Bestimmt wirst du eines Tages aufwachen

M

maiila

Guest
Bestimmt wirst du eines Tages aufwachen und feststellen, dass deine Gedanken das einzige sind, das du hast. Das sie das sind, das deine Realität bestimmt. Und damit meine ich die Realität, die hier für dich im Spannungsfeld zwischen Zeit und Raum stattfindet.
Bestimmt wirst du eines Tages aufwachen und die Gedanken als solche sehen können; wie sie zwischen den Gehirnzellen als Impulse hin und her wandern und dein Überleben sichern.
Deine Gedanken sichern dein Dasein und schaffen dir die Erfahrungen. Du selbst schaffst deine Gedanken, ohne es bemerken.
Lässt du die Stille zu, wirst du das sehen können.
Wenn du weißt, an was du glauben möchtest (an irgendetwas musst du glauben), dann entschließe dich zu etwas und lebe danach und dann richte deine Gedanken danach aus.
Bestimmt wirst du eines Tages aufwachen und feststellen, dass du dein höheres Seelenziel gefunden hast. Und ab diesem Tag werden die 12 Pferde, die du vor deinen Karren gespannt hast, alle in dieselbe Richtung laufen.
Ab diesem Tag ergeben deine Gedanken einen Sinn, denn sie folgen dem einen Ziel und du weißt es.
Ich gratuliere dir jetzt schon. :kiss4:
 
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Ich liebe das Bewusstsein, ich liebe die InFORMation und ich liebe es, in verschiedene Bewusstseinsformen eindringen zu können.
Ich liebe es, eine Million Augen zu haben.

Ich liebe es, Schmerz zu haben. Körperlich und seelischen, und ihn dann aufzulösen und mich dann noch mehr zu spüren.
Ich liebe es, nicht mehr ich selbst zu sein; dass mein altes Ich langsam stirbt.
Ich liebe es, noch die letzten emotionalen Ausbrüche mitzubekommen,
die haltlosen Forderungen der Unverstandenen. Ich liebe es, mich für die Liebe zu entscheiden und zu spüren, in welche formlose Form ich hineinwachse. Ich liebe meine Wachstumsschmerzen und Freuden.
Ich liebe es, Altes gehen zu lassen, und in ihm das Neue schon zu erkennen.

Ich liebe es, wie wir uns gegenseitig sehen. Mir ist jede Meinung Recht. ;)
Ich liebe meinen eigenen Schmerz und dass mein Bewusstsein ihn weg haben will. Ich liebe es, dass das Leben mir zuzwinkert, und sich mir von den farbenprächtigsten und vielseitigsten Seiten zeigt.
Ich liebe es, wenn ich dich wütend erleben darf, und ich staune wieviel Zeit du mit Stress verbringen möchtest. Ich liebe es, mich über dich ärgern zu dürfen. Ich liebe deine Unsicherheit, die du mir zeigst. Ich liebe deine arrogante Erhabenheit.
Ich bewundere deinen Eifer, die Welt verbessern zu wollen.
Ich staune über meine absolute innere Gelassenheit, die Bilder des Lebens aktiv an mir vorüberziehen zu lassen, meine Gefühle dabei zu haben, zu äußern was es zu äußern gibt, und das nächste Dia einzuschieben.

Ich liebe meine neue Asexualität. Ich liebe es, nicht mehr von vielem angezogen zu sein. Ich liebe es, Frieden in mir gefunden zu haben. Ich liebe es, zu beobachten, wie sehr ihr noch mit dem Sex ringt. ;)
Ich liebe es, mich selbst zu beobachten, wie ich mich über meine Unlust wundere. :)

Ich liebe mein Gehirn dabei zu beobachten, wie es sich neue Gedanken und Meinungen und Vorhaben ausdenkt, und wie ich manches davon umsetze und manches nicht.
Ich liebe es zu beobachten, wie Materialisieren funktioniert, dass zwei neue Bewohner in mein Haus gezogen sind, die ich mir herbeigewünscht habe. Ich liebe es zu spüren, dass das Leben funktioniert und freue mich darauf, es euch zu zeigen.

Ich liebe es, mich mit euch zu streiten, denn es zeigt mir, dass wir da sind.
Ich liebe es, euch zu lieben, denn es zeigt mir, dass wir eins sind. :umarmen:
 
Wenn ich was nicht sehen kann, öffnest du meine Augen.
Wenn ich nicht verstehen kann, erklärst du mir die Welt.
Du erkennst auch meinen schmerz und meine Wut, löst deine alten Themen auf und meine gleich mit.
Du heilst auch meine Wunden.
Ich liebe dich, wer traut sich das zu sagen.
Ich liebe dich.
 
