Besseres Gefühl beim Umgang mit Tieren?

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weil ich ihn nicht mit eingetretener hüfte und psychisch eher gestört in ein heim stecken lassen wollte :rolleyes:

abgesehn davon, war ich zu der zeit, als ich den ungewollten burschen aufgenommen habe, noch fleisch essend. - hätte ich ihn dann jahre danach abgeben solln, weil ich MEINE ernährung überdacht und geändert habe?


wie würdest du heute entscheiden?
 
Na... sie essen den Hund ja nicht!

Ich hab' auch 'ne Frau, die isst Tiere ... ähm ... Fleisch....

... und ich bin seit 40 Jahren Nicht-Tieresser...

.


Der Hund darf Fleische essen , der Mensch nicht.

Ich verstehe da die Einstellung nicht.
Und artgerechte Tierhaltung ist ein Haushund auch nicht.
 
Oder hab ich dich doch richtig verstanden und du meinst, dass der Raubmord an Tieren an sich in Ordnung geht, etwa weil du Tiere als minderwertige Lebewesen einstufst, nach dem Motto "Just born to be eaten"?

Findest Du Raubmord an Pflanzenbabies (Sprossen) ok?

Stufst Du Pflanzen als "just born to be eaten" ein?

Obwohl nachgewiesen wurde, dass auch Pflanzen Empfindungen haben und leben möchten?

Der Unterschied, den Du ziehst, ob man etwas essen darf oder nicht, ist: die Pflanze kann sich nicht artikulieren, man sieht ihr das Leiden nicht an.

Ich weiß das liest sich provozierend, aber es ist so: Jeder Mensch zieht irgendwo eine Grenze, welche Art Leben lebenswerter ist und welche weniger. Und auch Du redest dir den Konsum von Pflanzen schön, wenn Du z.B. die katastrophalen Folgen im Anbau von "Veggiekost" nicht sehen willst.

Und genau darum empfinde ich es als unlauter, mit welchen Argumenten Du hier im Forum hantierst. Du machst im Prizip dasselbe wie Daly, nur kann dein Essen nicht zeigen, wenn es leidet und die Folgen, der Natur Raum zu nehmen und somit vielen Wildtieren, lässt sich auch leichter ignorieren.

LG
Any
 
Findest Du Raubmord an Pflanzenbabies (Sprossen) ok?

Stufst Du Pflanzen als "just born to be eaten" ein?

Obwohl nachgewiesen wurde, dass auch Pflanzen Empfindungen haben und leben möchten?

Der Unterschied, den Du ziehst, ob man etwas essen darf oder nicht, ist: die Pflanze kann sich nicht artikulieren, man sieht ihr das Leiden nicht an.

Ich weiß das liest sich provozierend, aber es ist so: Jeder Mensch zieht irgendwo eine Grenze, welche Art Leben lebenswerter ist und welche weniger. Und auch Du redest dir den Konsum von Pflanzen schön, wenn du die katastrophalen Folgen im Anbau von "Veggiekost" nicht sehen willst.

Und genau darum empfinde ich es als unlauter, mit welchen Argumenten Du hier im Forum hantierst. Du machst im Prizip dasselbe wie Daly, nur kann dein Essen nicht zeigen, wenn es leidet und die Folgen, der Natur Raum zu nehmen und somit vielen Wildtieren, lässt sich auch leichter ignorieren.

LG
Any


Eine Pflanze entwickelt Früchte.

Ein Tier entwickelt kacke.
 
ahja, das kenn ich - an manchen tagen is es nicht leicht meinen hund das fleisch zu geben - der geruch "wähhhh" (beschränkt sich bei mir aber auf rohes)

ich denk man beginnt dann sich in allen bereichen bewußter und gesünder zu ernähren - das ganze künstliche zeugs schmeckt dann nicht mehr. und ja, geschmack ist trainierbar...

Das ganze Tiere essen und ALLES was damit zusammenhängt ist unästhetisch. eklig und egoistisch.
 
@Afrodelic

dass du mir unterstellst ich sähe tiere als minderwertige lebewesen ist übrigens das allerletzte. wenn ich das so sehen würde, dann hätte ich nicht nur kein schlechtes gewissen, sondern es wäre mir auch vollkommen egal dass sie leiden, ich würde es auch nicht schrecklich finden, was ich tue.
 
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heute? ich kanns nicht genau sagen, allerdings bin ich der meinung, wenn ich ein tier rette und nicht extra für mich züchten lasse, ist es ja egal wo er das fleisch dann frisst - außer man läßt ihn töten

in unserer zeit ist die haushundhaltung (sofern "richtig") sehr wohl artgerecht, du kannst ja nicht einen verweichlichten haushund im wald aussetzen und erwarten, dass er überlebensfähig ist (zumindest die meisten nicht)

ein hund bzw. katze sind von natur aus mal fleischfresser - ein mensch kann auch gut ohne leben (und falls doch net, is es eben meine entscheidung mich ungesund zu ernähren) - wenn ich mich entscheide ein tier zu nehmen, muß ich ihm auch die für seine gattung gesündeste nahrung zukommen lassen. außerdem tröste ich mich damit, dass ich ja "abfälle" fütter, fleisch das menschen heute nicht mehr essen würden
 
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