Besonderes Geburtshoroskop?

Es würde mich freuen wenn du mir was dazu sagst.

Liebe Grüße

Hi Maître,

hm.. was mich da etwas irritiert: so ein möbiusband hat ja nur eine fläche.. vorder-und rückseite sind die gleiche..

bei der frage wie erlebnisinhalte des bewusstseins mit(einhergehenden) physikalischen prozessen einhergeht hat man ein relativ grosses problem:
-welche prozesse bzw welche zustände werden auf welchen bewusstseinszustand abgebildet?

bsp: wenn du grünes licht siehst.. ist dieses empfinden nicht eher eine abbildung der neuronalen pulsstuktur an bestimmten neuronalen strängen oder synapsen, in dein bewusstsein, vielmehr als die photonabsorption in den zäpfchen, oder das auftreten eine photons vor dem auge noch?
welcher ist der relevante physikalische inhalt, dessen auftreten sich im grünempfinden manifestiert?

auch interessant: wie scharf ist die abbildung vom physikalischen ins subjektive?

wenn zB die frequenz einer signalpulsabfolge in einer sysnapse die ins das grünempfinden abbgebildete grösse ist: und die frequenz sich mit der zeit ändert.. zu welchem zeitpunkt und für wie lange hat sie den wert, der in das grünempfinden abgebildet werden kann? ist das so scharf definiert? definierbar? (synaptische pulse zeitlich aufgelöst sind ja ganz schwammige konzentrationschwankungen, und die rezeptor belegung ein statistischer prozess..)

analog kann man mit sound zB vorgehen..

auch kann man hier wieder ansetzen sich zu fragen:
ist der raum wirklich voluminös wie er uns erscheint? ist das allein wesentliche nicht die anzahl unabhängiger parameter die für die bestimmung der grösse 'position? klassisch 3.. in relativitätstheorie wohl scheinbar 4..

lg :)
 
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Hallo!
Wie spanned es hier doch ist!

Hallo,

... und der absolute Rahmen ist für jeden und in jedem Augenblick anders, also relativ.

das stimmt nicht..
wenn zwei sachen zueinander relativ sind, dann ist die objektive relation zwischen ihnen absolut ;)

relativität setzt einen absoluten rahmen voraus innerhalb dessen die relation definiert ist/werden kann ;)

Gut, dass Du mich darauf hinweist: Ich habe vergessen den Gegenpol zu erwähnen.

allein von pol zu reden setzt einen teil in beziehung zu einem anderen.. doch beide teile in ihrer beziehung können nur im absoluten rahmen der möglichkeiten ihres bezugs zueinander ihren bezu haben.. der ist absolut ;)

Das ist untypisch für mich und hat wohl mit Hemmungen zu tun, über mich selbst zu reden. Ich tue es jetzt mal.
Mein persönliches Absolutes nenne ich "IST".

ok..

Für dieses Wort habe ich mich entschieden, weil es nicht so leicht mit einer Person oder mit einem Gegenstand zu verwechseln ist und weil es keine Dualität von Subjekt und Prädikat aufbaut. Der Nachteil ist, dass es "Nicht-Ist" nicht mit ausdrückt.

das ist ne gute idee..

Im Grunde ist es nicht auszudrücken. Es ist wie der geometrische Punkt, der keine Ausdehnung hat, von dem man aber trotzdem nicht sagen kann, es gäbe ihn nicht.

genau.. sein, ist a priori von unserer anschauung losgelöst..

(Der Punkt in der Mitte meiner Mandalas)
Mit "IST" kann ich auch das Urbild-Abbild-Verhältnis ausdrücken. "IST" als jenseits aller Erkenntnis liegendes Urbild und "ich bin, du bist, er sie es ist, wir sind..." als Abbilder.

soll sich hier IST auf den seinszusatnd von menschen beziehen? das wär nämlcih ganz kpmpliziert falls überhaupt gut definierbar..