Ich liebe das Bewusstsein, ich liebe die InFORMation und ich liebe es, in verschiedene Bewusstseinsformen eindringen zu können.
Ich liebe es, eine Million Augen zu haben.

Ich liebe es, Schmerz zu haben. Körperlich und seelischen, und ihn dann aufzulösen und mich dann noch mehr zu spüren.
Ich liebe es, nicht mehr ich selbst zu sein; dass mein altes Ich langsam stirbt.
Ich liebe es, noch die letzten emotionalen Ausbrüche mitzubekommen,
die haltlosen Forderungen der Unverstandenen. Ich liebe es, mich für die Liebe zu entscheiden und zu spüren, in welche formlose Form ich hineinwachse. Ich liebe meine Wachstumsschmerzen und Freuden.
Ich liebe es, Altes gehen zu lassen, und in ihm das Neue schon zu erkennen.

Ich liebe es, wie wir uns gegenseitig sehen. Mir ist jede Meinung Recht. ;)
Ich liebe meinen eigenen Schmerz und dass mein Bewusstsein ihn weg haben will. Ich liebe es, dass das Leben mir zuzwinkert, und sich mir von den farbenprächtigsten und vielseitigsten Seiten zeigt.
Ich liebe es, wenn ich dich wütend erleben darf, und ich staune wieviel Zeit du mit Stress verbringen möchtest. Ich liebe es, mich über dich ärgern zu dürfen. Ich liebe deine Unsicherheit, die du mir zeigst. Ich liebe deine arrogante Erhabenheit.
Ich bewundere deinen Eifer, die Welt verbessern zu wollen.
Ich staune über meine absolute innere Gelassenheit, die Bilder des Lebens aktiv an mir vorüberziehen zu lassen, meine Gefühle dabei zu haben, zu äußern was es zu äußern gibt, und das nächste Dia einzuschieben.

Ich liebe meine neue Asexualität. Ich liebe es, nicht mehr von vielem angezogen zu sein. Ich liebe es, Frieden in mir gefunden zu haben. Ich liebe es, zu beobachten, wie sehr ihr noch mit dem Sex ringt. ;)
Ich liebe es, mich selbst zu beobachten, wie ich mich über meine Unlust wundere. :)

Ich liebe mein Gehirn dabei zu beobachten, wie es sich neue Gedanken und Meinungen und Vorhaben ausdenkt, und wie ich manches davon umsetze und manches nicht.
Ich liebe es zu beobachten, wie Materialisieren funktioniert, dass zwei neue Bewohner in mein Haus gezogen sind, die ich mir herbeigewünscht habe. Ich liebe es zu spüren, dass das Leben funktioniert und freue mich darauf, es euch zu zeigen.

Ich liebe es, mich mit euch zu streiten, denn es zeigt mir, dass wir da sind.
Ich liebe es, euch zu lieben, denn es zeigt mir, dass wir eins sind. :umarmen:
Deine Gedanken haben mich sehr berührt,
& es ist schön, daß Du sie hier aufgeschrieben hast.
Danke dafür.
& jaaa - das Schlüsselwort ist Liebe.
Sehen wir durch die Augen der Liebe - des Herzens - dann können wir wahre Meister sein.:kiss4:
 
Eine Seele kann sich immer nur so viel zeigen wie Augen da sind,
sie zu sehen.
Unser aller Wunsch geliebt zu werden, heißt also, dass wir die Weltaugen öffnen
müssen, und das Weltenherz zum Leuchten bringen
Nie werden wir ganz froh sein, wenn wir nicht mindestens
von einem Menschen so geliebt werden wie wir gemeint sind.

Eine Seele kann sich nur in der Form präsentieren, die
gerade da ist, nur in den Worten sprechen, die der Welt zur Verfügung stehen.
Wollen wir mehr sagen, müssen wir mehr Worte erschaffen und lehren.

Wenn du eine Sehnsucht hast, ist das die ultimative Sehnsucht nach dir selbst,
du in deiner Formlosigkeit suchst nach der Berührung, die dich in Form bringt......

Eine Seele kann sich nur in der Form ausdrücken, in der sie unter den herrschenden Bedingungen
überleben kann. Klopft die Sehnsucht an, ist es Zeit, genau zu lauschen, welche Neuigkeiten es gibt...

Die Sehnsucht, ist die Tür zwischen uns und dem Selbst.
Öffne sie, und lache und weine.

