Besseres Gefühl beim Umgang mit Tieren?

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Findest Du Raubmord an Pflanzenbabies (Sprossen) ok?

Stufst Du Pflanzen als "just born to be eaten" ein?

Obwohl nachgewiesen wurde, dass auch Pflanzen Empfindungen haben und leben möchten?

Der Unterschied, den Du ziehst, ob man etwas essen darf oder nicht, ist: die Pflanze kann sich nicht artikulieren, man sieht ihr das Leiden nicht an.

Ich weiß das liest sich provozierend, aber es ist so: Jeder Mensch zieht irgendwo eine Grenze, welche Art Leben lebenswerter ist und welche weniger. Und auch Du redest dir den Konsum von Pflanzen schön, wenn Du z.B. die katastrophalen Folgen im Anbau von "Veggiekost" nicht sehen willst.

Und genau darum empfinde ich es als unlauter, mit welchen Argumenten Du hier im Forum hantierst. Du machst im Prizip dasselbe wie Daly, nur kann dein Essen nicht zeigen, wenn es leidet und die Folgen, der Natur Raum zu nehmen und somit vielen Wildtieren, lässt sich auch leichter ignorieren.

LG
Any

indem man sich von pflanzen ernährt, spare ich viel pflanzenleid. weil für 1kg fleisch ca. 14 kg getreide benötigt werden. von diesem kann ich sehr viel länger leben als von 1 kg fleisch :rolleyes:
 
Findest Du Raubmord an Pflanzenbabies (Sprossen) ok?

Stufst Du Pflanzen als "just born to be eaten" ein?

Obwohl nachgewiesen wurde, dass auch Pflanzen Empfindungen haben und leben möchten?

Der Unterschied, den Du ziehst, ob man etwas essen darf oder nicht, ist: die Pflanze kann sich nicht artikulieren, man sieht ihr das Leiden nicht an.

Ich weiß das liest sich provozierend, aber es ist so: Jeder Mensch zieht irgendwo eine Grenze, welche Art Leben lebenswerter ist und welche weniger. Und auch Du redest dir den Konsum von Pflanzen schön, wenn Du z.B. die katastrophalen Folgen im Anbau von "Veggiekost" nicht sehen willst.

Und genau darum empfinde ich es als unlauter, mit welchen Argumenten Du hier im Forum hantierst. Du machst im Prizip dasselbe wie Daly, nur kann dein Essen nicht zeigen, wenn es leidet und die Folgen, der Natur Raum zu nehmen und somit vielen Wildtieren, lässt sich auch leichter ignorieren.

LG
Any



Immer die gleichen blöden Argumente, seit wieviel Jahren geht das hier so im Forum?
Wenn Pflanzenbabies das gleiche sind wie Tierbabies dann kannst du ja ruhig auch Menschenbabis essen. Das ist die Logik, die du hier anführst. :rolleyes:
 
Immer die gleichen blöden Argumente, seit wieviel Jahren geht das hier so im Forum?
Wenn Pflanzenbabies das gleiche sind wie Tierbabies dann kannst du ja ruhig auch Menschenbabis essen. Das ist die Logik, die du hier anführst. :rolleyes:

Dieses Argument ist alles andere als blöde, Taftan.

Genaugenommen wäre Kannibalismus moralisch vertretbar, wir tun das bloß nicht, wegen der Erhaltung der eigenen Art. Instinkte eben.

Tierbabies esse ich übrigens aus Prinzip nicht.

Auch so gut wie keine Getreideprodukte (inkl. Sprossen), weil ich es furchtbar finde, wieviele Jungtiere bei den Ernten jedes Jahr geshreddert werden. :(

LG
Any
 
Findest Du Raubmord an Pflanzenbabies (Sprossen) ok?

Stufst Du Pflanzen als "just born to be eaten" ein?

Obwohl nachgewiesen wurde, dass auch Pflanzen Empfindungen haben und leben möchten?

