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Aratron
Guest
@Aratron:
Du hast geschrieben: Es gibt nur einen Gott: mich.
Ist das nicht langweilig sich so ständig um sich selbst zu drehen?
Außerdem so spannend finde ich das nicht...... Ich will nicht ständig alleine in der Bude hocken. Warum soll ich das denn geistlich gesehen so machen?
Als Christ finde ich es immer wieder super, dass ich es mit der Fülle, Vielfalt etc. eines lebendigen Gottes zu tun habe.
für mich ist es sehr kreativ, gott zu sein. zum einen sind "schwarzmagische angriffe" oder besetzungen (nicht mehr ich lebe, jesus christus lebt in mir) kein problem, zum anderen übernehme ich die volle verantwortung für mein leben. ich lass mir z.b. kein land zeigen, wo "milch und honig fließt" (oder öl) und mache die bevölkerung in gottes namen platt, ich plündere nur, wenn ich es will. langweilig wäre es, dies einer (scheinbaren) fremdbestimmung, mag man es nun gott, teufel, schwere kindheit, staat, böse nachbarn, oder sonstwie nennen, zu überlassen. nagut, über die opferrolle wirds dann wieder aufregend mir ist das unnötig komplex.
dein spiel ist nicht schlechter und geht sicher eher konform mit üblichen glaubensannahmen.
gott segne dich
ich dreh mich gern um meine schöpfung. übrigens wies jesus selbst im johannisbrief drauf hin:
"steht nicht in eurem gesetz geschrieben, ihr seid götter?" damit gehe ich gern konform.
non serviam
aratron