Sternentaucher
Mitglied
Das klingt beim Lesen alles so motivierend BIS AUF EINE SACHE:
es wurde gesagt, man dürfe sich alles wünschen, was einem zusteht. Sicher, wenn ich mir die richtige Frau für mich wünsche, dann "steht sie mir sicher zu". Doch ist es mit Wünschen in meinen Augen meist so, dass sie konkreter sind.
Ich mag dann nicht etwas haben, von dem ich nicht weiß, was es ist. Angenommen, ich gehe in ein Schuhgeschäft und der Verkäufer fragt mich, was es denn sein dürfe. In den seltensten Fällen antworte ich dann: "Die Schuhe, die am Besten für mich sind!" Ich will dann schon GENAU DIE Schuhe, wegen derer ich den Laden überhaupt betreten habe.
Das klingt jetzt vielleicht naiv und wenig esoterisch - verzeiht mir das - , aber es ist definitiv NICHT so gemeint. Ich halte sehr viel auf das Rezept des Wünschens, aber ich tue mich einfach so schwer. Also, Aufruf an jeden von Euch: immer her mit den Erfolgsgeschichten, wo es auch einmal bei konkreten Anfragen geklappt hat.
Ich erinnere nur an Utsch. Nochmal danke, deine Geschichte hat mir einen Motivations-Kick sondergleichen gegeben.
Was das Abschreiben von Bärbel Mohr angeht: ist mir neu! Selbst wenn sie es getan haben sollte. Ich mag ihre Bücher und der Inhalt war wegbereitend, dass auch ich mich nun richtig damit beschäftige und mit allem, was dazugehört. Das war es für mich wert.
es wurde gesagt, man dürfe sich alles wünschen, was einem zusteht. Sicher, wenn ich mir die richtige Frau für mich wünsche, dann "steht sie mir sicher zu". Doch ist es mit Wünschen in meinen Augen meist so, dass sie konkreter sind.
Ich mag dann nicht etwas haben, von dem ich nicht weiß, was es ist. Angenommen, ich gehe in ein Schuhgeschäft und der Verkäufer fragt mich, was es denn sein dürfe. In den seltensten Fällen antworte ich dann: "Die Schuhe, die am Besten für mich sind!" Ich will dann schon GENAU DIE Schuhe, wegen derer ich den Laden überhaupt betreten habe.
Das klingt jetzt vielleicht naiv und wenig esoterisch - verzeiht mir das - , aber es ist definitiv NICHT so gemeint. Ich halte sehr viel auf das Rezept des Wünschens, aber ich tue mich einfach so schwer. Also, Aufruf an jeden von Euch: immer her mit den Erfolgsgeschichten, wo es auch einmal bei konkreten Anfragen geklappt hat.
Ich erinnere nur an Utsch. Nochmal danke, deine Geschichte hat mir einen Motivations-Kick sondergleichen gegeben.
Was das Abschreiben von Bärbel Mohr angeht: ist mir neu! Selbst wenn sie es getan haben sollte. Ich mag ihre Bücher und der Inhalt war wegbereitend, dass auch ich mich nun richtig damit beschäftige und mit allem, was dazugehört. Das war es für mich wert.