Mit der Konzentration auf "IST" ist es mir in jedem einzelnen Augenblick möglich, das für mich gerade jetzt Richtige zu finden und danach zu entscheiden und zu handeln.

ich glaub ich weiss was du meinst..
macht sinn..
 
interessant:

die zwei waagschalen als behältnisse für die gegeneinander abzuwägenden teile..
und die waage selbst als objektiver übergeordneter rahmen der die relation an sich anzeigt ;)

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:clown:
 
nochmal @Simi:

du sagst:

Und weil es keinen Zufall gibt, gibt es auch keine Entscheidung.

damit behauptest du implizit es gäbe keinen..
ist diese behauptung beweisbar? ist sie richtig?

falls du dran glaubst: warum glaubst du dran und ich nicht?

und können wir uns jeweils entscheiden, ob wir dran glauben? ;)

und wenn man seine welt sich selbst kreiirt, durch sein denken, und formulierter glaube gedanke ist..:

wer von uns ist dann frei? ;)

möchtest du frei sein? ;)
 
ergänzung:

für den fall, dass bewusstseinsinhalte mit physikalischen prozessen einhergehen (was ich glaube), ist der denkprozess einhergehend mit einem physikalischen prozess..

=> der denkprozess ist teil der physikalischen dynamik

so:

im nichtdeterministischen fall, wäre denken ein teil der kausalkette.. elemente eines denkprozesses wären sowohl ursache als auch wirkung da teile einer kausalkette..

im nicht-deterministischen fall (wo es also zufallsprozesse gibt) müssen nicht alle elemente eines denkprozesses zwingend ursache oder wirkung sein..

damit denken schöpfung (im sinne obiger definition) sein kann, muss der denkprozess zufallselemente beinhalten, und somit in seiner gesamtheit nicht-determiniert..

enthält ein denkprozess zufallselemente, so ist die wahl von optionen, die die physik dem zufall überlässt, von einem akteur vollziehbar denkbar...

willentliche wahl von optionen, würden hier einer willentlichen schöpfung entsprechen..

---

also Simi: hier haben wirs ;)

damit dein denken deine welt schöpfen, also gestalten kann, muss es zufall geben..
gibt es keinen zufall, dann kann dein denken sie nur darstellen, nicht aber sie gestalten.. dann ist denken bzw das, was es abbildet, zwar teil einer kausalkette, aber keine schöpfung.. da es zwingend und eindeutig eine folge von vorherigem ist und zwingend und eindeutig was nächstes bestimmt..

die verantwortungsfrage und die schöpfungsfrage stellt sich nur dann bzw dort, wo gewählt werden kann.. und gewählt kann nur werden, wo es zufall gibt..

wat sachste? ;)
 
Wenn mir mal einer diese Frage beantworten könnte:

Am 22.02.2000 hab ich mir überlegt (freier Wille?), daß ich sooo viel Freizeit habe, daß ich die auch mit was sinnvollem ausfüllen kann. Mit Nachdenken :).

Was sagte mein Horoskop mir für den Tag?

LG
Maitre
 
nochmal @Simi:

du sagst:

Simi schrieb:
Und weil es keinen Zufall gibt, gibt es auch keine Entscheidung.

damit behauptest du implizit es gäbe keinen..
ist diese behauptung beweisbar? ist sie richtig?
Hi blacky :)

Sie ist absolut richtig. Welchen Beweis würdest du denn als solchen anerkennen? :D

blackandblue schrieb:
falls du dran glaubst: warum glaubst du dran und ich nicht?
Ich glaube nicht daran, blacky, ich sehe, dass es so ist. Das ist ein wesentlicher Unterschied.

blackandblue schrieb:
und können wir uns jeweils entscheiden, ob wir dran glauben? ;)
Nein, woran wir glauben oder nicht glauben ist Teil des Programms.