Der Unterschied, den Du ziehst, ob man etwas essen darf oder nicht, ist: die Pflanze kann sich nicht artikulieren, man sieht ihr das Leiden nicht an.

Ich weiß das liest sich provozierend, aber es ist so: Jeder Mensch zieht irgendwo eine Grenze, welche Art Leben lebenswerter ist und welche weniger. Und auch Du redest dir den Konsum von Pflanzen schön, wenn Du z.B. die katastrophalen Folgen im Anbau von "Veggiekost" nicht sehen willst.

Und genau darum empfinde ich es als unlauter, mit welchen Argumenten Du hier im Forum hantierst. Du machst im Prizip dasselbe wie Daly, nur kann dein Essen nicht zeigen, wenn es leidet und die Folgen, der Natur Raum zu nehmen und somit vielen Wildtieren, lässt sich auch leichter ignorieren.

LG
Any

Kannst du mir das Phänomen erklären, warum jermand, der sich sonst einen Kehricht um das Leben freibeweglicher Wirbeltiere schert, ein plötzliches Interesse an der Leidfähigkeit stationärer Lebewesen kundtut?

Bist du denn dann wenigstens so konsequent, dich ausschließlich tierisch zu ernähren? Und wenn nicht, welche pflanzlichen Stoffe konsumierst du?
 
Ne... da hätte ich wieder Mitgefühl mit dem Hund... (bei mir Katze)


Außerdem gibt es schon Veggi-Futter für Katzen und Hunde..

--> https://www.heartpetfood.com/de/ueber-uns.html

Pro-Animale die große Tierschutzorganisation, verfüttert schon Jahre dieses Futter an seine Tiere.

nur weil es eine miletante tierschutzgruppe schon seit jahren verfüttert, heißt das bitte nicht, dass das gesund ist. im gegenteil, eine katze vegetarisch zu ernähren wäre pure tierquälerei!
 
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Damit es auch bei dir ankommt: es gibt keine artgerechte Tierhaltung. Tier-Haltung kann NIEMALS artgerecht sein.

Kannst du das nachvollziehen?

Stell dir vor, irgendein Berserker kommt auf die Idee, DICH zu halten. Er packt dich in einen engen Käfig, mit dem Ziel, deinen Körper auszubeuten.

Entweder, um aus deinen Drüsen Milch zu gewinnen, was zunächst grotesk erscheint, denn um daraus einen lohnenden Ertrag zu erzielen, müsste er dich auf extreme Weise mit Hormonen vollpumpen über einen längeren Zeitraum.

Oder eben, um dich zu schlachten.

Wenn du dich selbst definierst, würdest du DAS als artgerecht für dich selbst betrachten?

Tier-"Haltung" kann in grotesken Zeiten wie diesen allenfalls artgerechtes Niveau annehmen, wenn man Tieren als Freunden Asyl bietet, wie etwa auf einem Gnadenhof und das natürlich ohne jeglichen "Muthahfakking Inch of Ausbeutungs-Hintergedanken". You dig?

:zauberer1

Du vermenschlichst gerade Tiere, es sind keine Menschen... Tiere wurden bereits vor Jahrtausenden "gehalten", um genau zu sein, seitdem der Mensch anfing sesshaft zu werden.

Tierwohl steht für mich an erster Stelle! Ich oute mich: ich gehöre zum geringen aber sehr bodenständigen Bevölkerungsanteil, welcher mit diesen Tieren ihren Lebensunterhalt verdient - ABER dieser geringe Bevölkerungsanteil ernährt uns ALLE mit Ackerbau und Tierhaltung.
Und ich weiß es ist ARTgerecht. Ich sage es nochmal, für mich steht das Wohl der Tiere an erster Stelle - das ist nicht diskutabel!
Sie ernähren mich - ich ernähre und sorge ich für sie.

Ohne weiter auf fachlich falsche Äußerungen einzugehen.
 
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