Der Tor von Gor
Neues Mitglied
Du hast Recht mit der Hundenahrung, mit der Betonung auf ausgewogen.
Was ich meine ist, dass Emotionen im Gewebe gespeichert werden und auf den, der das verzehrt, Einfluß nehmen. OK, Du glaubst das nicht und ich kanns nicht beweisen, drum will ich da nicht näher drauf eingehen.
Dennoch, ein zu viel an Fleisch führt auch ohne die "Emotionstheorie" beim Hund meistens zu Aggression. Die gängige Lehrmeinung dazu ist, dass die übermäßige Aufnahme von Protein zu einem Überschuß an Energie und damit Aktivität führt, die der Hund über Aggression kompensiert.
Ich kenne einige Hundebesitzer, die ihre Hunde rein fleischlich ernähren "weils so natürlich ist" (ist es natürlich nicht) und deren Hunde kaum zu "bändigen" sind.
An der Sache mit den Emotionen ist aus meiner Sicht etwas dran ,
Mir wurde beim Essen von Hühnerfleisch immer ! schlecht . Immer musste ich an die Legebatzzerien Hormone usw dneken also diese Gedanken kamen mir beim reinbeißen ins safgtige Henderlflügerll oder in die endsgeile kunsprige Haut . Ich esse seid etwa 5 Jahren kein Huhn mehr gar keins ich weigere mich strikt und habe es auch in meiner Familie durchgesetzt . Wenn es mir so bei den anderen Fleischsorten gehen würde ich wprde zum Vegetraier werden.
Mein Leberkäsesemmel genuss hat sich auch schon sehr stark eingeschränkt
Ich esse jetzt sehr viel ausgewogener .
Ja ich habe geahnt das das mit den Hundne in Richtung Kampfhund / Hundekämpfe geht . Schlimme Sache keine Frage solchen Menschen müssen unbedingt einen Hundeführerschein machen und gehören zum Psychologen .
Ich freue mich wenn meine Puppe alles ist wenn ich ihr meine Essensreste geben kann statt diese wie früher wegzuschmeißen .
Naja, der Wohlstand in der "ersten Welt" hat vornehmlich den Tierkonsum gesteigert. Mitlerweile steigt aber auch die Zahl derer, denen bewußt wird, was das eigentlich bedeutet. Diese Menschen wählen folgerichtig eine fleischlose Ernährung.
Liegt auf der Hand wir haben den Luxus zu wählen wie wir uns ernähren können . 3 Welt Ländre haben naheliegendere und größere Probleme als die Frage Vegan oder nicht .
Nun, ob ich nun Veganer bin oder nicht, es kommt der Zeitpunkt an dem keine andere Wahl möglich ist, als die Tieresserei aufzugeben oder den Hungertod zu sterben. Ist eigentlich eine Milchmädchenrechnung.
Die "Archaischen" sitzen mittlerweile heute in ihren kuhscheißegedämmten Lehmhütten und hängen über Solarpanel und Satelit am Internet (ja, natürlich nicht alle) und in den meisten Metropolen geht es ziemlich "fortschrittlich" zu, es ist nicht mehr überall DAS Afrika aus dem Klischee...
Die überwiegende Mehrheit ist natürlich immer noch arm, aber bei Weitem nicht mehr so dumm, wie sie meistens hingestellt wird.
Und so entwickelt sich auch in Afrika eine vegetarisch/vegane Bewegung.
Hier mal ein Link, was sich da so tut: Veggies in Afrika
Ich habe sie sicher nicht als dumm hingestellt ich sorach vom leben im Busch ,
und ich sprach die größeren Probleme Afrikas an .
Also Kindersoldaten Korrupte Regierungen mordende Söldner ausbeutung durch Europäische Konzerne usw .
mfg