Beschwörung eines Geistes/ einer Niederen Gottheit

Deshalb gibt es in Kulturen mit Besessenheitstrance auch immer Personen, die aufpassen, das demjenigen, der in Trance fällt nix passiert, weil's hier so ein Spaß zu sein scheint.
 
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Nein, hört sich nicht blöd an, passt scho. Eigentlich ging es ja um eine Gottheit, bzw. Schutzengel. Wenn der ein wenig Radau macht muss es ja nicht gleich nach Pech und Schwefel riechen. Ich hab auch so ein zwei Scherzkekse im Garten und früher im KÜchenschrank gehabt, bezeichne das aber nicht als dämonisch.

klaro, wollte hier auch nicht "dämonisieren".das mit dem küchenschrank finde ich sehr lustig, kenne solche phänomene auch.damals fand ich das alles gaaaanz unlustig, hat mich ganz schön kirre gemacht, aber scherzkeks trifft es glaube ich ganz gut in dem zusammenhang.
 
Ich bekomme graue Haare, wenn ich das alles lese, aber anderer Seits sollte ich froh über Leute wie Euch sein, den dadurch werde ich nicht arbeitslos.

Suche Dir jemand, am besten ein Schamane, der für Dich die Beschwörung macht oder dem Du 100%ig vertrauen kannst, dass er Dich wieder zurück holt, wenn etwas schlimmes passiert.

Aber prinzipell würde ich Dir vorschlagen: Laß die Beschwörung von einen Profi machen. Schaue zu und lerne!

Viel Erfolg!
weißerRabe
 
Kontrollverlust ist nicht so Dein Ding, ist aber eine Spielart des Wachsens. Bzgl. Schütteltrance ist mein Erfolg auch nur mäßig, ich brauche es hart :D Ich denke Du auch.

Das hängt ein wenig vom Kontext ab. Generell hast du wohl aber Recht. Aber schau: Kontrollverlust bedeutet doch Zugriffsverlust, richtig? Aus welchem Grund sollte ich das wollen, wo es mir doch um Zugriff geht? Denn genau hier sehe ich das allgemeine menschliche Defizit, das auszugleichen die Magie verheißt.

Ja, ich mag ebenfalls eindrücklichere Erfahrungen. Du sprichst von brauchen und ich denke das passt tatsächlich. Tiefere Eindrücke verblassen weniger schnell, können weniger relativiert werden usw..
 
WeißerRabe;3893337 schrieb:
Ich bekomme graue Haare, wenn ich das alles lese, aber anderer Seits sollte ich froh über Leute wie Euch sein, den dadurch werde ich nicht arbeitslos.

Suche Dir jemand, am besten ein Schamane, der für Dich die Beschwörung macht oder dem Du 100%ig vertrauen kannst, dass er Dich wieder zurück holt, wenn etwas schlimmes passiert.

Aber prinzipell würde ich Dir vorschlagen: Laß die Beschwörung von einen Profi machen. Schaue zu und lerne!

Viel Erfolg!
weißerRabe

Federn:nudelwalk
 
Das hängt ein wenig vom Kontext ab. Generell hast du wohl aber Recht. Aber schau: Kontrollverlust bedeutet doch Zugriffsverlust, richtig? Aus welchem Grund sollte ich das wollen, wo es mir doch um Zugriff geht? Denn genau hier sehe ich das allgemeine menschliche Defizit, das auszugleichen die Magie verheißt.

Ja, ich mag ebenfalls eindrücklichere Erfahrungen. Du sprichst von brauchen und ich denke das passt tatsächlich. Tiefere Eindrücke verblassen weniger schnell, können weniger relativiert werden usw..

Also bei Schütteltrancen ist die Trance um einiges intensiver, und dem

entsprechend auch mit einem höheren Risiko verbunden. Hast Du denn

vorher schon Kontakt aufgenommen, Astral oder sonst wie?

Um welche Geister handelt es sich denn?
 
Also bei Schütteltrancen ist die Trance um einiges intensiver, und dem

entsprechend auch mit einem höheren Risiko verbunden. Hast Du denn

vorher schon Kontakt aufgenommen, Astral oder sonst wie?

Um welche Geister handelt es sich denn?

Es ging mir dabei nur um meinen Geist - keinen anderen. Und die körperliche Erfahrung.
Ich gehe bei sowas schon mal unbedarft ran und schaue halt, was passiert. In dem Falle entstand zwar eine gewisse Autodynamik, aber nix, wo ich sagen würde "Na bumm" und "boah ej".
 
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Joa, ist denkbar. Wurscht.

Schade, dass du nix zu dem Kontrollverlust geschrieben hast, denn ich sehe nicht, wie mich das zu einem besseren Magier machen könnte, was ja mein (naives?) Bestreben ist.

Ich kann das mal esoterisch freundlicher formulieren, um nicht weitere Raben zum Geiersturzflug zu reizen:
Du musst Dich gelegentlich absolut hingeben, Dich opfern, um bereichert und größer wieder aufsteigen zu können. Dieses Aufgeben bedeutet das Verlieren der Kontrolle. Zum Wachsen müssen halt Grenzen fallen.
 
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