blackandblue schrieb:
und wenn man seine welt sich selbst kreiirt, durch sein denken, und formulierter glaube gedanke ist..:
Ob formulierter Glaube oder unausgesprochener Glaube- beides ist Wort, durch beides entsteht Schöpfung. Aber die ist eben nicht selbst kreiert, denn die Gedanken fallen ein, es ist nicht die Person, die sie sich macht. Darum geht das hier auch nicht, blacky:

blackandblue schrieb:
(kannst du dir bitte kurz denken, dass man endlich mehr als 10 smileys in son beitrag schreiben kann? ; ) )
Ich bin es nicht, die denkt- sonst wäre ich der Akteur. Wäre ich das, gäbe es Entscheidungen und damit Wahl. Gäbe es Wahl, gäbe es Zufall. Stattdessen sehe ich den Grund, warum auch ich denke, dass 10 smilies zu wenig sind. Ich erkenne dadurch den Grund des Mangelgefühls- und gleichzeitig, warum 10 smilies mehr als genug sind. :clown:

blackandblue schrieb:
wer von uns ist dann frei? ;)
Freiheit aufgrund einer falschen Schlussfolgerung besteht nicht.

blackandblue schrieb:
möchtest du frei sein? ;)
Natürlich. Frei ist, wer sieht, dass alles von selbst geschieht. Ich bin nicht frei, da ich mich aufgrund von emotionalen Befindlichkeiten immer noch gezwungen sehe, einzugreifen ins Geschehen. Wer wirklich frei ist, tut das nicht. Weil es überflüssig ist.
 
ergänzung:

für den fall, dass bewusstseinsinhalte mit physikalischen prozessen einhergehen (was ich glaube), ist der denkprozess einhergehend mit einem physikalischen prozess..

=> der denkprozess ist teil der physikalischen dynamik
Ja genau- Materie ist nix anderes als verdichteter Geist.

blackandblue schrieb:
so:

im nichtdeterministischen fall, wäre denken ein teil der kausalkette.. elemente eines denkprozesses wären sowohl ursache als auch wirkung da teile einer kausalkette..
Im deterministischen Fall meinst du. Da ist das so- ganz genau.

blackandblue schrieb:
im nicht-deterministischen fall (wo es also zufallsprozesse gibt) müssen nicht alle elemente eines denkprozesses zwingend ursache oder wirkung sein..
Auch richtig. Du vergisst allerdings dabei das Vorher und Nachher, wir bewegungen uns ja hier in der Materie, also auch innerhalb der Zeit. Vorher glaubt man, es gäbe Entscheidung und Wahl- und deshalb Zufall, den man durch geschickte Wahl beeinflussen könne. Nachher, nachdem einem die Sache bewusst geworden ist, da sieht man- es gab weder eine Entscheidung, noch eine Wahl- also auch keinen Zufall. Alles passierte folgerichtig: es war so, es sollte so sein, es musste so sein- und es konnte nicht anders sein. Ein in sich selbst gefügter, determinierter Kreis.

blackandblue schrieb:
damit denken schöpfung (im sinne obiger definition) sein kann, muss der denkprozess zufallselemente beinhalten, und somit in seiner gesamtheit nicht-determiniert..
Nein blacky, umgekehrt. Der Denkprozess enthält keine Zufallselemente, was im Verstand vor sich geht, ist Programm, siehe Horoskop. Was du über welche Themen wie denkst, ist Programm, daran ist nix zufällig. Und somit ist an der Welt, in der du lebst, die du wahrnimmst, so wie du sie wahrnimmst, auch nix zufällig. Die einzige Unterbrechung dieses Schöpfungsprogramms besteht darin, das Denken zu unterbrechen, dh in die innere Stille zu treten. In der Stille, da, wo nicht gedacht wird, da wird das ganze Ausmass des Denkprozesses offenbar. Und damit die Gesetzmässigkeit, nach der es abläuft = Ursache und Wirkung.

blackandblue schrieb:
enthält ein denkprozess zufallselemente, so ist die wahl von optionen, die die physik dem zufall überlässt, von einem akteur vollziehbar denkbar...

willentliche wahl von optionen, würden hier einer willentlichen schöpfung entsprechen..
Das ist logisch- wenn es denn so wäre. Ist es aber nicht.

