht besonders schädlich ist. Trotzdem habe ich einige Schnüre angebracht, um eine grade Linie darüber zu kriegen. An diese Schnüre habe ich lila-gelbe Schnipsel gehängt, das wirkt ein bisserl wie ein miettelalterliches Baldachin. Aber sie waren so tief, dass ich mich beim Hinlegen daran stiess und die meisten Schnüre sind schon wieder ab.

Auf der einen Seite ist die Wand, an die die Schräge ansetzt, bis auf etwa 60 cm, auf der anderen Seite ist kein offener Raum, sondern ein Schrank, so ist das fast wie eine Höhle.

Es kann sein, dass ein Effekt entsteht, wie wenn man auf einem Berg sich schlafen legt, man rutscht weg, immer rutscht "es" (das Leben?) weg. Das ist nicht die Wirklichkeit, sondern nur ein Eindruck, als hätte man einfach so ein Gemälde übers Bett gehängt.

Aber ich glaube nicht, dass die Schnüre das ausgeglichen haben, sondern ich mich eher angepasst habe, oder der Effekt nicht mehr so stark ist, weil gewisse Umstände in meinem alltägl. Leben leichter geworden sind. Oder es liegt an andeen Dingen... dass es mir mittlerweile nichts mehr aus macht.

P.S:
Wichtig ist auch, mit dem Kopf (also wenn man die Arme ausstrecken würde) in Richtung Sonnenuntergang (Westen) oder Nacht (Norden) zu schlafen,

so dass die Füße in Richtung Osten zeigen, oder in Richtung Süden.
Habe ich mal von einer Heilpraktikerin gehört.
Seitdem ich das mache, kann ich viel besser schlafen.

Lg
STefan
 
Ich würde mir nur Sorgen machen, daß ich mir jedesmal beim Aufsetzen den Kopf stoße.
Rosmarinzweig unter dem Kopfkissen ist ein gutes Traummittel. Lavendel beruhigt.
Außerdem habe ich immer meine Moquis mit im Bett und wegen einer Leitung am Kopfende liegt da ein ca 3kg schwerer Rosenquarzbrocken.
Bevor ich den dahingelegt habe, ist mir jedesmal der Arm eingeschlafen.




Sage
 
Hallo Freunde!

KORRIGIERUNG: !!!

Antidisch/mir selbst schrieb:
Wichtig ist auch, mit dem Kopf (also wenn man die Arme ausstrecken würde) in Richtung Sonnenuntergang (Westen) oder Nacht (Norden) zu schlafen,

so dass die Füße in Richtung Osten zeigen, oder in Richtung Süden.
Habe ich mal von einer Heilpraktikerin gehört.
Seitdem ich das mache, kann ich viel besser schlafen.

Aber richtig ist
DASS DIE FÜßE IN RICHTUNG WESTEN ODER NORDEN ZEIGEN!!!!
Also ich liege am Kopfende des Bettes in Osten / oder Süden und am Fußende ist es Westen/Norden.

Noch anders beschrieben:
man blicke mit dem Kopf über den eigenen Körper hinweg in Richtung Westen oder Norden.
Man könnte sagen, in diesen Richtungen liegt die Dunkelheit, Und damit die Nachtruhe. :)

Liebe Grüße
Stefan
 
Hallo


Also die Schlafrichtung ist ja nach Berechnung jeweils verschieden und sogar da gibts meist Varianten.

Die richtung bestimmt beim schlafen der Kopf da die Beinflussung aus der
Himmelsrichtung bedacht wird , im gegensatz zum sitzen wo die Blickrichtung
entscheidet.

LG Freedom
 
ähem..wenn du schon 1 Jahr da prima schläfst, wie du sagst..und aufeinmal hörst das solle "schlimm" sein und du dann auch noch schlechst schläfst, würde ich mir über etwas anders Gedanken machen.

wir leben das was wir glauben. aaalana hat recht, wenn du schon 1 jahr prima geschlafen hast, dann wo liegt das problem?

schon mal was von quantum physik gehört? wir sind das, was wir denken.
 
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Habe das grade mal zufällig gelesen, zuerst möchte ich sagen, dass ich keine Ahnung von Feng Shui habe.

Ich schlafe selber bereits seit circa 2 Jahren unter einer Dachschräge, mein Bett steht quasi ganz an der Wand und beginnt dort, wo auch die Dachschräge beginnt, (Denke da eher pragmatisch, wer will sein Bett mitten im Raum stehen haben?) und was soll ich sagen? Bis auf ein paar Nächte schlafe ich immer super, fühle mich auch nicht erschöpft oder sowas.
Mein Kopf liegt dann Richtung Westen - denke eine gescheite Matraze trägt mehr zum Wohlbefinden bei, als das Bett umzustellen :)
 
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