Angelsearcher
Mitglied
ahhhhhhhhhh....da liegt ja schon einer Neuner......
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@Herzblatt......ich wieder......@Angelina....ähem...ich meinte neun Karten legen....die Reihen je zu drei.....
Ich finde immer das große Blatt gibt so viele Informationen.....bei so einer Frage glaube ich kann man besser mal weniger Karten legen.....
Die Karten rein stellen ist ganz einfach....wenn du eine Antwort schreibst hast du rechts über deinem Fenster eine "Feld" mit dem Buchstaben L...wenn du ihn drückst kommt Leno()Leno.....in dem Feld zwischen Leno schreibst du die Kartennummer, bei einstelligen Karten die Null davor...ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt...
ach und genau...das wollte ich noch schreiben.....wenn man Karten legt...auch wenn es für eine Freundin ist, wäre es sicher gut sich vorher zu überlegen, wie man mit der Antwort umgeht....ich würde es immer so sagen, wie es liegt. Auch der Fragende sollte sich vorher überlegen, ob er die wirkliche wahre Antwort denn auch hören möchte.
Meiner Meinung nach arbeitet man mit "Kräften"....wir kommunizieren...und davor sollte man Respekt haben...und die Informationen so weitergeben wie sie dort liegen...auch wenn sie nicht immer das sind, was der Fragende hören möchte.
Viele sagen zum Beispiel vor der Legung auch, daß sie weder auf Gesundheit noch auf den Tod legen.....um sich nicht in schwierige Situationen zu bringen.
Also, ich hoffe es schaut nochmal jemand drüber.
Gefragt habe ich "Wie entwickelt es sich zwischen der Freundin von Angelina63 und ihrem Kollegen, in den sie verliebt ist"
Ich hoffe die Frage kommt so hin....
Gelegt habe ich mit der blauen Eule 1-2-3
QS
QS
QS
Ihr Lieben helft doch bitte nochmal
Das ist genau meine Meinung! Ehrlichkeit ist für mich beim Kartenlegen oberste Prämisse! Ich würde nie bewusst die Unwahrheit sagen.
Im privaten Kreis war mir bei der Fragestellung einer Person schon klar, wie elementar wichtig das Thema war und was eine evtl. negative Antwort mit ihr ausmachte. In solchen Fällen hake ich schon mal nach, ob sie die Frage wirklich stellen will. Wenn sie es unbedingt möchte, ok, dann mache ich es; aber dann sage ich auch, was ich sehe. Und ohne Schönrederei.
Das hört sich gut an. Wie ist das denn wenn man für sich selber legt, interpretiert man da nicht zuviel wunschdenken mit rein? Nee, das mache ich nicht. Da bin ich in der Deutung neutral. Allerdings mache ich es für mich auch so, dass ich nur Fragen stelle, mit deren Antwor ich leben kann. Sonst lasse ich es bleiben; oder aber ich stelle Fragen, die "harmloser" sind.
Beispiel: A möchte wissen, ob B zu ihr zurück kommt.
Frage: Kommt B zurück?
Karten liegen schlecht: Antwort definitiv nein.
A ist völlig verzweifelt. Verfällt in Depressionen u. Schlimmeres.
Hier würde ich sagen, dass A auf keinen Fall die Frage stellen sollte - zumindest nicht so, eben ultmativ.
Alternative:
Frage: Ruft (und nur auf den Anruf bezogen) B mich wieder an?
Kartenaussage: Nein
So, und hier ist einfach nur gesagt, dass er sie nicht anruft. Aaaaber - vllt mailt er ihr ja! Oder er steht plötzlich vor ihrer Tür? Oder sie treffen sich zufällig in der Öffentlichkeit, reden miteinander u. eine baldige Versöhnung bahnt sich an........... Die Hoffnung kann A haben. Und damit vllt erst einmal leben. Und wenn ganz am Schluss nach einiger Zeit steht "A und B kommen nicht wieder zusammen" (was von vornherein klar gewesen war, aber nicht abgefragt wurde)...... hat A aber vllt in dieser Zwischenzeit die Gefühle für B ohnehin verloren o. könnte nun mit einer Absage gut weiterleben.... Oder die Karten beanworten auf die Frage nach dem Anruf gleich positiv.
Das ist genau meine Meinung! Ehrlichkeit ist für mich beim Kartenlegen oberste Prämisse! Ich würde nie bewusst die Unwahrheit sagen.
Im privaten Kreis war mir bei der Fragestellung einer Person schon klar, wie elementar wichtig das Thema war und was eine evtl. negative Antwort mit ihr ausmachte. In solchen Fällen hake ich schon mal nach, ob sie die Frage wirklich stellen will. Wenn sie es unbedingt möchte, ok, dann mache ich es; aber dann sage ich auch, was ich sehe. Und ohne Schönrederei.
Das hört sich gut an. Wie ist das denn wenn man für sich selber legt, interpretiert man da nicht zuviel wunschdenken mit rein? Nee, das mache ich nicht. Da bin ich in der Deutung neutral. Allerdings mache ich es für mich auch so, dass ich nur Fragen stelle, mit deren Antwor ich leben kann. Sonst lasse ich es bleiben; oder aber ich stelle Fragen, die "harmloser" sind.
Beispiel: A möchte wissen, ob B zu ihr zurück kommt.
Frage: Kommt B zurück?
Karten liegen schlecht: Antwort definitiv nein.
A ist völlig verzweifelt. Verfällt in Depressionen u. Schlimmeres.
Hier würde ich sagen, dass A auf keinen Fall die Frage stellen sollte - zumindest nicht so, eben ultmativ.
Alternative:
Frage: Ruft (und nur auf den Anruf bezogen) B mich wieder an?
Kartenaussage: Nein
So, und hier ist einfach nur gesagt, dass er sie nicht anruft. Aaaaber - vllt mailt er ihr ja! Oder er steht plötzlich vor ihrer Tür? Oder sie treffen sich zufällig in der Öffentlichkeit, reden miteinander u. eine baldige Versöhnung bahnt sich an........... Die Hoffnung kann A haben. Und damit vllt erst einmal leben. Und wenn ganz am Schluss nach einiger Zeit steht "A und B kommen nicht wieder zusammen" (was von vornherein klar gewesen war, aber nicht abgefragt wurde)...... hat A aber vllt in dieser Zwischenzeit die Gefühle für B ohnehin verloren o. könnte nun mit einer Absage gut weiterleben....
Das ist absolut SUUPER Viviane, danke Dir für diesen Rat