blackandblue schrieb:
also Simi: hier haben wirs ;)

damit dein denken deine welt schöpfen, also gestalten kann, muss es zufall geben..
gibt es keinen zufall, dann kann dein denken sie nur darstellen, nicht aber sie gestalten.. dann ist denken bzw das, was es abbildet, zwar teil einer kausalkette, aber keine schöpfung.. da es zwingend und eindeutig eine folge von vorherigem ist und zwingend und eindeutig was nächstes bestimmt..
So ist es, genau so. :liebe1:

Nicht ich bin der Schöpfer, sondern Gott. Und das ist der Punkt blacky- wer lieber selber Schöpfer bzw Akteur sein will, der will auch unbedingt, dass es Zufall gibt. Denn ohne Zufall müsste er sich eingestehen, dass sein Akteur-Sein bloss Einbildung ist.

blackandblue schrieb:
die verantwortungsfrage und die schöpfungsfrage stellt sich nur dann bzw dort, wo gewählt werden kann.. und gewählt kann nur werden, wo es zufall gibt..
Ja genau. Das sag' ich doch immer blacky: keiner ist schuld und keiner ist verantwortlich. Aber! Das gilt nur für den, dem's auch wirklich bewusst ist, dass er nicht der Akteur ist, sondern der innere Beobachter. Denn derjenige, der noch glaubt, selber der Akteur zu sein, der muss auch die Verantwortung tragen. Tut er das nämlich nicht, wird er die Schuld auf jemand anderen projizieren, zB auf die Gesellschaft, den Arbeitgeber, den Freund- oder den Partner. Wobei diese Projektion dann wieder nur Teil seines persönlichen Programms ist.

blackandblue schrieb:
Ich sach: genug der Theorie, jetzt kommt die Praxis. Das 7. Haus- die Partnerschaft. :D

Was denkst du zum Thema? Nach meiner "Theorie" *ggg ist alles, was du zum Thema denkst, Programm. Das bist gar nicht du, der da denkt- es sind einimplantierte Gedanken, die durch deinen Kopf gehen- du glaubst nur, du seist der Akteur, der sie sich macht. Maitre hat ähnliche Gedanken, er hat ja auch ein ähnliches Gedankenprogramm am laufen, deshalb fühlt er sich von dir auch so gut verstanden.

Die Gedankenprogramme der 4 Angstplaneten im 7. Haus haben eine Gemeinsamkeit: eine Partnerschaft soll voller Harmonie und gegenseitiger Liebe sein, bei gleichzeitiger Befürchtung, dass die eigene Partnerschaft nicht so sein wird. Eine Partnerschaft wird deshalb nur dann eingegangen, wenn dies gewährleistet ist- die grosse Liebe also.

Ich weiss das, weil bei mir das gleiche Gedankenprogramm lief. Tatsächlich ist der Grundgedanke ja richtig, allerdings wird dabei aus Angst vergessen, dass erst durch den Verlauf der Partnerschaft, dieses Ziel der Harmonie zu verwirklichen ist. Erst das reibungsvolle Zusammensein mit einem Partner, was einer offenen Feindschaft gleichkommt, kann einen hinbringen zu diesem Ziel der vollen Harmonie und Liebe.

Ein Mensch, welcher sagt, er sei der Akteur, wird deshalb versuchen, die passende Partnerin zu finden. Tatsächlich kommt das einer Schuldprojektion gleich- so, wie diese Frau ist, kann sie keine Partnerin sein, es entfaltet sich ja keine volle Harmonie und tiefe Liebe zwischen uns. Mit dieser Frau geht es nicht, die passt nicht = die ist schuld. Übernimmt derjenige nun selber die Verantwortung, dann wird er versuchen, sich selbst passend zu machen. Dabei wird er bemerken, dass sein Denken unwillkürlich ist, er kann es nicht anders denken, sondern nur so, dass die Partnerschaft eben nicht passt. Ständig gibt es Reibung, wo bleibt die Harmonie? Das kann's ja wohl nicht sein.

