Bestimmung!?

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Liebe und Hass liegen beianander, sie haben keine Wirkliche Entfernung zueinander...Wer liebt, der hasst auch, wer hasst der liebt auch..wenn du jemanden liebst, wirst du auch immer etwas finden, was du am anderen nicht liebst und wer hasst, sucht auch immer etwas um den hassenden irgendwie zu verstehen, was auch ein Teil der Liebe ist

:confused:

Jimmy, ich glaube da hast du etwas falsch verstanden :)

Man kann lieben ohne zu hassen, man kann hassen ohne zu lieben,
es gibt bei den gegensätzen eine neutrale Zone, die sehr klein ist, aber es gibt sie ;)
Liebe ist die eine Seite, Hass die andere,
pendelt man ständig hin und her, dann hast du das , was du beschreibst,

Wenn ich irgendetwas an einem anderen nicht mag, deswegen hasse ich es nicht gleich, das ist Quatsch!

LG
flimm
 
:confused:

Jimmy, ich glaube da hast du etwas falsch verstanden :)

Man kann lieben ohne zu hassen, man kann hassen ohne zu lieben,
es gibt bei den gegensätzen eine neutrale Zone, die sehr klein ist, aber es gibt sie ;)
Liebe ist die eine Seite, Hass die andere,
pendelt man ständig hin und her, dann hast du das , was du beschreibst,

Wenn ich irgendetwas an einem anderen nicht mag, deswegen hasse ich es nicht gleich, das ist Quatsch!

LG
flimm
Die Grenze zwischen Liebe und Hass ist fliessend..etwas nicht zu mögen, kommt trotzdem dem Hass sehr nahe...wenn man hass nicht als gesteigertes Nicht-Mögen ansieht..was ich nicht mag, hass ich auch...auch wenn es als ein gesteigertes gefühl nicht vorhanden ist...ein Nicht.Mögen ist auch eine Form des Hasses
 
Jo, weil ich immer nur auf den Text schaue...man fokussiert sich eben auf etwas und alles andere ist ausgeblendet, ist dir noch nie passiert, dass etwas nicht in deinem Blickfeld war?

Na klar - nur schmetter ich das nicht sofort ab,
es sei denn jemand benimmt sich im Ton Oberlehrerhaft,
dann tritt das Nichtwollen ein....
 
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Oberlehrerhaft liegt immer im Auge des Betrachters...wer seine Linie gefunden hat, ist deswegen ja nicht gleich oberlehrerhaft, sondern wird als solches nur Empfunden

Doch, ist er, weil er auf Seine Weise mit einem kommuniziert,
der die Linie noch nicht gefunden hat.....

Der nichtoberlehrerhafte, der seine Linie gefunden hat, ist nicht so egoistisch,
wie der oberlehrerhafte, der nur auf seiner Linie kommuniziert....
 
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