Hallo zusammen,
ich habe das Buch zwar nicht gelesen, aber dafür viele andere, die diese Thematik beinhalten und es geht immer um das gleiche.
Ganz entscheidend bei der ganzen Sache ist, dass man die Fähigkeit entwickelt, etwas visualisieren zu können. Ein Wunsch ist immer auf die Zukunft gerichtet und wird deshalb vom Unterbewußtsein nie umgesetzt. Man muss also vor seinem geistigen Auge erleben, was man wirklich möchte. Desto lebhafter, desto besser und mit möglichst vielen Emotionen verbunden.
Es geht also in erster Linie darum ein Ziel zu haben, dieses so real wie möglich zu visualisieren und der Rest 'passiert' von alleine. Das Unterbewußtsein steuert einen dann mit Sicherheit auf das Ziel zu. Man trifft die richtigen Leute, man liest die richtigen Bücher, sieht die richtigen Sendungen, die Aufmerksamkeit ist gerichtet auf das Ziel. Wie ein Autopilot, was ja irgendwo auch einleuchtet, da die meiste Zeit des Tages das Unterbewußtsein die Kontrolle hat.
Das 'Schwierige' dabei ist nur das Visualisieren. Damit hatte ich Anfangs sehr große Problem. Ich habe die Augen geschlossen und alles war schwarz. Ich dachte, ich könnte das nicht, aber ich habe für mich herausgefunden, dass ein jeder Mensch diese Fähigkeit hat. Sie wird einem leider von unserer Gesellschaft aberzogen (Schule, Erziehung, etc.). Das Zauberwort heisst Fantasie...
Und das Tolle ist, Visualisieren kann man trainieren. Wie einen Muskel. Jeden Tag ein bisschen und Ihr seid bald Schöpfer Eurer eigenen Umstände, so wie Ihr sie haben wollt und nicht, wie sie euch aufdiktiert werden. Viel Spass dabei.
Liebe Grüße
armand
ich habe das Buch zwar nicht gelesen, aber dafür viele andere, die diese Thematik beinhalten und es geht immer um das gleiche.
Ganz entscheidend bei der ganzen Sache ist, dass man die Fähigkeit entwickelt, etwas visualisieren zu können. Ein Wunsch ist immer auf die Zukunft gerichtet und wird deshalb vom Unterbewußtsein nie umgesetzt. Man muss also vor seinem geistigen Auge erleben, was man wirklich möchte. Desto lebhafter, desto besser und mit möglichst vielen Emotionen verbunden.
Es geht also in erster Linie darum ein Ziel zu haben, dieses so real wie möglich zu visualisieren und der Rest 'passiert' von alleine. Das Unterbewußtsein steuert einen dann mit Sicherheit auf das Ziel zu. Man trifft die richtigen Leute, man liest die richtigen Bücher, sieht die richtigen Sendungen, die Aufmerksamkeit ist gerichtet auf das Ziel. Wie ein Autopilot, was ja irgendwo auch einleuchtet, da die meiste Zeit des Tages das Unterbewußtsein die Kontrolle hat.
Das 'Schwierige' dabei ist nur das Visualisieren. Damit hatte ich Anfangs sehr große Problem. Ich habe die Augen geschlossen und alles war schwarz. Ich dachte, ich könnte das nicht, aber ich habe für mich herausgefunden, dass ein jeder Mensch diese Fähigkeit hat. Sie wird einem leider von unserer Gesellschaft aberzogen (Schule, Erziehung, etc.). Das Zauberwort heisst Fantasie...
Und das Tolle ist, Visualisieren kann man trainieren. Wie einen Muskel. Jeden Tag ein bisschen und Ihr seid bald Schöpfer Eurer eigenen Umstände, so wie Ihr sie haben wollt und nicht, wie sie euch aufdiktiert werden. Viel Spass dabei.
Liebe Grüße
armand