Eine einzige Ausweg- und da gibt es keine Wahl- ist der, in die innere Stille zu treten und damit das Gedankenprogramm anzuhalten. Aus der Stille heraus kann man in Ruhe betrachten, was man da so denkt zum Thema- und warum. Das Warum, der Grund der Gedankenmuster, ist Angst. Die Angst, das Gewünschte nicht zu bekommen. Niemals eine Partnerschaft in voller Harmonie und tiefer Liebe zu führen. Wird die Angst geschaut in der Stille, dann entfällt sie. Zunächst nur für den Augenblick, später taucht sie wieder auf. Mit der Wurzel herausgerissen wird sie, wenn nicht nur ein bestimmtes Gedankenprogramm durchschaut wird, sondern alle Gedankenprogramme, die da sind, gleichzeitig.

lg :)
 
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Wenn mir mal einer diese Frage beantworten könnte:

Am 22.02.2000 hab ich mir überlegt (freier Wille?), daß ich sooo viel Freizeit habe, daß ich die auch mit was sinnvollem ausfüllen kann. Mit Nachdenken :).
Hi Maitre :)

Mooooment. Überlegt oder geschaut in innerer Stille? Das ist ja ein wesentlicher Unterschied. Überlegungen zum Thema Zeit sind bei dir Programm- und zwar nicht nur an einem bestimmten Tag, sondern überhaupt. Du hast Saturn im 8. Haus stehen, dem Lebensbereich von Zeit und Tod. Saturn ist ein Angstplanet- und da der ganz am Ende deines 8. Hauses steht, hat Fiona ihn ins nächste Haus gedeutet, ins 9. Das ist so eine Unsitte, das machen viele Astrologen, sie deuten einen Planeten, der am Ende eines Hauses steht, ins nächste. Das ist falsch, aber ich bin da wohl der einsame Rufer in der Wüste. (Fiona :winken5: )

Mit Saturn in 8 denkt man etwa folgendes: Alles ist dem Wandel unterworfen und verändert sich, man selbst verändert sich auch. Und genau das befürchtet man- sich selber auch verändern zu müssen. Man möchte schon ein anderer werden, aber man hat Angst, den Entwicklungsprozess als zu leidvoll zu erleben. Deshalb bleibt man lieber der, der man gerade ist. Also entwickelt man innerlich eine Strategie des in seiner Ruhe nicht gestört werden Wollens, vermeidet ängstlich alles, was den ruhigen Gang der Dinge stören könnte. So kommt das Leben als solches zum Erliegen, wobei man gleichzeitig fürchtet, dass der Tod jederzeit um die Ecke kommen könnte. Tatsächlich begegnen solche Menschen dem Tod öfter als andere, zur Erinnerung daran, dass alles vergänglich ist und als Mahnung, sich doch der eigenen Entwicklung zu stellen. In Lebensphasen, die ehr als unangenehm empfunden werden, erscheint der Selbstmord verlockender als die Möglichkeit ins Auge zu fassen, sich doch lieber zu wandeln.

Nach-denken, wer will denn nach-denken, Maitre? Den Gedanken, die einem kommen, auch noch hinterher denken? Du meinst meditieren, also hinter die Gedanken schauen, oder nicht? :clown:

Maitre schrieb:
Was sagte mein Horoskop mir für den Tag?
Ich weiss nicht, ich hab's mir nicht angeschaut. Ich glaub' nicht, dass du gedacht hast- ich glaube, du hast etwas geschaut an diesem Tag. Und eine solche Sicht in der inneren Stille, die steht nicht im Horoskop, denn sie tranzendiert ja das Horoskop.

Zu deiner Geometrie- das ist sehr speziell, ich kann dem nicht folgen. Du hast etwas gesehen, innerlich- und das in geometrischen Bildern. Ich weiss, was du meinst- aber du solltest nicht versuchen, aus diesen Bildern weitere tiefe Sichten zu konstruieren. Das klappt nicht, den Fehler hab' ich auch gemacht. Der innere Aufbau des Universum wird einem nämlich oft in solchen Bildern gezeigt, allerdings liegt es an einem selbst, sie in eine allgemeinverständliche Sprache zu übersetzen. Wenn man nur noch den eigenen Slang spricht, kapselt man sich ein, das wäre fatal.

lg :)
 
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