:blume:
 
Wenn ich was nicht sehen kann, öffnest du meine Augen.
Wenn ich nicht verstehen kann, erklärst du mir die Welt.
Du erkennst auch meinen schmerz und meine Wut, löst deine alten Themen auf und meine gleich mit.
Du heilst auch meine Wunden.
Ich liebe dich, wer traut sich das zu sagen.
Ich liebe dich.

Es gibt dazu eine Übung (die ich selbst erfunden habe):

Sage zu allem was dir begegnet in Gedanken "Ich liebe dich!"
Sei es ein Baum, sei es ein Mensch, sei es die Tür....sage "Ich liebe dich"
Und achte darauf wie du dich fühlst.

Aber Achtung: Diese Übung wird dir nicht nur wolkige Zuckerwattengefühle bescheren, sondern sie wird dich wirklich mit deinem Innersten verbinden. Es kann also sein, dass wenn du zu einem Baum "Ich liebe dich" sagst, du dich auf einmal traurig fühlen wirst. Lass es zu.
Bei einem Menschen fühlst du dich vielleicht euphorisch, bei einem anderen ärgerlich. Lass es zu. All diese Gefühle gehören zu der Liebe, die du empfindest, und die du selbst bist.

Schaue, ob deine Gefühle stark variieren, wenn du sie auf bestimmte Dinge richtest, oder nur geringfügig oder gar nicht. Lerne dich selbst und die Dinge und Menschen um dich herum besser kennen, indem du sie mit Liebe ansiehst.

Viel viel Freude euch dabei :umarmen:
 
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Hier noch ein kleines Werk, das ich am 4.4. 2013 geschrieben habe.
Damit will ich mich erstmal für ungewisse Zeit aus dem Forum verabschieden, es reicht für mich erstmal hier.

Alles Liebe an alle
maiila

______

Leben

Ständig wendet sich etwas von dir ab, oder
dir zu. Das Leben sieht dich an,
oder es sieht an dir vorbei. Oder durch dich hindurch,
als würde es dich gar nicht geben.

Und so siehst du auch das Leben an,
und die anderen. Du machst sie zu Schatten
und nur selten zu Menschen.
Solange dir sie nur dienen soll,
bist du selbst auch nur Diener.

Liebe ist etwas anderes.
Sie macht sich nichts untertan.
Doch um zu lieben, muss das Herz reif sein.
Um zu lieben muss man verstehen.
Das Problem der Liebe ist, dass du sie überall sehen kannst.
Es gibt keinen Ort an dem sie nicht ist.
Keine Rechnung, in der sie nicht vorkommt.
Sie ist also kein Kriterium.
Um etwas für uns zu wollen, um uns selbst ins Leben zu begeben,
zählt deshalb nicht die Liebe.
Es zählt, ein Ziel zu haben. Es zählt, dein ganzes Wesen auf
das auszurichten was du bist und was du willst.
Liebe ist dabei eine Energie, die dich umspült.
Und wenn du Schmerz hast, weißt du, dass du am falschen Weg stehst.
Laufe zurück und finde den anderen Weg.
Es sollte dir klar sein, dass die Wege manchmal sehr leicht gehen
und das der leichteste Weg nicht immer der beste ist.
Das Schwierigkeiten, besonders zu Anfang, bedeuten können,
dass alles gut läuft. Du sollst nie aufhören zu kämpfen.
Damit meine ich nicht, dass du gegen etwas kämpfen sollst,
sondern gegen die dunklen Schatten die in dir selbst lauern.
Und glaub mir, da lauern viele.

Du kannst dich nach nichts richten,
weil du ab einem bestimmten Punkt- wenn du 'richtig' und 'falsch' und 'gut' und 'böse'
als Gespenster entlarvt hast- nichts mehr weißt.
Du kannst nur dem Leben folgen.
Du folgst nur dem, was als Beziehung zwischen dir und dem Leben,
dir und den Gedanken und den Gefühlen und der Antwort aus der Welt,
entsteht.
Du sollst alles aufschreiben, ganz transparent werden,
damit du die Bewegungen verstehst- in dir und um dich herum.
Du sollst eine Sprache wählen, die du selbst erschaffen hast.
Eine Melodie summen, die dir dein eigenes Herz diktiert.
Suche nicht nach etwas Festem, suche nicht nach Starre.
Suche auch nicht nach den Sternen.
Antworte nur. Dein Herz ruft, die Welt ruft nach dir.
Dein Herz sagt ja, oder nein, oder vielleicht.
Genieße diesen Dialog,
und verachte ihn.
Wir sind ans Sein gebunden. Aber der Mond, und die Sterne,
und die Decke der Nacht, sie alle sind es auch.
 
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